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Krieg mit Misshandlungen,
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2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her #1
von Bernd Offizier
Krieg mit Misshandlungen, wurde erstellt von Bernd Offizier
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wenn keiner einlenkt, wird der Sturm zum Orkan. Orkan heißt Krieg, da jeder die Aggression vom Nächsten beantwortet.
Es wird nicht reichen, wenn der israelische Präsident Netanjahu sich auf seine Verbündeten verlässt.
In allen Ländern, die Israel umschließen, leben Muslime. Vorstellbar, die Menschen in Jerusalem, Tel Aviv und anderen Städten werden oft die Bunker aufsuchen müssen.
Mittlerweile ist so viel Hass gegenseitig geschürt worden, dass es schwer wird, über Diplomatie Ruhe in den Mittleren Osten zu bekommen. Es sieht nicht gut aus.
Logoruhr24ServiceAuswärtiges Amt warnt vor Reisen in die TürkeiStand:03.08.2024, 19:35 Uhr Von: Sven Schneider Drucken TeilenEine Türkei-Flagge, daneben ein Blick auf Istanbul.Reisende sollen in der Türkei vorsichtig sein. © Cavan Images/Imago; Revierfoto/Imago; Collage: RUHR24Damit der Urlaub nicht zum Albtraum wird, informiert das Auswärtige Amt über zahlreiche Reiseländer. Nun gab es einen Hinweis zur Türkei. Die Behörde warnt. Dortmund – Der große Jahresurlaub steht in der Regel für Entspannung und eine mentale Auszeit nach anstrengenden Monaten. Die jedoch ist in einigen Regionen der Welt, wie auch gerade in Italien, nicht gewährleistet, wie das Auswärtige Amt mitteilt. Aufgrund der aktuellen Ereignisse warnt die Behörde vor Reisen in ein besonders beliebtes Urlaubsland: die Türkei. Traumstrände gesperrt: Abwasserproblem auf Teneriffa Auswärtiges Amt warnt vor Reisen in die Türkei – Urlauber sollen „wachsam“ seinSonnengarantie, köstliche Speisen und wundervolle Strände – die Türkei lockt jedes Jahr Millionen Menschen aus der ganzen Welt. Der Sommerurlaub 2024 jedoch könnte schnell ziemlich unentspannt werden. Das Auswärtige Amt hat einen Reisehinweis herausgegeben und nennt einige Regeln, an die man sich bei einem Aufenthalt halten sollte. Vorneweg: Wer bereits eine Reise in die Türkei gebucht hat oder eine solche ins Auge nimmt, muss seine Pläne nicht unbedingt über den Haufen werden. Zumal ein NRW-Flughafen neuerdings eine komfortable Direktverbindung anbietet. Bei einem Reisehinweis handelt es sich um eine erste Stufe, die eingeleitet wird. Urlauber werden lediglich über Einreisebestimmungen eines Landes, medizinische Hinweise, straf- oder zollrechtliche Besonderheiten informiert. Auswärtiges Amt warnt vor Reisen in die Türkei – Urlauber sollen „wachsam“ seinSo auch für die Türkei im Sommer 2024. In der östlichen Nation Europas ist die Situation im Nahen Osten angespannt, was zu gewaltsamen Demonstrationen führen könnte. Diese sollten von Reisenden laut dem Auswärtigen Amt „unbedingt gemieden werden“. Von Reisen in die Grenzregionen zu Syrien und Irak wird zudem dringend abgeraten
Über die deutschen Medien sehe ich eine einseitige Berichterstattung.
Der Spiegel deckt so manches auf, wie hier im Folgenden:
Misshandlungen in GefangenenlagernIsraels schmutziger Folterkrieg. Es sind unerhörte Vorwürfe: Auf der Militärbasis Sde Teiman sollen Palästinenser systematisch misshandelt worden sein. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu spricht jedoch von der »moralischsten Armee der Welt«.Ein Podcast von Juan Moreno und Thore Schröder14.06.2024, 19.50 Uhr
Wenn keiner einlenkt, wird der Sturm zum Orkan. Orkan heißt Krieg, da jeder die Aggression vom Nächsten beantwortet.
