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Rentenkasse und Politik,
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1 Monat 1 Woche her - 1 Monat 1 Woche her #1
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Rentenkasse und Politik,
Nun geht die sog. Boomer Generation in Rente, es sind viele, und die meisten werden eine auskömmliche, also keine kleine Rente beziehen.
Inzwischen sind wir aber soweit, dass zwei arbeitende, die Steuern zahlen, für einen aktiven Rentner aufkommen müssen.
Ich wundere mich, dass dieses brisante Thema bisher kaum diskutiert wird.
Das Thema Migration, da sehe ich keine Lösung, verdrängt alles.
Dabei ist es allerhöchste Zeit, unser Rentensystem zukunftssicher zu machen.
Das ist aber ein Thema, bei der sich keine Partei die Finger verbrennen möchte.
Die Zeiten eines Norbert Blüm mit seinem Spruch: Die Renten sind sicher, sind vorbei, denn sie sind alles andere als sicher.
Unser solidarisches Rentensystem war so lange sicher, wie wir nahezu Vollbeschäftigung hatten.
Die Zeiten sind bei sinkenden Geburtenraten und relativ vielen Arbeitslosen vorbei.
Es muss alos dringend eine Lösung gefunden werden, denn auch die hohen Steigerungen der vergangenen Jahre sind vorbei.
Die Bildung eines Kapitalstocks über Aktien wäre eine Lösung, die in anderen Ländern, z. B. in Schweden funktioniert.
Was da in Deutschland angestoßen wurde, ist aber viel zu wenig.
Die geplanten 10 Milliarden werden dem Rentensystem kaum helfen.
Da muss noch einmal kräftig nachgebessert werden.
Auch die Einbeziehung der Beamten ins System muss kommen.
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Inzwischen sind wir aber soweit, dass zwei arbeitende, die Steuern zahlen, für einen aktiven Rentner aufkommen müssen.
Ich wundere mich, dass dieses brisante Thema bisher kaum diskutiert wird.
Das Thema Migration, da sehe ich keine Lösung, verdrängt alles.
Dabei ist es allerhöchste Zeit, unser Rentensystem zukunftssicher zu machen.
Das ist aber ein Thema, bei der sich keine Partei die Finger verbrennen möchte.
Die Zeiten eines Norbert Blüm mit seinem Spruch: Die Renten sind sicher, sind vorbei, denn sie sind alles andere als sicher.
Unser solidarisches Rentensystem war so lange sicher, wie wir nahezu Vollbeschäftigung hatten.
Die Zeiten sind bei sinkenden Geburtenraten und relativ vielen Arbeitslosen vorbei.
Es muss alos dringend eine Lösung gefunden werden, denn auch die hohen Steigerungen der vergangenen Jahre sind vorbei.
Die Bildung eines Kapitalstocks über Aktien wäre eine Lösung, die in anderen Ländern, z. B. in Schweden funktioniert.
Was da in Deutschland angestoßen wurde, ist aber viel zu wenig.
Die geplanten 10 Milliarden werden dem Rentensystem kaum helfen.
Da muss noch einmal kräftig nachgebessert werden.
Auch die Einbeziehung der Beamten ins System muss kommen.
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Letzte Änderung: 1 Monat 1 Woche her von Walter Gollhardt.
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3 Monate 2 Wochen her #2
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Rentenkasse und Politik,
Lieber Bernd,
der Begriff "Rentenkasse" hat sich leider eingebürgert, trifft die Sache aber nicht, denn die Rentenbeiträge der Steuerzahler kommen nicht in einen großen Spar-Topf.
Unser Rentensystem ist ein Solidarsystem, d. h. die Beiträge der Steuern zahlenden werden sofort an die aktuelle Rentnergeneration ausgezahlt.
Allerdings werden die zahlenden aus welchen Gründen auch immer immer weniger.
Das bedeutet, unser Rentensystem muss unbedingt zukunftssicher gemacht werden.
Ein kontroverses Thema, an das so recht keiner ran will.
Es gibt viele Ideen, aber nicht den Königsweg.
Herzlichst
Walter
der Begriff "Rentenkasse" hat sich leider eingebürgert, trifft die Sache aber nicht, denn die Rentenbeiträge der Steuerzahler kommen nicht in einen großen Spar-Topf.
Unser Rentensystem ist ein Solidarsystem, d. h. die Beiträge der Steuern zahlenden werden sofort an die aktuelle Rentnergeneration ausgezahlt.
Allerdings werden die zahlenden aus welchen Gründen auch immer immer weniger.
Das bedeutet, unser Rentensystem muss unbedingt zukunftssicher gemacht werden.
Ein kontroverses Thema, an das so recht keiner ran will.
Es gibt viele Ideen, aber nicht den Königsweg.
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Walter
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3 Monate 3 Wochen her - 1 Monat 6 Tage her #3
von Bernd Offizier
Rentenkasse und Politik, wurde erstellt von Bernd Offizier
Wie es sich im Bund und auch in Brühl zeigt, Grün und Wirtschaft passen leider einfach nicht zusammen. Schon einmal habe ich geschrieben: Normal müssen wir alle Grün bzgl.
des Klimaschutzes wählen. Woran liegt es? Da fällt mir ein altes Sprichwort ein: Gleich und gleich gesellt sich gern.
