Parteien am Abgrund,

Parteien am Abgrund.

Kevin Kühnert gab zu verstehen, "man hätte die Politik der SPD nicht verstanden."

Also, Schuldzuweisung zum Wähler hin.  

Die Predigerpartei predigt weiter mit Überheblichkeit in Richtung Abgrund. Zumindest ich sehe es so.

Wahlauswertungen zeigen; ältere Menschen wenden sich ab und junge kommen nicht oder zu wenig, ein Vakuum entsteht.  

Bei beiden Parteien vermisse ich eine Volksnähe, die es versteht, die Wünsche vom Volk umzusetzen.  

Wenn der Kühnert aber schon verlauten lässt, "man hätte die Politik der SPD nicht begriffen." Das sagt doch aus, was das Volk begehrt, genauer gesagt, wo es im Argen liegt, hat die SPD nicht begriffen.

Offenbar haben sie es bisher auch nicht begriffen, weshalb die AfD einen so großen Zulauf hat.  Der Wählerwunsch weicht von der Ampelpolitik ab, insbesondere durch die Zuwanderer-Grenzpolitik.  

Durch die unflexible Ideologiepolitik der Grünen läuft es auf einen Balanceakt in Nähe der 5-Prozent-Hürde hin. Offenbar haben die Wähler in den neuen Bundesländern auch die grüne Politik nicht verstanden.  

Mit dem Hauruck-Atomausstieg, Heizgesetz, grüne Wirtschafts- Industrie und E-Fahrzeugpolitik, die jetzt auf die grünen Füße fällt, da sich Volkswagen konsequent, inklusive Currywurstverbot versucht hat sich nach den Wünschen der Ampel zu richten und darin auch den wirtschaftlichen Erfolg zu sehen. Der Imageverlust durch den Abgas-Skandal, inklusive der Strafzahlungen wiegen schwer und sind ein Klotz am Bein.

Stellantis hat die Produktion von Verbrennern sofort wieder ins Programm aufgenommen, wo sie bemerkt hat, dass der E-Fahrzeug-Verkauf stockt. 

Unvergessen, bei dem der Staatssekretär Patrick Graichen im Zusammenhang mit dem Wirtschaftsminister Robert Habeck über Einflussnahme und Vetternwirtschaft geredet wurde.
War da was dran? 

Passt nicht Rot-Grün im Unverständnis der Wähler zusammen?  

Ich sehe die „Brandmauern“, die Parteien zu anderen Parteien errichtet haben, fallen. 

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