Es wird nicht reichen, wenn der israelische Präsident Netanjahu sich auf seine Verbündeten verlässt.
In allen Ländern, die Israel umschließen, leben Muslime. Vorstellbar, die Menschen in Jerusalem, Tel Aviv und anderen Städten werden oft die Bunker aufsuchen müssen.
Mittlerweile ist so viel Hass gegenseitig geschürt worden, dass es schwer wird, über Diplomatie Ruhe in den Mittleren Osten zu bekommen. Es sieht nicht gut aus.
Logoruhr24ServiceAuswärtiges Amt warnt vor Reisen in die TürkeiStand:03.08.2024, 19:35 Uhr Von: Sven Schneider Drucken TeilenEine Türkei-Flagge, daneben ein Blick auf Istanbul.Reisende sollen in der Türkei vorsichtig sein. © Cavan Images/Imago; Revierfoto/Imago; Collage: RUHR24Damit der Urlaub nicht zum Albtraum wird, informiert das Auswärtige Amt über zahlreiche Reiseländer. Nun gab es einen Hinweis zur Türkei. Die Behörde warnt. Dortmund – Der große Jahresurlaub steht in der Regel für Entspannung und eine mentale Auszeit nach anstrengenden Monaten. Die jedoch ist in einigen Regionen der Welt, wie auch gerade in Italien, nicht gewährleistet, wie das Auswärtige Amt mitteilt. Aufgrund der aktuellen Ereignisse warnt die Behörde vor Reisen in ein besonders beliebtes Urlaubsland: die Türkei. Traumstrände gesperrt: Abwasserproblem auf Teneriffa Auswärtiges Amt warnt vor Reisen in die Türkei – Urlauber sollen „wachsam“ seinSonnengarantie, köstliche Speisen und wundervolle Strände – die Türkei lockt jedes Jahr Millionen Menschen aus der ganzen Welt. Der Sommerurlaub 2024 jedoch könnte schnell ziemlich unentspannt werden. Das Auswärtige Amt hat einen Reisehinweis herausgegeben und nennt einige Regeln, an die man sich bei einem Aufenthalt halten sollte. Vorneweg: Wer bereits eine Reise in die Türkei gebucht hat oder eine solche ins Auge nimmt, muss seine Pläne nicht unbedingt über den Haufen werden. Zumal ein NRW-Flughafen neuerdings eine komfortable Direktverbindung anbietet. Bei einem Reisehinweis handelt es sich um eine erste Stufe, die eingeleitet wird. Urlauber werden lediglich über Einreisebestimmungen eines Landes, medizinische Hinweise, straf- oder zollrechtliche Besonderheiten informiert. Auswärtiges Amt warnt vor Reisen in die Türkei – Urlauber sollen „wachsam“ seinSo auch für die Türkei im Sommer 2024. In der östlichen Nation Europas ist die Situation im Nahen Osten angespannt, was zu gewaltsamen Demonstrationen führen könnte. Diese sollten von Reisenden laut dem Auswärtigen Amt „unbedingt gemieden werden“. Von Reisen in die Grenzregionen zu Syrien und Irak wird zudem dringend abgeraten
Über die deutschen Medien sehe ich eine einseitige Berichterstattung.
Der Spiegel deckt so manches auf, wie hier im Folgenden:
Misshandlungen in GefangenenlagernIsraels schmutziger Folterkrieg. Es sind unerhörte Vorwürfe: Auf der Militärbasis Sde Teiman sollen Palästinenser systematisch misshandelt worden sein. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu spricht jedoch von der »moralischsten Armee der Welt«.Ein Podcast von Juan Moreno und Thore Schröder14.06.2024, 19.50 Uhr
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Bernd Offizier.
Folgende Benutzer bedankten sich: Walter Gollhardt, Inge Nölke
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