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Die sollen weiter regieren,
- Walter Gollhardt
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10 Monate 1 Woche her - 10 Monate 1 Woche her #1
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Die sollen weiter regieren,
Die sollen nicht nur weiter regieren, sie müssen!!
In diesen Zeiten, die wir durchleben, wäre ein teurer Wahlkampf das allerletzte was das Land brauchen kann.
Und politische Handlungsfähigkeit auf allen Gebieten ist notwendig.
Viele Gesellschaftliche Gruppen glauben, sie könnten nun die vermeintliche Schwäche der Politik ausnutzen.
Die Bauernproteste richten sich gegen den EU-weiten Strukturwandel, der kleine und auch einige mittlere Betriebe zugunsten von größeren Einheiten verschwinden lassen wird. Viele kleinere Betriebe hatten vor den angekündigten Subventionsstreichungen schon Existenzprobleme. Es macht wirtschaftlich keinen Sinn, sie weiter künstlich am Leben zu erhalten.
Hart für die Betroffenen, aber aus marktwirtschaftlicher Sicht alternativlos.
Den Erpressungsversuchen der GDL muss ebenfalls entschiedener Widerstand entgegen gesetzt werden. Diese kleine Spartengewerkschaft muss halt einen besseren Abschluss hinbekommen, als Alternative zur wesentlich größeren Konkurrenz.
Der Fachkräftemangel bei den Lokomotivführern läßt nun mal eine radikale Arbeitszeitverkürzung nicht zu.
Die nächste Baustelle ist die dritte Insolvenz der Galerie Kaufhof und Karstadt.
Fast eine Milliarde Steuergelder wurden hier schon verbrannt, um etwas zu retten, was nicht mehr zu retten ist.
Herr Benko hat seine Schäfchen schon lange im Trockenen!!
Er, und seine Signa-Gruppe haben den Online-Handel verschlafen.
Einige wenige Galeria Standorte werden überleben, da sie entsprechende erfolgreiche Konzepte entwickelt haben.
Nun sind die Städte gefragt, für die unweigerlichen Leerstände Konzepte zu entwickeln, um Bauruinen zu vermeiden.
Z. B. wäre die sicherlich nicht einfache Umwandlung in Wohnraum eine Möglichkeit die Innenstädte am Leben zu erhalten.
Dafür gibt es Beispiele, die man nutzen sollte!!
In diesen Zeiten, die wir durchleben, wäre ein teurer Wahlkampf das allerletzte was das Land brauchen kann.
Und politische Handlungsfähigkeit auf allen Gebieten ist notwendig.
Viele Gesellschaftliche Gruppen glauben, sie könnten nun die vermeintliche Schwäche der Politik ausnutzen.
Die Bauernproteste richten sich gegen den EU-weiten Strukturwandel, der kleine und auch einige mittlere Betriebe zugunsten von größeren Einheiten verschwinden lassen wird. Viele kleinere Betriebe hatten vor den angekündigten Subventionsstreichungen schon Existenzprobleme. Es macht wirtschaftlich keinen Sinn, sie weiter künstlich am Leben zu erhalten.
Hart für die Betroffenen, aber aus marktwirtschaftlicher Sicht alternativlos.
Den Erpressungsversuchen der GDL muss ebenfalls entschiedener Widerstand entgegen gesetzt werden. Diese kleine Spartengewerkschaft muss halt einen besseren Abschluss hinbekommen, als Alternative zur wesentlich größeren Konkurrenz.
Der Fachkräftemangel bei den Lokomotivführern läßt nun mal eine radikale Arbeitszeitverkürzung nicht zu.
Die nächste Baustelle ist die dritte Insolvenz der Galerie Kaufhof und Karstadt.
Fast eine Milliarde Steuergelder wurden hier schon verbrannt, um etwas zu retten, was nicht mehr zu retten ist.
Herr Benko hat seine Schäfchen schon lange im Trockenen!!
Er, und seine Signa-Gruppe haben den Online-Handel verschlafen.
Einige wenige Galeria Standorte werden überleben, da sie entsprechende erfolgreiche Konzepte entwickelt haben.
Nun sind die Städte gefragt, für die unweigerlichen Leerstände Konzepte zu entwickeln, um Bauruinen zu vermeiden.
Z. B. wäre die sicherlich nicht einfache Umwandlung in Wohnraum eine Möglichkeit die Innenstädte am Leben zu erhalten.
Dafür gibt es Beispiele, die man nutzen sollte!!
Letzte Änderung: 10 Monate 1 Woche her von Walter Gollhardt.
