Brühl, wir lassen uns nicht am Nasenring durch die Stadt ziehen,

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4 Monate 2 Wochen her - 1 Monat 6 Tage her #1 von Bernd Offizier
Bekanntlich kommt ein Schiff mit der ganzen Besatzung in Seenot. Mit dabei ist auch der Teil der Besatzung, der vor dem Unwetter gewarnt hat - sich nicht durchsetzen konnte - und trotzdem an Bord geblieben ist.  (Zwei Parteien im Boot).
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Wenn es in Brühl mal "stürmisch" wird, das heißt, wenn die Gewerbetreibenden - auch unterstützt von betroffenen Anliegern und Besuchern mit Transparenten vors Rathaus ziehen, könnte das passieren, das heißt dann, wenn die Wertschätzung der Politik für unseren Lebensraum einbricht.

Weswegen? Wenn bei Ratsentscheidungen Ideologie auch dozierend Schönfärbereien im Vordergrund stehen, Bürger/Gewerbe-Wünsche ignoriert werden und für den City-Parkplatz eine Umgestaltung beschlossen wird, damit Frau Holderried, obwohl der Park angrenzend ist, dort einen Platz zum "Verweilen" wünscht um nicht mehr über parkende Autos zu stolpern.

Sind die Visionen von Frau Holderried das Maß aller Dinge in Brühl?

Schade, wo geh- und schwerbehinderte Besucher vom Westen, Norden und Osten den Parkplatz für ihre Arztbesuche und Besorgungen so lieben.
Vorstellbar, dass sie gerne die Füße hochheben würden, um nicht über parkende Autos zu stolpern.


Auch diese Gruppe gibt es, die kann man nicht ausblenden. 

Insbesondere in Großstädten geht nichts ohne City-Parkplätze.

Ein Video über den Link: Belvedere-Parkplatz-Umgestaltung nach Frau Holderried, Fraktionsvorsitzende der Grünen, die Parkplätze in Brühl reduzieren möchte. 

youtu.be/HhHNRYz5bCM?si=GqXhB36xWjGZXfC4

Auch in überregionalen Zeitungen könnte ein Spaziergang zum Rathaus für Schlagzeilen sorgen.

Wir lassen uns nicht - gleich von wem - am Nasenring durch die Stadt ziehen.
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Insbesondere nicht von den "Grünen", die nach der AfD die Partei ist, die in der Bevölkerung auf die größte Ablehnung stößt.

Bei Umfragen im Bund sind sie zzt. auf 11 % gefallen, aber bisher nicht "gesunken". Das Schiff scheint in den neuen Bundesländern auf Grund zu laufen und zu sinken, es hat nur noch 5 % Wasser unter dem Kiel.

Offenbar gestehen sich die Grünen - besonders dort - keine Fehler, inklusive der Migrationspolitik ein.

Na dann - wenn bei weiter so - schau'n wir doch immer mal auf die Wetterberichte, die Wasserstandsmeldungen, wo die Reise hingeht und ob noch Untiefen umschifft werden können.
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Interessant:
 Mir scheint, Friedrich Merz schmeichelt den Grünen.
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 Auf X wünschte der Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki dem CDU-Chef eine »gute Reise in den Abgrund« mit den Grünen.


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Letzte Änderung: 1 Monat 6 Tage her von Bernd Offizier.
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