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Meditation
1 Jahr 5 Monate her - 1 Jahr 5 Monate her #1
von Walter Gollhardt
Meditation wurde erstellt von Walter Gollhardt
Meditieren kann man lernen. Entweder allein, in einer Gruppe, zu Hause, einem zu belegenden Kurs, es gibt viele Möglichkeiten.
Zeit und Ort sind dabei vollkommen egal.
Ich liege z. B. in einem leicht abgedunkelten Zimmer, ich könnte auch sitzen, die Augen sind geschlossen, alles, was außerhalb meines Körpers vorgeht, habe ich vollkommen ausgeblendet, und mein Geist erkundet Orte meines Körpers.
Ich beginne Schritt für Schritt mit den Füßen, gehe über die Beine, mein Becken, den Brustkorb bis in die Haarspitzen.
Dabei hat mich der Gedanke, dass man seinen Geist trainieren kann schon immer fasziniert. Ich habe immer gedacht, ich würde meine Gefühle und mich genau kennen. Die Meditation hat mich gelehrt, dass dem eher nicht so ist. Meditieren ist wie eine Reise in ein unbekanntes Land.
Nun, ich habe zu Beginn einen Kurs belegt, mit vielen Leuten, die sich fast alle Wunderdinge ohne großen Aufwand versprochen haben. Als der zehntägige Kurs dann vorbei war, habe ich mir enttäuscht gesagt, das war wohl nichts. Ich hatte wie die meisten gedacht, ich gehe da einfach mal hin, was eben der Fehler ist, denn dann ist außer Spesen nichts gewesen.
Ohne die Bereitschaft sich auf sich selbst einzulassen wird das nun mal nichts.
Viele werfen nach zwei, drei Mediationssitzungen das Handtuch, da es in unserer heutigen hektischen Zeit vielen nicht schnell genug gelingen will, zur Ruhe zu kommen, mit sich allein sein zu können, sich ausschließlich auf sich, ihren Geist und ihren Körper zu konzentrieren.
Ich möchte allen sagen: Nicht schnell aufgeben, sondern die Anfangsprobleme überwinden und weitermachen. Es lohnt sich allemal.
Zeit und Ort sind dabei vollkommen egal.
Ich liege z. B. in einem leicht abgedunkelten Zimmer, ich könnte auch sitzen, die Augen sind geschlossen, alles, was außerhalb meines Körpers vorgeht, habe ich vollkommen ausgeblendet, und mein Geist erkundet Orte meines Körpers.
Ich beginne Schritt für Schritt mit den Füßen, gehe über die Beine, mein Becken, den Brustkorb bis in die Haarspitzen.
Bildquelle Internet kostenlos
Dabei ist konzentriertes atmen wichtig, ein und aus, ein und aus, und alles einfach geschehen lassen. Alles rundherum ist unwichtig!
Dabei hat mich der Gedanke, dass man seinen Geist trainieren kann schon immer fasziniert. Ich habe immer gedacht, ich würde meine Gefühle und mich genau kennen. Die Meditation hat mich gelehrt, dass dem eher nicht so ist. Meditieren ist wie eine Reise in ein unbekanntes Land.
Nun, ich habe zu Beginn einen Kurs belegt, mit vielen Leuten, die sich fast alle Wunderdinge ohne großen Aufwand versprochen haben. Als der zehntägige Kurs dann vorbei war, habe ich mir enttäuscht gesagt, das war wohl nichts. Ich hatte wie die meisten gedacht, ich gehe da einfach mal hin, was eben der Fehler ist, denn dann ist außer Spesen nichts gewesen.
Ohne die Bereitschaft sich auf sich selbst einzulassen wird das nun mal nichts.
Viele werfen nach zwei, drei Mediationssitzungen das Handtuch, da es in unserer heutigen hektischen Zeit vielen nicht schnell genug gelingen will, zur Ruhe zu kommen, mit sich allein sein zu können, sich ausschließlich auf sich, ihren Geist und ihren Körper zu konzentrieren.
Ich möchte allen sagen: Nicht schnell aufgeben, sondern die Anfangsprobleme überwinden und weitermachen. Es lohnt sich allemal.
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