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2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 1 Woche her #1
von Bernd Offizier
Aus meiner Sicht, wurde erstellt von Bernd Offizier
Asylpolitik.
In einem meiner letzten Artikel habe ich, genauer gesagt meine Frau, schon darauf hingewiesen: „Warum geht das bei uns nicht?“
Ein kleiner Landkreis macht vor, was im Großen bisher nicht gelungen ist: In der „Bild“ lese ich: Fast ein Drittel der Geflüchteten im thüringischen Saale-Orla-Kreis hat wegen der dort eingeführten Arbeitspflicht jetzt einen regulären Job.
Das ist ein Erfolg für den dortigen Landrat, Christian Herrgott!
Wer in Deutschland Zuflucht sucht und Unterstützung will, muss dafür auch etwas tun.
Da die Grünen schon eine Brandmauer in puncto Asyl gesetzt haben, wobei Ricarda Lang es wie folgt noch untermauert hat: „Ja zu Migration und wenn wir dabei pleitegehen“ (Brandenburg, was sehr bedauerlich ist).
Allerdings zeigen diese schlechten Wahlergebnisse auch die Gründe an, dass es z.B. kaum vorstellbar ist, dass ein Parteiloser bei einer Ideologie-Diktat-Einbahnstraße mit den Grünen diskutieren möchte, wo deren Richtung doch schon vorgegeben ist, somit doch wohl auch in Brühl, oder?
Schon aus Gründen ihrer humanen Asylbedingungen sehe ich die Grünen vordergründig in der Pflicht, für die vorgezeigten Praktiken vom Landrat Herrgott zu kämpfen und mit dem Versuch, die Ampelregierung, Landräte, Bürgermeister und die anderen Parteien von diesem Vorhaben zum Mitmachen zu überzeugen.
Bedauerlicherweise sehe ich keine Vollendung der Asylpolitik bei den Grünen. Wenn ich Asylsuchende ins Land hineinlasse, entsteht meines Erachtens auch eine Integrations- und Betreuungspflicht, sie in den Arbeitsprozess zu integrieren, inklusive der Wohnungsbeschaffung.
Leider sehe ich bei den Grünen hierzu keine besonderen Anstrengungen.
Brühl:
Anstatt Abtragungen zu installieren, wird in Brühl auf den Schuldenberg draufgesattelt, unter anderem mit den Kosten für „Brühl macht Platz“, den „Fahrradmessstationen“ und den entstehenden Kosten mit der Installation von einer „Bürgerbeteiligung“ Mithilfe von Verwaltungsangestellten und Firmen.
- Über Diskussionsbeteiligung habe ich schon geschrieben -
Dieser Aufwand könnte auch dem Handling zur Arbeitsbeschaffung von den Einwanderern zugutekommen.
Da in Brühl die SPD die Mehrheit in der Koalition Rot-Grün hat, bitte ich die SPD federführend alle Parteien anzuregen, sich an einer praktikablen Umsetzung des bereits praktizierten Systems von Landrat Christian Herrgott zu beteiligen.
Den Landrat, Herrn Frank Rock und für Brühl, den Brühler Bürgermeister Dieter Freytag bitte ich, eine Brandmauer gegen nicht DRINGEND Erforderliches zu setzen und alles dafür zu tun, dass unsere Einwanderer einer Arbeit zugeführt werden können.
Wenn jeder in Deutschland in seinem Bereich und seinen Möglichkeiten diese Aktion unterstützen würde, hätten sie nicht nur ein gutes Werk für alle Beteiligten, sondern auch für Deutschland getan.
Dem Landrat, Frank Rock und dem Brühler Bürgermeister Dieter Freytag habe ich den Link von diesem Artikel als E-Mail gesendet.
