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Grüne Ideologie,
3 Wochen 4 Tage her - 3 Wochen 3 Tage her #1
von Bernd Offizier
Grüne Ideologie, wurde erstellt von Bernd Offizier
Man kann sich alles wünschen, es muss jedoch umsetzbar sein.
Wie ich es sehe, haben die Grünen diesen Satz nicht berücksichtigt.
Diese Nichtberücksichtigung zieht sich wie ein roter Faden durch die grüne Politik. Sensibilität und Hineindenken an Betroffene habe ich nicht bemerkt.
Sehr deutlich sichtbar an den Heizungs- und Hausdämmungs-Beschlüssen.
Von der Grünen Jugend kam es mir vor wie Kinderrufe: „Mama, ich will das aber haben.“
Unbeachtet, ob das für die Familie bezahlbar ist.
Danach werden sie zickig, wenn sie es nicht bekommen, und verlassen die Gemeinschaft, wie jetzt geschehen.
Im Studium bekommt sie keine Erfahrung von der rauen Arbeitswelt, wie schwer es ist, im Schweiße seines Angesichts das Brot zu verdienen und was du noch mit der Familie teilen musst.
Schauen wir uns den Hintergrund von den grünen Kindern an, wo kommen sie her? Welchen Tätigkeiten gehen ihre Eltern nach? Meist in gesicherten Positionen.
Gegenüber von Gewerbetreibenden, die in Abhängigkeiten von Konjunktur, Angestellten und deren Lohnweiterzahlung im Krankenstand ist,
fallen Sie weich. Das Gefühl für andere wird wohl nicht entwickelt.
Die Bundestagsabgeordnete Künast wirft den Kolleginnen und Kollegen vor, "nicht realitätstauglich" zu sein.
Gestern war ich bei Alibaba, einem Nichtdeutschen Essen.
Als Kaufmann schoss mir sofort durch den Kopf, ob er das alles verkaufen kann, was er vorbereitet hat? Am Ende des Monats muss er die Angestellten und die Miete zahlen. Ob unbedarfte Jugendliche sich in solche Situationen hineindenken können?
Durch die grüne Ideologiebremse sind die Grünen Politiker an die Ideologie-Diktat-Einbahnstraße gehalten. Allerdings sind in der Politik Kompromisse erforderlich.
Bei nicht Beachtung manövrieren sie sich ins Abseits, wie jetzt geschehen. Bei einem Festhalten an ihrem unflexiblen Ideologiekurs hilft auch kein Auswechseln ihrer Führungsebene. Soweit meine Meinung.
Wie ich es sehe, haben die Grünen diesen Satz nicht berücksichtigt.
Diese Nichtberücksichtigung zieht sich wie ein roter Faden durch die grüne Politik. Sensibilität und Hineindenken an Betroffene habe ich nicht bemerkt.
Sehr deutlich sichtbar an den Heizungs- und Hausdämmungs-Beschlüssen.
Von der Grünen Jugend kam es mir vor wie Kinderrufe: „Mama, ich will das aber haben.“
Unbeachtet, ob das für die Familie bezahlbar ist.
Danach werden sie zickig, wenn sie es nicht bekommen, und verlassen die Gemeinschaft, wie jetzt geschehen.
Im Studium bekommt sie keine Erfahrung von der rauen Arbeitswelt, wie schwer es ist, im Schweiße seines Angesichts das Brot zu verdienen und was du noch mit der Familie teilen musst.
Schauen wir uns den Hintergrund von den grünen Kindern an, wo kommen sie her? Welchen Tätigkeiten gehen ihre Eltern nach? Meist in gesicherten Positionen.
Gegenüber von Gewerbetreibenden, die in Abhängigkeiten von Konjunktur, Angestellten und deren Lohnweiterzahlung im Krankenstand ist,
fallen Sie weich. Das Gefühl für andere wird wohl nicht entwickelt.
Die Bundestagsabgeordnete Künast wirft den Kolleginnen und Kollegen vor, "nicht realitätstauglich" zu sein.
Gestern war ich bei Alibaba, einem Nichtdeutschen Essen.
Als Kaufmann schoss mir sofort durch den Kopf, ob er das alles verkaufen kann, was er vorbereitet hat? Am Ende des Monats muss er die Angestellten und die Miete zahlen. Ob unbedarfte Jugendliche sich in solche Situationen hineindenken können?
Durch die grüne Ideologiebremse sind die Grünen Politiker an die Ideologie-Diktat-Einbahnstraße gehalten. Allerdings sind in der Politik Kompromisse erforderlich.
Bei nicht Beachtung manövrieren sie sich ins Abseits, wie jetzt geschehen. Bei einem Festhalten an ihrem unflexiblen Ideologiekurs hilft auch kein Auswechseln ihrer Führungsebene. Soweit meine Meinung.
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