Bund,Länder, Kommunen alle pleite,

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2 Wochen 11 Stunden her - 2 Wochen 11 Stunden her #1 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Bund,Länder, Kommunen alle pleite,
Lieber Bernd,

jetzt rächt sich, dass in den Boom-Zeiten viele Betriebe gesagt haben, wofür ausbilden, lass das lieber andere machen, wir besorgen uns unsere Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt.
Nun fehlen diese ausgebildeten Kräfte an allen Ecken uns Enden.
Es ist also auch ein weitgehend hausgemachtes Problem, dass man , wenn man mal einen Handwerker braucht, ewig auf einen Termin warten muss.
Auch meinen viele nach der Schule ein Studium beginnen zu müssen, wegen der vermeintlich besseren Chancen am Arbeitsmarkt.
Aber auch da sieht es nicht gut aus.
Im übrigen brauchen wir nicht nur Häuptlinge, sonder auch Indiander, die die Arbeit machen.
Handwerk hat, bedingt durch den Fachkräftemangel wieder "Goldenen Boden!"

Allerdings müssen Betriebe inzwischen etwas bieten, um überhaupt Bewerber zu bekommen.
Was wir dringend brauchen sind Zuversicht und zündende Ideen für die Zukunft.

 
Letzte Änderung: 2 Wochen 11 Stunden her von Walter Gollhardt.
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2 Wochen 1 Tag her - 2 Wochen 1 Tag her #2 von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Bund,Länder, Kommunen alle pleite,
Lieber Walter, 
Heute lese ich wieder, die deutsche Wirtschaft schrumpft. Medikamentennotstand, jetzt auch Infusionen knapp, Lieferprobleme bei Kochsalzlösungen. Pflegeversicherungen stehen vor der Pleite.


Die billigen Kredite stehen auf dem Papier.

Wenn Betriebe keine positiven Zahlen vorlegen können und keine Sicherheiten haben, werden sie keine Kredite bekommen. 
Die Frage stellt sich, wer kann sich heute bei den ganzen Anforderungen von Herstellern und Verwaltung noch selbstständig machen?

Der Konkurrenzkampf ist riesig geworden. Zur Information: 2 % bleiben bei einem Fahrzeugverkauf abzüglich die Aufwendungen beim Verkauf, die Fahrzeugaufbereitung,  Allgemeinkosten und Steuer.


Wir 
sind auf die Erträge der Werkstatt angewiesen. Abzüglich bezahlter Urlaub und bezahlter Krankenstand.

Klammheimlich, durch Insolvenz, schließen Betriebe. Kollegen, die keine direkten Nachfolger haben, sind oft gezwungen, den Betrieb zu schließen.

Wir konnten den Betrieb nur durch eigene langfristige Stützung tüchtigen Mitarbeiter übergeben.

Die Vorbereitung zur Übergabe hat ein Jahr gedauert. Papier, Papier, Vorschriften, Notar und Soll vom Hersteller.

Als Pilot bin ich gehalten, nichts zu glauben, sondern alles
über die Praxis zu kontrollieren.

Also, der Propaganda zu glauben, hätte bei einer Umsetzung nicht funktioniert.

 Ob bei den Jusos und der Grünen Jugend - bei der linken Einstellung - mutige sind sich selbstständig zu machen?

Fachpersonal wird Ihnen, wie in vielen Betrieben, fehlen.
 Bei denen lese ich Enteignung und Umverteilung. Das ist einfacher.
 
Ohne Industrie und Unternehmer/ Unternehmen usw. gibt es keine Arbeitsplätze nur in der Verwaltung?, aber was wollen die verwalten?
Letzte Änderung: 2 Wochen 1 Tag her von Bernd Offizier.
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2 Wochen 1 Tag her #3 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Bund,Länder, Kommunen alle pleite,
Die deutsche Staatsvverschuldung ist eine der niedrigsten unter vergleichbaren Ländern.
Das sollte man nicht vergessen.
Schulden sind nicht grundsätzlich schlecht, so lange man sie bedienen kann, d. h. die Kredite samt Zinsen zurückzahlen kann.

Staaten also auch Deutschland müssen Geld auf dem internationalen Kapitalmarkt aufnehmen.
Bisher haben wir keine Probleme damit, Gelder dort zu günstigen Bedingungen, also niedrigen Zinsen zu bekommen.
Investoren vergeben an Deutschland gerne Kredite zu günstigen Konditionen.

Innerhalb der EU soll die Staatsverschuldung bei ca. 60 Prozent liegen.
Deutschland liegt knapp drüber.
Von einer Schuldenkrise zu sprechen, geht also an der Realtät vorbei.
Dringend notwendige Investitionen sind oft nur über Kredite machbar. Das ist nicht anders als im privaten Bereich.

Wirtschaften wie die sparsame schwäbische Hausfrau ist also oft unrealistisch.
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2 Wochen 2 Tage her - 2 Wochen 2 Tage her #4 von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Bund,Länder, Kommunen alle pleite,
Auszug aus Tagesschau.
Rücktritte bei Grüner Jugend
"Da weine ich nicht"
Stand: 26.09.2024 11:37 Uhr

Der Vorstand der Grünen Jugend schmeißt hin und tritt aus der Partei aus. Die Bundestagsabgeordnete Künast wirft den Kolleginnen und Kollegen vor, "nicht realitätstauglich" zu sein.

