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2 Monate 1 Woche her - 3 Wochen 3 Tage her #1
von Bernd Offizier
Wahlkampf, wurde erstellt von Bernd Offizier
Wo man auch nur hinhört, Thema Nummer eins: Wahlkampf.
Allerdings ist es gefährlich, mit Freunden und Bekannten darüber zu diskutieren, die gleichsam eine fest arretierte Positionierung und Meinung haben.
Hiervon ist dringend abzuraten. Wenn man dann doch in eine solche Situation kommt, „wo es ernst wird“, ist zu raten, frühzeitig kundzutun, dass wir uns über die Meinungsfreiheit in unserem Sozialstaat glücklich schätzen können, wobei es nicht nötig ist, eine Meinung zu zerreden.
Natürlich ist es angenehmer, wenn alle Beteiligten frei von Vorurteilen sind und erfahrenes, aktuelles und vorausschauend in die Diskussionsrunde einbringen.
Jetzt kommt eine Gewissensfrage.
In meiner Stadt haben viele eine
Freundschaft mit beiden Bürgermeisterkandidaten. Die Frage stellt sich: Wen wähle ich? Ich meine, ob Freund oder nicht Freund, sollte doch das Programm und der vorgestellte Koalitionspartner entscheidend sein.
Selbst, wenn das vorgestellte Programm passen sollte und der Koalitionspartner als unflexibel bekannt ist, dürfte das für die Wahl ausschlaggebend sein.
Vorstellbar, dass jede Partei gerne auf der Regierungsbank sitzen möchte.
Mit Mehrheitsbeschaffung kann die stärkere Partei von den Verlierern, den Bürgermeister/ Regierung stellen.
Und so kann es sein, dass die Wahlsiegerpartei sich in der Opposition wiederfindet.
Als Beispiel haben wir die „Ampel“ und in Brühl mit Rot-Grün, wo Rot als stärkste Partei natürlich den Bürgermeister stellt.
Was dabei herauskommt, um nur regieren zu wollen, obwohl man ganz andere Interessen vertritt, ist nun sichtbar, wie die vermeintlich schwächeren Parteien dominant sind, es zeigt, dass Vorschläge, die nicht zu ihrer Ideologie passen, abgelehnt werden, allerdings bleibt der Rest zum Regieren übrig. So schau'ts aus.
Das Ergebnis schaut so aus, dass Rot/Grün, auch die FDP ihre Zahlen in den Umfragen nicht halten können und "Rechte Parteien" wohl über unzufriedene Politik zulegen, steigt inzwischen die Spannung über jetzt folgende Zusammensetzungen.
Es wird doch sehr, sehr ärgerlich für die Politik sein, wenn ihre Politik nicht verstanden wird.
Um am Kurs festzuhalten, muss der Bürger sich halt schulen und anpassen. Parteien sind doch parteiisch, es wäre doch zu viel verlangt, wenn sie sich ändern sollen, oder?
Undenkbar, dass wirtschaftlich unerfahrene Leute einen Konzern leiten. Bei Regierungen ist das anders, da entscheidet das Parteibuch.Hier im (E-Book) Online-Buch und alt.senat-chor.de/#xl_xr_page_index (inaktiv), sowie lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse der Autoren dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninformationen. Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung. Für die Inhalte einer Wiedergabe, inklusive Werbung, übernehmen wir keine Verantwortung. Im Weiteren beachten wir den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.. www.bundestag.de/gg/grundrechte
Allerdings ist es gefährlich, mit Freunden und Bekannten darüber zu diskutieren, die gleichsam eine fest arretierte Positionierung und Meinung haben.
Hiervon ist dringend abzuraten. Wenn man dann doch in eine solche Situation kommt, „wo es ernst wird“, ist zu raten, frühzeitig kundzutun, dass wir uns über die Meinungsfreiheit in unserem Sozialstaat glücklich schätzen können, wobei es nicht nötig ist, eine Meinung zu zerreden.
Natürlich ist es angenehmer, wenn alle Beteiligten frei von Vorurteilen sind und erfahrenes, aktuelles und vorausschauend in die Diskussionsrunde einbringen.
Jetzt kommt eine Gewissensfrage.
In meiner Stadt haben viele eine
Freundschaft mit beiden Bürgermeisterkandidaten. Die Frage stellt sich: Wen wähle ich? Ich meine, ob Freund oder nicht Freund, sollte doch das Programm und der vorgestellte Koalitionspartner entscheidend sein.
Selbst, wenn das vorgestellte Programm passen sollte und der Koalitionspartner als unflexibel bekannt ist, dürfte das für die Wahl ausschlaggebend sein.
Vorstellbar, dass jede Partei gerne auf der Regierungsbank sitzen möchte.
Mit Mehrheitsbeschaffung kann die stärkere Partei von den Verlierern, den Bürgermeister/ Regierung stellen.
Und so kann es sein, dass die Wahlsiegerpartei sich in der Opposition wiederfindet.
Als Beispiel haben wir die „Ampel“ und in Brühl mit Rot-Grün, wo Rot als stärkste Partei natürlich den Bürgermeister stellt.
Was dabei herauskommt, um nur regieren zu wollen, obwohl man ganz andere Interessen vertritt, ist nun sichtbar, wie die vermeintlich schwächeren Parteien dominant sind, es zeigt, dass Vorschläge, die nicht zu ihrer Ideologie passen, abgelehnt werden, allerdings bleibt der Rest zum Regieren übrig. So schau'ts aus.
Das Ergebnis schaut so aus, dass Rot/Grün, auch die FDP ihre Zahlen in den Umfragen nicht halten können und "Rechte Parteien" wohl über unzufriedene Politik zulegen, steigt inzwischen die Spannung über jetzt folgende Zusammensetzungen.
Es wird doch sehr, sehr ärgerlich für die Politik sein, wenn ihre Politik nicht verstanden wird.
Um am Kurs festzuhalten, muss der Bürger sich halt schulen und anpassen. Parteien sind doch parteiisch, es wäre doch zu viel verlangt, wenn sie sich ändern sollen, oder?
Undenkbar, dass wirtschaftlich unerfahrene Leute einen Konzern leiten. Bei Regierungen ist das anders, da entscheidet das Parteibuch.Hier im (E-Book) Online-Buch und alt.senat-chor.de/#xl_xr_page_index (inaktiv), sowie lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse der Autoren dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninformationen. Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung. Für die Inhalte einer Wiedergabe, inklusive Werbung, übernehmen wir keine Verantwortung. Im Weiteren beachten wir den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.. www.bundestag.de/gg/grundrechte
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Letzte Änderung: 3 Wochen 3 Tage her von Bernd Offizier.
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