Leute aus der Wirtschaft müssen sich je nach Situation entsprechend orientieren und anpassen, auch kompromissbereit sein. Sie passen nicht zu Ideologen mit ihren Visionen.
Bilderquelle frei im Internet.
Fahrräder und Lastenfahrräder passen nur zu Gesunden und nicht zu allen Altersklassen. Wenn die Grünen älter werden, was machen sie dann ohne Fahrrad und Lastenfahrrad, und dazu nichts in der Rentenkasse ist?
Wie sättigen sie ihre Mobilitätsbedürfnisse?
Die grüne Jugend hat es ja nicht so mit dem Arbeiten, eher mit dem Studieren und ach, da ist noch die Rentenkasse. Die mehr eingezahlt haben, können schon mal einen Hunderter herüberwachsen lassen zu denen, die weniger Rente beziehen.
Bilderquelle frei im Internet.
Wir wollen nicht krank werden durch Arbeit, denkt meine Generation.
So, Katharina Stolla von der Grünen Jugend. "Die Grünen müssen lernen, dass immer die soziale Frage zuerst geklärt werden muss, wenn es um Klimapolitik geht", sagt Appuhn, Grüne Jugendsprecherin.
Für mich ist eine soziale Frage: Arbeiten, damit nachher die Rente gesichert ist.
Das Grüne Kartenhaus wird schon instabil, sichtbar an den Umfragezahlen. Die Frage stellt sich, ist Deutschland überhaupt noch exakt regierbar? Ich sehe es nicht. Z. B. der Bundeskanzler wollte die Grenzkontrollen verschärfen und in der Immigrationspolitik härter durchgreifen, allerdings hatte unsere Außenministerin Frau Baerbock etwas dagegen, also bleibt alles beim Alten.
So schaut's aus,
wer sieht es anders?
Insbesondere in den sächsischen Landgebieten sieht man die Grünen anders, und zwar als Randpartei. Offenbar haben Sie von Diktaten die Schnauze voll.
Bilderquelle frei im Internet.
Da die SPD mit den Grünen bei der Ampel in einem Boot sitzen, bekommen sie offenbar auch wegen der Immigrationspolitik, inklusive der Islamisierung, bei der Frau die Bundesministerin des Innern und für Heimat Faeser tätig ist, ihr Fett weg.
Hier im (E-Book) Online-Buch und alt.senat-chor.de/#xl_xr_page_index (inaktiv), sowie lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse der Autoren dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninformationen. Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung. Für die Inhalte einer Wiedergabe, inklusive Werbung, übernehmen wir keine Verantwortung. Im Weiteren beachten wir den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.. www.bundestag.de/gg/grundrechte
des Klimaschutzes wählen. Woran liegt es? Da fällt mir ein altes Sprichwort ein: Gleich und gleich gesellt sich gern.
Leute aus der Wirtschaft müssen sich je nach Situation entsprechend orientieren und anpassen, auch kompromissbereit sein. Sie passen nicht zu Ideologen mit ihren Visionen.
Bilderquelle frei im Internet.
Fahrräder und Lastenfahrräder passen nur zu Gesunden und nicht zu allen Altersklassen. Wenn die Grünen älter werden, was machen sie dann ohne Fahrrad und Lastenfahrrad, und dazu nichts in der Rentenkasse ist?
Wie sättigen sie ihre Mobilitätsbedürfnisse?
Die grüne Jugend hat es ja nicht so mit dem Arbeiten, eher mit dem Studieren und ach, da ist noch die Rentenkasse. Die mehr eingezahlt haben, können schon mal einen Hunderter herüberwachsen lassen zu denen, die weniger Rente beziehen.
Bilderquelle frei im Internet.
Wir wollen nicht krank werden durch Arbeit, denkt meine Generation.
So, Katharina Stolla von der Grünen Jugend. "Die Grünen müssen lernen, dass immer die soziale Frage zuerst geklärt werden muss, wenn es um Klimapolitik geht", sagt Appuhn, Grüne Jugendsprecherin.
Für mich ist eine soziale Frage: Arbeiten, damit nachher die Rente gesichert ist.
Das Grüne Kartenhaus wird schon instabil, sichtbar an den Umfragezahlen. Die Frage stellt sich, ist Deutschland überhaupt noch exakt regierbar? Ich sehe es nicht. Z. B. der Bundeskanzler wollte die Grenzkontrollen verschärfen und in der Immigrationspolitik härter durchgreifen, allerdings hatte unsere Außenministerin Frau Baerbock etwas dagegen, also bleibt alles beim Alten.
So schaut's aus,
wer sieht es anders?
Insbesondere in den sächsischen Landgebieten sieht man die Grünen anders, und zwar als Randpartei. Offenbar haben Sie von Diktaten die Schnauze voll.
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Da die SPD mit den Grünen bei der Ampel in einem Boot sitzen, bekommen sie offenbar auch wegen der Immigrationspolitik, inklusive der Islamisierung, bei der Frau die Bundesministerin des Innern und für Heimat Faeser tätig ist, ihr Fett weg.
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