Wo ich mehrere Sätze für benötigte, hat Frau Künast  (Grüne) es mit nur einem Satz ausgedrückt.

Somit steht bei Diskussionen, durch ihre linke Ideologie, die Antwort in einer Einbahnstraße schon fest.
Letzte Änderung: 2 Wochen 2 Tage her von Bernd Offizier.

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2 Wochen 3 Tage her - 2 Wochen 2 Tage her #5 von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf Bund,Länder, Kommunen alle pleite,
Selbst, wenn in unseren Ämtern die Rechner - offensichtlich ausschließlich Computer = KI- ausfallen (nicht ausreichend Wind oder Sonne?) erwarte ich als Laie eine Grundsubstanz menschlicher Intelligenz, um derart klaffende Defizite zu erkennen und gegenzusteuern. Das sollte den Versuch wert sein, anstatt überall mit "nice to have" die immensen Schulden unnütz zu vergrößern. 

In normalen Haushalten könnten Hausfrauen mit so mangelnden Rechenkenntnissen ihre Familie nicht über Wasser halten.

Hoffentlich sind unsere Mitbürgerbürger/innen in der Lage, zu schwimmen.

 
Letzte Änderung: 2 Wochen 2 Tage her von Inge Nölke.
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2 Wochen 3 Tage her - 2 Wochen 1 Tag her #6 von Bernd Offizier
Bund,Länder, Kommunen alle pleite, wurde erstellt von Bernd Offizier
  Bund, Länder und Kommunen alle pleite
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen weiter mitteilt, entspricht dies einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 28.943 €.

Das waren 778 € mehr als Ende 2022.29.07.2024

Das ist der Halbjahreslohn
von einem Normalverdiener.
Nun, man fragt sich, wie es kommt, dass die Schulden  immer weiter wachsen?

Ich vermute, wir leben über unsere Verhältnisse. Es wird  angeschafft, was nicht dringenden gebraucht wird, und wir somit die Schulden für unsere Nachkommen und den Zuwanderern hinterlassen.

Bei der Schuldenproduktion haben sie allerdings auch einen beträchtlichen Anteil.

Wie viele könnten arbeiten, tun es jedoch nicht, und fallen dem Staat, Ländern und Kommunen zur Last und letztlich jedem, der tätig ist. Ich bemängele bei denen, die uns regieren, kein weitreichendes Vordenken, eher ein Nachdenken über das, was man anders hätte machen müssen.

Die grüne Jugend und linke Jusos hätten ihnen gerne das Nachdenken mit dem Ruck nach links abgenommen. Auch mit Umverteilung inklusive Enteignungen, denen wegnehmen, die mit Risiko etwas geschaffen haben.


Die Grüne Jugend (GJ) will die Arbeitszeiten der Deutschen drastisch senken, das Bürgergeld verdoppeln! Im ZDF bei „Markus Lanz“ forderte ehemalige GJ-Chefin Katharina Stolla (25) die Absenkung der Arbeitszeit auf 30 Stunden/Woche, anschließend auf 20 Stunden/Woche – bei vollem Lohnausgleich.

Bei den Vorschlägen vermisse ich praktische Anleitung, wie die Wirtschaft mit Betrieben, Handel und Handwerk, Unternehmen und dem Sozialbereich technisch und finanziell funktionieren kann auch wie Bund, Länder und Kommunen die Schulden abtragen können.

WIE bekommen wir die Arbeitsscheuen ans Arbeiten? WIE?
WIE wollen Sie dem Preisdruck vom Ausland unsere Produzenten begegnen?

WIE wollen Sie unsere Wirtschaft stabilisieren?
WiE wollen Sie die Energie für privat und Industrie bezahlbar machen? 
 

WIE und wovon wollen Sie die finanziellen Mittel nehmen, damit ältere Leute zum Lebenserhalt nach ihrer Pensionierung nicht mehr weiterarbeiten müssen oder Flaschen aufheben müssen?

WIE wollen Sie es schaffen, dass Beamte (vielleicht auch ihre Eltern?) in die Rentenkasse einzahlen?

Mit Hintergrundwissen könnten Sie es doch vormachen, es hält Sie ja keiner ab. Deutschland braucht Leute die "anpacken."

Allerdings ist Fleiß und Risikobereitschaft erforderlich. Kluge Volksreden helfen nicht, praktikable Vorschläge können wohl nur gemacht werden, wenn man selbst einen Betrieb gegründet oder in verantwortungsvoller Tätigkeit Erfahrungen gesammelt hat.

Unser Bürgermeister hat wenigstens Wirtschaft mit Abschluss studiert und weiß, was möglich ist und nicht. 


Für mich klingt das Ganze wie; null Bock, bezahlter Urlaub mit Arbeitszeitunterbrechung.4-Tage-Woche führt zu Wirtschafts-Crash!

Weil in Österreich auch einiges aus dem Ruder läuft, wurde dort die 6-Tage Woche wieder eingeführt. So schaut's aus.
 Vielleicht haben Sie 
​​​​​ übersehen, dass Sie die breite Bürgerschicht nicht erreichen, sehen konnten Sie das doch an den letzten Wahlergebnissen.

 
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