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Klugscheißer,
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1 Jahr 1 Woche her - 3 Wochen 2 Tage her #1
von Bernd Offizier
Klugscheißer, wurde erstellt von Bernd Offizier
Quelle BILD, 08.11.2023
Unser ehemaliger Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt, der Islam gehört zu Deutschland.
Nun fühlen sich die Zuwanderer willkommen und möchten ihre islamische Basis und Gewohnheiten nicht ändern.
Weshalb auch, es wurde ihnen doch von unserem Bundespräsidenten zugesagt. Somit kann man es ihnen nicht verdenken.
Die Jusos und die Grüne Jugend stehen für mehr Menschlichkeit für Zuwanderer. Wie sieht es mit der Menschlichkeit in ihrem Heimatland aus? Ich sehe keine Demos.
Im Gegenteil. In den vergangenen Tagen wurde sich für die Toleranz mit Steinwürfen auf unsere Polizisten "bedankt" und mit der Forderung eines Kalifates (eine islamische Regierungsform). Die Kalifen betreuen Gemeinden, religiös und politisch, der Umma.
Die Forderung nach einem Kalifat bei einer Demonstration in Essen entsetzte bundesweit. Inzwischen fordert NRW-Innenminister Reul ein Verbot dreier islamistischer Gruppen, die ebenfalls die Scharia in Deutschland einführen wollen.
Allerdings habe ich nirgendwo von praktikablen Lösungsvorschlägen von der roten und grünen Jugend gelesen, wo und wie weitere Zuwanderer aufgenommen werden können. Und vor allem, wie es mit ihnen weitergeht.
Wie werden die Voraussetzungen für eine Mitarbeit in der Wirtschaft geschaffen? Sind sie überhaupt bereit dazu? Mit Bürger-, Wohnungs- und Kindergeld reichen vielleicht schon zum Leben.
Mit Aufnehmen allein ist das Zuwandererproblem keineswegs gelöst. Nicht zu vergessen, es geht zulasten der tätigen und meist ungläubigen Bevölkerung. Diversität und kulturelle Unterschiede sind zu beachten.
Wahrscheinlich haben Leute mit mehr Lebenserfahrung eine andere Sicht auf die Situation. Und mittlerweile auch Parteien, die mitunter Vorschläge präsentieren, wie Zuwanderung gestoppt werden kann.
Bisher habe ich nur eine bedingte Integration beobachten können.
Die Menschen leben hier bei uns, jedoch haben sie ihre eigenen Lebensvorstellungen, die abweichend von unseren sind.
Aktionen und Forderungen islamistischer Gruppierungen sollten wir ernst nehmen.
Wenn die Grüne Jugend und die Jusos im Wirtschaftsleben mal in Verantwortung stehen und sich mit den Eigenheiten unserer Zuwanderer und vielleicht Kalifaten, dem Klimaschutz und dem Wirtschaftsstadtpunkt Deutschland auseinandersetzen müssen, wird - vorstellbar - ein Überdenken ihrer bisherigen Meinung stattfinden.
Allerdings stehen die Probleme bereits an.
Wer unterbreitet praktikable und durchdachte Vorschläge? Von Klugscheißern werden sie wohl nicht kommen.
Hier im (E-Book) Online-Buch und alt.senat-chor.de/#xl_xr_page_index (inaktiv), sowie lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse der Autoren dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninformationen. Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung. Für die Inhalte einer Wiedergabe, inklusive Werbung, übernehmen wir keine Verantwortung. Im Weiteren beachten wir den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.. www.bundestag.de/gg/grundrechte
Nun fühlen sich die Zuwanderer willkommen und möchten ihre islamische Basis und Gewohnheiten nicht ändern.
Weshalb auch, es wurde ihnen doch von unserem Bundespräsidenten zugesagt. Somit kann man es ihnen nicht verdenken.
Die Jusos und die Grüne Jugend stehen für mehr Menschlichkeit für Zuwanderer. Wie sieht es mit der Menschlichkeit in ihrem Heimatland aus? Ich sehe keine Demos.
Im Gegenteil. In den vergangenen Tagen wurde sich für die Toleranz mit Steinwürfen auf unsere Polizisten "bedankt" und mit der Forderung eines Kalifates (eine islamische Regierungsform). Die Kalifen betreuen Gemeinden, religiös und politisch, der Umma.
Die Forderung nach einem Kalifat bei einer Demonstration in Essen entsetzte bundesweit. Inzwischen fordert NRW-Innenminister Reul ein Verbot dreier islamistischer Gruppen, die ebenfalls die Scharia in Deutschland einführen wollen.
Allerdings habe ich nirgendwo von praktikablen Lösungsvorschlägen von der roten und grünen Jugend gelesen, wo und wie weitere Zuwanderer aufgenommen werden können. Und vor allem, wie es mit ihnen weitergeht.
Wie werden die Voraussetzungen für eine Mitarbeit in der Wirtschaft geschaffen? Sind sie überhaupt bereit dazu? Mit Bürger-, Wohnungs- und Kindergeld reichen vielleicht schon zum Leben.
Mit Aufnehmen allein ist das Zuwandererproblem keineswegs gelöst. Nicht zu vergessen, es geht zulasten der tätigen und meist ungläubigen Bevölkerung. Diversität und kulturelle Unterschiede sind zu beachten.
Wahrscheinlich haben Leute mit mehr Lebenserfahrung eine andere Sicht auf die Situation. Und mittlerweile auch Parteien, die mitunter Vorschläge präsentieren, wie Zuwanderung gestoppt werden kann.
Bisher habe ich nur eine bedingte Integration beobachten können.
Die Menschen leben hier bei uns, jedoch haben sie ihre eigenen Lebensvorstellungen, die abweichend von unseren sind.
Aktionen und Forderungen islamistischer Gruppierungen sollten wir ernst nehmen.
Wenn die Grüne Jugend und die Jusos im Wirtschaftsleben mal in Verantwortung stehen und sich mit den Eigenheiten unserer Zuwanderer und vielleicht Kalifaten, dem Klimaschutz und dem Wirtschaftsstadtpunkt Deutschland auseinandersetzen müssen, wird - vorstellbar - ein Überdenken ihrer bisherigen Meinung stattfinden.
Allerdings stehen die Probleme bereits an.
Wer unterbreitet praktikable und durchdachte Vorschläge? Von Klugscheißern werden sie wohl nicht kommen.
Hier im (E-Book) Online-Buch und alt.senat-chor.de/#xl_xr_page_index (inaktiv), sowie lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse der Autoren dar.
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Letzte Änderung: 3 Wochen 2 Tage her von Bernd Offizier.
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