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- Bernd Offizier
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10 Monate 3 Wochen her - 3 Wochen 3 Tage her #2
von Bernd Offizier
Die sollen weiter regieren, wurde erstellt von Bernd Offizier
Die sollen weiter regieren
und die Suppe auslöffeln, die sie uns eingebrockt haben.
Okay, auslöffeln müssen wir sie. Leider ist die Suppe sehr, sehr versalzen, die sie uns vorgesetzt haben.
Da die Jusos und die Jungen Grünen immer an Mutters Kittel ziehen, mit: das "mag ich nicht" - oder ähnlichem sehe ich eine Beeinflussung der Regierung, wie auch jetzt hier wieder.
Weil die Bundesregierung nun an allen Ecken sparen muss macht Not erfinderisch. Bundesinnenministerin Frau Feaser und auch
Bundesarbeitsminister Herr Heil sind abgerückt von ihren vorherigen Standpunkten.
Feaser war gegen Grenzkontrollen, nun dafür und
Heil hat einen Vorschlag gemacht, wie man Arbeitsunwillige zur Überlegung bringt, ob sie nicht doch eine Arbeitsstelle annehmen möchten.
Auch hier stemmen sich die Jusos gegen Heils Vorschlag. Die Grünen, inklusive ihrer Jugend, haben bisher keine Stellungnahme abgegeben. Keine Stellungnahme ist nicht positiv.
Vorstellbar, dass so der eine oder andere Entwurf auf der Strecke bleibt. Man kann der Jugend doch nichts ablehnen! Und so sieht dann auch die Bilanz aus.
Mit 60 Milliarden, die man aus einem anderen Topf abzweigen wollte, um fleißig im gleichen Jargon wie bisher weiter zu regieren, hat das Bundesverfassungsgericht gestoppt. Das Geld fehlt und jetzt wird gesucht: "Woher nehmen".
Ich setze "Regieren" in Anführungsstriche.
Man stelle sich vor: Die Ampel regiert nicht weiter. Dann würden die Besserwisser, vielleicht vorher kleinlaut, aus allen Winkeln hervorkommen.
In diesem Falle könnten uns nur sehr starke, kompetente Führungskräfte aus dem Schlamassel ziehen.
Hier im (E-Book) Online-Buch und alt.senat-chor.de/#xl_xr_page_index (inaktiv), sowie lebenstraeume-und-realitaet.de/senat-chor-neue-seite sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse der Autoren dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninformationen. Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung. Für die Inhalte einer Wiedergabe, inklusive Werbung, übernehmen wir keine Verantwortung. Im Weiteren beachten wir den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.. www.bundestag.de/gg/grundrechte
und die Suppe auslöffeln, die sie uns eingebrockt haben.
Okay, auslöffeln müssen wir sie. Leider ist die Suppe sehr, sehr versalzen, die sie uns vorgesetzt haben.
Da die Jusos und die Jungen Grünen immer an Mutters Kittel ziehen, mit: das "mag ich nicht" - oder ähnlichem sehe ich eine Beeinflussung der Regierung, wie auch jetzt hier wieder.
Weil die Bundesregierung nun an allen Ecken sparen muss macht Not erfinderisch. Bundesinnenministerin Frau Feaser und auch
Bundesarbeitsminister Herr Heil sind abgerückt von ihren vorherigen Standpunkten.
Feaser war gegen Grenzkontrollen, nun dafür und
Heil hat einen Vorschlag gemacht, wie man Arbeitsunwillige zur Überlegung bringt, ob sie nicht doch eine Arbeitsstelle annehmen möchten.
Auch hier stemmen sich die Jusos gegen Heils Vorschlag. Die Grünen, inklusive ihrer Jugend, haben bisher keine Stellungnahme abgegeben. Keine Stellungnahme ist nicht positiv.
Vorstellbar, dass so der eine oder andere Entwurf auf der Strecke bleibt. Man kann der Jugend doch nichts ablehnen! Und so sieht dann auch die Bilanz aus.
Mit 60 Milliarden, die man aus einem anderen Topf abzweigen wollte, um fleißig im gleichen Jargon wie bisher weiter zu regieren, hat das Bundesverfassungsgericht gestoppt. Das Geld fehlt und jetzt wird gesucht: "Woher nehmen".
Ich setze "Regieren" in Anführungsstriche.
Man stelle sich vor: Die Ampel regiert nicht weiter. Dann würden die Besserwisser, vielleicht vorher kleinlaut, aus allen Winkeln hervorkommen.
In diesem Falle könnten uns nur sehr starke, kompetente Führungskräfte aus dem Schlamassel ziehen.
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Letzte Änderung: 3 Wochen 3 Tage her von Bernd Offizier.
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