Der Artikel ist über den Link kopierbar und zu öffnen.
tinyurl.com/25zyraym
Hier im (E-Book) Online-Buch und alt.senat-chor.de/#xl_xr_page_index (inaktiv), sowie lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse der Autoren dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninformationen. Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung. Für die Inhalte einer Wiedergabe, inklusive Werbung, übernehmen wir keine Verantwortung. Im Weiteren beachten wir den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.. www.bundestag.de/gg/grundrechte
In einem meiner letzten Artikel habe ich, genauer gesagt meine Frau, schon darauf hingewiesen: „Warum geht das bei uns nicht?“
Ein kleiner Landkreis macht vor, was im Großen bisher nicht gelungen ist: In der „Bild“ lese ich: Fast ein Drittel der Geflüchteten im thüringischen Saale-Orla-Kreis hat wegen der dort eingeführten Arbeitspflicht jetzt einen regulären Job.
Das ist ein Erfolg für den dortigen Landrat, Christian Herrgott!
Wer in Deutschland Zuflucht sucht und Unterstützung will, muss dafür auch etwas tun.
Da die Grünen schon eine Brandmauer in puncto Asyl gesetzt haben, wobei Ricarda Lang es wie folgt noch untermauert hat: „Ja zu Migration und wenn wir dabei pleitegehen“ (Brandenburg, was sehr bedauerlich ist).
Allerdings zeigen diese schlechten Wahlergebnisse auch die Gründe an, dass es z.B. kaum vorstellbar ist, dass ein Parteiloser bei einer Ideologie-Diktat-Einbahnstraße mit den Grünen diskutieren möchte, wo deren Richtung doch schon vorgegeben ist, somit doch wohl auch in Brühl, oder?
Schon aus Gründen ihrer humanen Asylbedingungen sehe ich die Grünen vordergründig in der Pflicht, für die vorgezeigten Praktiken vom Landrat Herrgott zu kämpfen und mit dem Versuch, die Ampelregierung, Landräte, Bürgermeister und die anderen Parteien von diesem Vorhaben zum Mitmachen zu überzeugen.
Bedauerlicherweise sehe ich keine Vollendung der Asylpolitik bei den Grünen. Wenn ich Asylsuchende ins Land hineinlasse, entsteht meines Erachtens auch eine Integrations- und Betreuungspflicht, sie in den Arbeitsprozess zu integrieren, inklusive der Wohnungsbeschaffung.
Leider sehe ich bei den Grünen hierzu keine besonderen Anstrengungen.
Brühl:
Anstatt Abtragungen zu installieren, wird in Brühl auf den Schuldenberg draufgesattelt, unter anderem mit den Kosten für „Brühl macht Platz“, den „Fahrradmessstationen“ und den entstehenden Kosten mit der Installation von einer „Bürgerbeteiligung“ Mithilfe von Verwaltungsangestellten und Firmen.
- Über Diskussionsbeteiligung habe ich schon geschrieben -
Dieser Aufwand könnte auch dem Handling zur Arbeitsbeschaffung von den Einwanderern zugutekommen.
Da in Brühl die SPD die Mehrheit in der Koalition Rot-Grün hat, bitte ich die SPD federführend alle Parteien anzuregen, sich an einer praktikablen Umsetzung des bereits praktizierten Systems von Landrat Christian Herrgott zu beteiligen.
Den Landrat, Herrn Frank Rock und für Brühl, den Brühler Bürgermeister Dieter Freytag bitte ich, eine Brandmauer gegen nicht DRINGEND Erforderliches zu setzen und alles dafür zu tun, dass unsere Einwanderer einer Arbeit zugeführt werden können.
Wenn jeder in Deutschland in seinem Bereich und seinen Möglichkeiten diese Aktion unterstützen würde, hätten sie nicht nur ein gutes Werk für alle Beteiligten, sondern auch für Deutschland getan.
Dem Landrat, Frank Rock und dem Brühler Bürgermeister Dieter Freytag habe ich den Link von diesem Artikel als E-Mail gesendet.
Der Artikel ist über den Link kopierbar und zu öffnen.
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Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninformationen. Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung. Für die Inhalte einer Wiedergabe, inklusive Werbung, übernehmen wir keine Verantwortung. Im Weiteren beachten wir den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.. www.bundestag.de/gg/grundrechte
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Woche her von Bernd Offizier.
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