Brühl, auf die Schulden wird noch draufgesattelt,

Mehr
1 Monat 5 Tage her - 1 Monat 2 Tage her #1 von Bernd Offizier
Brühl, auf die Schulden wird noch draufgesattelt, wurde erstellt von Bernd Offizier
Vorab, zur Kundigmachung lese ich nicht nur Bild-Zeitung, sondern habe ein Tageszeitungsabo: Kölnische Rundschau/Kölner Stadtanzeiger, im weiteren lese täglich Focus und taz über Internet, den Brühler Schlossbote, das Brühler Marktmagazin dazu das Brühler Amtsblatt mit bestellter Mailzusendung.

Ferner zur Meinungsbildung, die Meinungseinholung von  Bürgern auch Gewerbetreibende​​​​​und Grundstückseigentümer.
 
Heute, 18.09.2024 lese ich im Focus: Die grüne Brandmauer steht, keine Veränderung in der Asylpolitik.
Für mich verständlich, da sie über ihre Ideologie kein Diskussionsspielraum haben.  Im Focus las ich unter anderem: Frau Ricarda Lang am 18.09.2024 dazu: "Und wenn wir pleite gehen".

Weiter mit Brühl.
Obwohl unsere Stadt Schulden hat und muss nach einem Entwurf von Bürgermeister Freytag 20,1 Millionen aufnehmen, kommt sie so gerade an einer Aufstellung von einem Haushaltssicherungskonzept vorbei. Trotzdem wird 
 unnötig auf den Schuldenberg draufgesattelt. 

Zuerst mit einem Objekt, wie es mal sein könnte, mit der Schließung vom Cityparkplatz.

Jetzt mit einem Objekt: Fahrrad-Zählstationen.

Nun schlägt Herr 
Daniel Bunčić, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen die Installation von einem Bürgerrat vor den Frau Holderried noch nachgewürzt hat.

In einem vorhergehenden Interview hat sie sich dafür ausgesprochen, dass sie auf dem Belvedere Platz nicht über parkende Autos stolpern möchte und sieht den Platz auch zum Verweilen an.
​​
Wer versteht das?, wo der Schlosspark doch angrenzend ist.


Bei Diskussionen könnte man wieder über das Projekt sprechen, was die Schließung vom Cityparkplatz vorsieht und einen neuen Parkplatz, wobei das Gelände viel kleiner ist und weniger Fahrzeuge aufnehmen kann, fehlt allerdings in seiner Erwähnung sowie ein Finanzierungsplan.

Es würde keine Unsummen kosten. Die Moderation könnten Agenturen übernehmen. 

Wir haben eine rot-grüne Mehrheit im Rat, allerdings haben diese Aktionen für mich, die Handschrift der Grünen. 

Normal müssen Sie mit einem Sparprogramm glänzen, leider ist dem nicht so.

Die Grünen sprechen vom Diskutieren (Beschränkung durch Ideologie) mit ausgelosten Bürgern, aber nicht von  Gewerbetreibenden, die  Gewerbesteuer und  Hausbesitzern, die Grundsteuer und die Straßenreinigung zahlen.

Das hatten wir bedauerlicherweise schon mal, bei dem die Interessen der Gewerbetreibenden - über die Werbe- und Parkgemeinschaft - keine Berücksichtigung und auch keine Befragung fand.

Ich sehe es als Diktat und Ausgrenzung an, mit mir weitere Gewerbetreibende.

Vorstellbar, dass die Grünen, genau wie im Land auch in Brühl, ihre Quittung für ihr 
​ Vorgehen/Vorhaben/Vorschläge bekommen.


Da die SPD alles mitgetragen hat, werden bestimmt auch sie  Einbußen erleiden.

In Großstädten würde keinem einfallen einen zentralen Parkplatz zu schließen.

Die Gewerbetreibenden würden  dem Stadtrat bestimmt aufs Dach steigen.

Die Stadträte in den Großstädten sind wohl weitsichtiger, da sie Gewerbesteuereinbußen befürchten müssen
 


 
Anhänge:
Letzte Änderung: 1 Monat 2 Tage her von Bernd Offizier.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Ladezeit der Seite: 0.231 Sekunden

Wer ist online

Aktuell sind 97 Gäste und ein Mitglied online