Verwaltungsneubauten, u. A. Brühler Rathaus, was soll der Blödsinn?

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8 Jahre 3 Monate her - 3 Wochen 2 Tage her #1 von Bernd Offizier
Verwaltungsneubauten, u. A. Brühler Rathaus, was soll der Blödsinn?
die Kundenkontaktpersonen kann man in behindertengerechten Besucherzentren zusammenhängend erreichbar machen.

Vernetzt den Rest der Diensttuenden und schickt sie nach Hause. Einmal abgesehen von den beiderseitigen Einsparungen können sich - durch mehr Flexibilität - vielleicht auch einige von den arbeitenden Familien ihre Kinderwünsche erfüllen?

Die vielen Protz-Büroräume wird demnächst kein Mensch mehr brauchen. Vermietet sie, wenn ihr überhaupt noch einen dafür findet.

In der Industrie hat diese ökonomische Vorgehensweise schon lange Einzug gehalten. Über den Bildschirm-PC sitzt man mit dem Kollegen Tür an Tür.

In Konzernen stehen schon ganze Etagen leer. Leider ist das in vielen Verwaltungen noch unbekannt. Sie halten an ihrer verknöcherten Denkweise fest.

Leute, es ist aber doch verständlich, sie kommen ja nicht vor die Tür. Wie im Kaiserreich bearbeiten sie die Papierberge. Anderswo liegen sie gescannt im Server und können dezentral bearbeitet werden.

In den Ämtern muss alles über die eingefahrenen Dienstwege und deren Blockaden abgewickelt werden.
Michel, zieh doch mal die Schlafmütze aus!

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Es ist kaum zu glauben, doch es stimmt. In der Stadt Brühl möchte man einen Teil des Rathauses abreißen und durch ein neues ersetzen. Abreißen wäre ja ökonomisch. Nein - der Stadtrat stimmte für Abriss und Neubau. Bei der ohnehin verschuldeten Stadt wäre dann wohl kaum noch Geld für andere Sanierungen und Schaffung von Einrichtungen für Nichtchristen. Die Mittel, die fürs Sozialamt benötigt werden, ziehen sich mit Sicherheit in einer Spirale nach oben.
Wer kann diese Kosten vorhersehen? Also, mal ran ans Sparen

Wir müssen in die Zukunft sehen. Unsere Zuwanderer kommen aus anderen Kulturkreisen und haben meist nicht unseren Bildungsstand. Sprachprobleme sind auch bei der Kindererziehung hinderlich. Bis sie sich auch nur kosten-neutral bei uns integriert haben ist nicht abschätzbar. Es wird noch eine lange Zeit dauern bis: “Wir schaffen das“ - auch vollzogen ist.Also, mal ran ans Sparen .

Ist es nicht so? Jede Partei wollte zumindest auch ein bisschen "GRÜN" sein.

Demnächst gibt es nur SCHNELLES PARKEN auf unseren Straßen.

Auszug vom 27/28.102016 aus "Bild", Aufbruch NRW, von Professor Dr. Ferdinand Dudenhöffer: "Über Nacht sind fast alle Brücken marode geworden. Schläft etwa unser Landesbetrieb Straßen NRW über Tag? Im Weiteren: "Wir müssen schneller werden und unsere Politiker zwingen, sonst verpassen wir den Anschluss."

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Weiter Bernd Offizier:

Die Politiker haben die Fahrzeugsteuern zweckentfremdetet verwendet.
Jede Partei wollte ein bisschen "GRÜN" sein. Spritpreise hoch. Für die längst fälligen Sanierungen unserer Patchwork-Straßen, Brücken- auch Neubauten sowie Umgehungsstraßen und Parkraumbeschaffung auch an den Stadträndern, installiert man u. A. Verwaltungsneubauten.

Termine einhalten bei diesem weiter steigenden Verkehrschaos kann keiner...keiner!

Das bisschen "GRÜN" hat alles auf den Kopf gestellt, durch Stop and Go häuft sich die Umweltbelastung. Über Risiken und Nebenwirkungen hat man sich nicht schlau gemacht.

Wer kann diese Kosten für die Versäumnisse vorhersehen? Also, erst mal ran wo der Schuh drückt. Wir müssen in die Zukunft sehen. Ohne "Wenn und Aber", Rhetorik wird nicht helfen. Nachher wird's wohl wie so oft sein - abgesegnet mit Konrad Adenauer's, Parole: „Mer kennt sisch, mer hilft sisch“ - Erkenntnis: Einen Schuldigen wird man nicht finden.

In der Hansezeit saßen Fabrikanten, selbständige Kaufleute und Handwerker im Rathaus und vielleicht ein Lehrer. Heute muss man das „Vielleicht“ an eine andere Stelle positionieren.

Im Wandel der Zeit stehen heute die Kaufleute und Handwerker entmündigt mit dem Megaphon vor dem Rathaus. Sie haben kein Festgehalt und bekommen keine bezahlte Freistellung. Da der Ratsbürgerentscheid in Brühl bzgl. des Rathaus-Neubaus nur knapp sein Ziel verfehlt hat, ist jetzt ist ein Parteien- und Bürgerinitiativen-Streit ausgebrochen, jeder hat Position bezogen.

Damit sich alle wieder lieb haben wird vielleicht noch ein „Flaschendrehen" in Erwägung gezogen? Jeder von den Streitern möchte wohl das Beste für sein Umfeld, nur ist es auch das Beste für den Nächsten und die Allgemeinheit? Jetzt ist Besonnenheit gefragt.



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Letzte Änderung: 3 Wochen 2 Tage her von Bernd Offizier.
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