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Informationen durch Medien und Politik, erweitert am: 24.11.2025,
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1 Woche 3 Tage her - 5 Stunden 40 Minuten her #1
von Bernd Offizier
Informationen durch Medien und Politik, erweitert am: 24.11.2025, wurde erstellt von Bernd Offizier
Täglich informiere ich mich über eine regionale Zeitung und die Bild-Zeitung über Papier, in der mich hauptsächlich Politik und Sport interessieren, dazu über Internet, Focus, und NTV. Auch über Internet, die neuesten Informationen vom 1. FC Köln, über Express und Nachrichten im Fernsehen sind meine täglichen Informationsquellen. Dazu gehört der Podcast von Bild-Vize Paul Ronzheimer, auch Bambipreisträger und Auszeichnung als Journalist des Jahres 2022.
Die Zeitung du liest spiegelt was du wählst.
Die politische Ausrichtung der linksliberalen Süddeutschen und des Spiegels sehe ich aus der Mitte, also mit kommentierender Schlagseite. Aufgrund dessen überlasse ich sie denen, die offenbar Freunde an den dementsprechenden Artikeln und Kommentaren haben, die ohne Einflussnahme in persönlichem, Familien- und Gruppenblabla mit stolzer Brust enden, wat denn sonst?, und wenn diejenigen sich die Meinung von den Autoren zu eigen machen, können sie danach auch selbstbewusst zu Bett gehen.
Wie anders bei mir, ich brauche keine Unterlegung von anderen Autoren, ich schreibe selbst - un so können beide Seiten jut schlafen.
Wie anders ist es bei regionalen Zeitungen, wo regional informiert wird, wo die Politiker im Volk und im Rathaus greifbar sind und man sich selbst politisch einbringen kann, was ich auch über den Bürgermeister, Stadträte und den Landrat mit Fragen und Vorschlägen nutze. Es bleibt also nicht beim Familien- und Thekenblabla.
Im Weiteren über Artikel in meinem Online-Buch (was auch von anderen Autoren genutzt wird), die weltweit lesbar sind, hier über den Link:
lebenstraeume-und-realitaet.de/buchbeitraege/alle-beitraege
Auch über Leserbriefe habe ich meine Meinung über Ratsentscheidungen und deren Räten in der regionalen Tageszeitung deutlich gemacht.
In "meiner" regionalen Tageszeitung steht auch, was in Deutschland und in der Welt geschieht, was in meiner Gegend passiert, up to date und in der Zukunft geplant ist, inklusive regionalem wie rund um das Rathaus und den Kreis, Politik, Sport, Todesanzeigen, Kultur, Veränderungen oder was angedacht ist – täglich – lesbar unter Regionales.
"Meine regionale Tageszeitung" hat dazu den Vorteil, mehrere Rubriken zu haben, inklusive überregionaler, was in der Welt geschieht.
Ich hatte eine Unterhaltung bezüglich der Bürgermeister-/Bürgermeisterinnenwahl. Mein Unterhaltungspartner war für die "Grüne", obwohl ihm das Programm dieser Person nicht bekannt war. Okay, da er keine regionale Zeitung bezieht, blieb für ihn: Ideologie FIRST. Ist es nicht ein "Muss", dass bei Ideologen schon vor einer Diskussion die Aussage feststeht? Logo, sonst würden sie ja umfallen.
In meiner Webseite habe ich u. a. geschrieben, dass Ideologie und Parteien Familien und Freunde spalten können. Ich weiß, dat is nix Neues.
Interessant sind die unterschiedlichen Stimmenwerbungen der einzelnen Parteien. Wie zu lesen ist, werben SPD und die Grünen hauptsächlich mit sozialen und ökologischen Argumenten, also, mit Geld ausgeben. Die CDU plakatiert auch für Wirtschaftswachstum und stellt sich somit breiter auf. In Brühl hat es einen Wechsel gegeben, wobei der neue Bürgermeister, Prof. Dr. Marc Prokop sich mit der Plakatierung der CDU identifiziert. Vorstellbar bleibt zu hoffen, dass der Stadtrat ihm keine ideologischen Stöckchen in die Speichen steckt.
Geld ausgeben heißt: Gewerbesteuer und Grundsteuer werden dazu benötigt.
Durch die Bekanntmachung von Haushaltssperren in verschiedenen Städten sind wohl einige über die Medien wach geworden, wo die Mittel dafür herkommen, und die Quellen dazu werden weniger!
Wer macht sich heute noch selbständig, bei den ganzen Bank- und Behördenhürden? Bedauerlich ist, es ist mehr über Schließungen als über Neueröffnungen zu lesen.
Wie informieren Sie sich über Aktuelles? Vielleicht über: Damenkränzchen, Herrenrunden und Thekengesprächen, in denen zusätzlich zu Neuigkeiten erfahren ist, was nicht in Zeitungen steht?
