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Alle können helfen, über Wasser und Stromsparen: Gassparen. Wie es funktioniert

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2 Jahre 5 Monate her - 2 Jahre 4 Monate her #1 von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Alle können helfen, über Wasser und Stromsparen: Gassparen. Wie es funktioniert
translate.google.com/?hl=de
Auszug aus:
lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite
Bundeswirtschaftsminister Habeck ruft Alarmstufe beim Gas aus und aktiviert die zweite von drei Stufen
des sogenannten Notfallplans Gas. Habeck: "Das ist kein Spiel."
Schon im Dezember droht der Gas-Notfall.
Habeck will, dass weniger Gas zur Stromproduktion eingesetzt wird.
Die Situation sei ernst.
Im Winter könnte Gas sonst knapp werden.
Brühl hat Blockheizkraftwerke.
Das Blockheizkraftwerk (BHKW) ist ein Kraftwerk, das Elektrizität und Wärme gleichzeitig erzeugt. Zu diesem Zweck werden Primärenergieträger wie z.B. Erdgas oder Biomasse in elektrische Energie umgewandelt. Die dabei erzeugte Wärme wird für die Wärmeversorgung wie z.B. für Heizung oder Warmwasserbereitung genutzt. Zusätzlich kann die überschüssige elektrische Energie in das Netz eingespeist werden.

Text aus: "Netze Stadtwerke Brühl". Foto Margret Klose, aus Kölner Stadtanzeiger, Blockheizkraftwerk Brühl Süd.

Einige Tipps zum Wasser, Strom und Gassparen.
Für weitere Tipps schreiben Sie mir,
ich werde sie hier veröffentlichen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Zum Ökostrom wechseln.
Bei der Beleuchtung sparen.
Energiespargeräte anschaffen
Beim Kochen Strom sparen. Töpfe und Pfannen mit gleichmäßiger Wärmeverteilung und gut haltender Hitze verwenden.
Kühlschränke nicht neben Wärmequellen aufstellen.
Kühl- und Gefrierschränke regelmäßig abtauen.
Auf LEDs umsteigen.
Im Standby-Modus haben Geräte Stromverbrauch.
Klimaanlage muss nicht immer an sein.
Laptop anstatt PC.
Energiesparenden Kühlschrank wählen.
Waschen ohne Vorwäsche.
Wäsche mit 30 °C waschen.
Den Wasserkocher richtig befüllen.
Waschmaschine komplett befüllen.
Spülmaschine komplett befüllen.
Wasserverbrauch reduzieren.
Duschen anstatt baden.
Wagenwaschen reduzieren.
Heizung herunterdrehen, warme Kleidung kann ausgleichen.
Fahrten zum Einkauf zusammenlegen.
Zum Tränken Regenwasser auffangen.
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Letzte Änderung: 2 Jahre 4 Monate her von Bernd Offizier.

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2 Jahre 5 Monate her - 2 Jahre 4 Monate her #2 von Walter Gollhardt
Gas!! wurde erstellt von Walter Gollhardt
]translate.google.com/?hl=de
Uns bleibt auch nichts erspart!!
Wochenlang haben wir darüber spekuliert, ob Putin und seine Mannen die Gas-Karte ziehen werden.
Nun haben sie es getan, allerdings ziehen sie nur häppchenweise die Daumenschrauben an.
Nordstream 1, die Versorgungsleitung für Deutschland wird aktuell nur noch mit 40 Prozent beliefert. Angeblich wegen Reparaturen an einem Verdichter, der sich zur Reparatur in Kanada befindet. Wer es glaubt!!!

Trotz aktueller Hitzewelle im Juni frieren die Deutschen schon einmal pro forma vorbeugend wie im Winter, denn die Gasspeicher werden wohl im Herbst nicht die angestrebte Füllmenge von über 90 Prozent erreichen.
Horrorszenarien wegen Gasmangel über zusammenbrechende Industrien, Millionen Arbeitslose, usw…
Eine schreckliche Vorstellung, daß in öffentlichen Gebäuden die Heizung auf 18 Grad heruntergeregelt werden könnte, auch eine staatliche Vorschrift, dies in privaten Haushalten ebenfalls tun zu müssen, ist kontrovers im Gespräch.

Könnte es sein, daß die Strafmaßnahmen gegen Rußland wegen des Ukrainekrieges irgendwie nach hinten losgehen??
Eigentlich waren und sind wir doch nicht gemeint, sondern Putin und seine Unterstützer.
Der Rubelkurs befindet sich allerdings auf einem Höhenflug, der Gaspreis an den Märkten kennt nur einen Weg, nämlich nach oben, und die Verknappung durch die Reduzierung der Liefermengen wirkt wie ein zusätzlicher Treibsatz.
Putin kann sich entspannt zurücklehnen, denn das Geld fließt in Strömen in seine Kassen.
Die Pressezensur in Rußland, das tägliche Trommelfeuer der staatlich gelenkten Medien sorgen für hohe Zustimmungsraten im Land für Putins Politik.

In Deutschland geht nun die hektische Suche nach möglichen Alternativen los. Jeder hat da Vorschläge für Einsparpotentiale, allerdings haben alle den gravierenden Nachteil, die Umsetzung braucht Zeit, die wir nicht haben.
In Deutschland gibt es keinen Anlandungsterminal für das nun alternativ zur Verwendung kommende LNG-Gas. Bauzeit plus Genehmigungen min. zwei Jahre. Das Gas ist auch wesentlich teurer als Gas aus Rußland.

Diskutiert wird auch die Umstellung von Gaskraftwerken auf Kohle. Ganz mutige bringen auch eine Laufzeitverlängerung, bzw. Reaktivierung der Atomkraftwerke ins Spiel. Mit einem grünen Minister Habeck an der Spitze wäre dies allerdings ein „Treppenwitz“ der Geschichte.

Wenn es noch eines Beweises bedurfte, daß die guten Zeiten nach 1989 in Europa vorbei sind, dann haben wir ihn nun.
Wenn das alles Mal zum Zeitpunkt X vorbei sein wird, werden wir, in Abwandlung eines Zitates unserer Außenministerin, in einer vollkommen anderen Welt aufwachen.

Billig, und jederzeit verfügbar, egal was, wird es nicht mehr geben.
Wie in jeder neuen Zeit wird es Gewinner und Verlierer geben, und ob diese Umwälzung friedlich vonstatten gehen wird, kann niemand sagen.
Die politischen Parteien an den Rändern rechts wie links werden erstarken, was der Stabilität im Land nicht zuträglich ist.
Auch extreme Positionen werden mit einem Mal hoffähig. Noch gibt es im Land niemand mit den demagogischen Fähigkeiten, diese Bestrebungen zu bündeln.

Die Versuche der Ampelkoalition hier gegenzusteuern, wirken nicht sehr überzeugend, bzw. mit der heißen Nadel gestrickt.
Der Tankrabatt, der nicht beim Kunden, sondern überwiegend in den Taschen der Mineralölkonzerne landet, ist hier ein trauriges Beispiel.
Letzte Änderung: 2 Jahre 4 Monate her von Bernd Offizier.
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