Quelle Bild 15.10.2025
Die Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt. Die vollständige oder teilweise Reproduktion jeglicher Art von Texten, Fotografien, Illustrationen oder Musik ist nicht gestattet. Eine Ausnahme besteht nur für Inhalte, die mit einer ausdrücklichen Erlaubnis versehen sind. Hier im Online-Buch und alt.senat-chor.de/#xl_xr_page_index (inaktiv), sowie lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse der Autoren dar.
Strafrechtlich zulässige kritische Meinungsäußerungen sind möglich, allerdings keine Beleidigungen.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninformationen. Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung. Für die Inhalte einer Wiedergabe, inklusive Werbung, übernehmen wir keine Verantwortung. Im Weiteren beachten wir den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.. www.bundestag.de/gg/grundrechte
Die Zeitung du liest spiegelt was du wählst.
Die politische Ausrichtung der linksliberalen Süddeutschen und des Spiegels sehe ich aus der Mitte, also mit kommentierender Schlagseite. Aufgrund dessen überlasse ich sie denen, die offenbar Freunde an den dementsprechenden Artikeln und Kommentaren haben, die ohne Einflussnahme in persönlichem, Familien- und Gruppenblabla mit stolzer Brust enden, wat denn sonst?, und wenn diejenigen sich die Meinung von den Autoren zu eigen machen, können sie danach auch selbstbewusst zu Bett gehen.
Wie anders bei mir, ich brauche keine Unterlegung von anderen Autoren, ich schreibe selbst - un so können beide Seiten jut schlafen.
Wie anders ist es bei regionalen Zeitungen, wo regional informiert wird, wo die Politiker im Volk und im Rathaus greifbar sind und man sich selbst politisch einbringen kann, was ich auch über den Bürgermeister, Stadträte und den Landrat mit Fragen und Vorschlägen nutze. Es bleibt also nicht beim Familien- und Thekenblabla.
Im Weiteren über Artikel in meinem Online-Buch (was auch von anderen Autoren genutzt wird), die weltweit lesbar sind, hier über den Link:
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Auch über Leserbriefe habe ich meine Meinung über Ratsentscheidungen und deren Räten in der regionalen Tageszeitung deutlich gemacht.
In "meiner" regionalen Tageszeitung steht auch, was in Deutschland und in der Welt geschieht, was in meiner Gegend passiert, up to date und in der Zukunft geplant ist, inklusive regionalem wie rund um das Rathaus und den Kreis, Politik, Sport, Todesanzeigen, Kultur, Veränderungen oder was angedacht ist – täglich – lesbar unter Regionales.
"Meine regionale Tageszeitung" hat dazu den Vorteil, mehrere Rubriken zu haben, inklusive überregionaler, was in der Welt geschieht.
Ich hatte eine Unterhaltung bezüglich der Bürgermeister-/Bürgermeisterinnenwahl. Mein Unterhaltungspartner war für die "Grüne", obwohl ihm das Programm dieser Person nicht bekannt war. Okay, da er keine regionale Zeitung bezieht, blieb für ihn: Ideologie FIRST. Ist es nicht ein "Muss", dass bei Ideologen schon vor einer Diskussion die Aussage feststeht? Logo, sonst würden sie ja umfallen.
In meiner Webseite habe ich u. a. geschrieben, dass Ideologie und Parteien Familien und Freunde spalten können. Ich weiß, dat is nix Neues.
Interessant sind die unterschiedlichen Stimmenwerbungen der einzelnen Parteien. Wie zu lesen ist, werben SPD und die Grünen hauptsächlich mit sozialen und ökologischen Argumenten, also, mit Geld ausgeben. Die CDU plakatiert auch für Wirtschaftswachstum und stellt sich somit breiter auf. In Brühl hat es einen Wechsel gegeben, wobei der neue Bürgermeister, Prof. Dr. Marc Prokop sich mit der Plakatierung der CDU identifiziert. Vorstellbar bleibt zu hoffen, dass der Stadtrat ihm keine ideologischen Stöckchen in die Speichen steckt.
Geld ausgeben heißt: Gewerbesteuer und Grundsteuer werden dazu benötigt.
Durch die Bekanntmachung von Haushaltssperren in verschiedenen Städten sind wohl einige über die Medien wach geworden, wo die Mittel dafür herkommen, und die Quellen dazu werden weniger!
Wer macht sich heute noch selbständig, bei den ganzen Bank- und Behördenhürden? Bedauerlich ist, es ist mehr über Schließungen als über Neueröffnungen zu lesen.
Wie informieren Sie sich über Aktuelles? Vielleicht über: Damenkränzchen, Herrenrunden und Thekengesprächen, in denen zusätzlich zu Neuigkeiten erfahren ist, was nicht in Zeitungen steht?
Quelle Bild 15.10.2025
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