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Manche Türen .....
2 Jahre 2 Monate her - 2 Jahre 2 Monate her #1
von Renate Osenberg
Manche Türen ..... wurde erstellt von Renate Osenberg
.... gehen zu, aber neue öffnen sich.
Man sollte dem Gewesenen nicht nachtrauern,
was oft schwerfällt, aber dankbar annehmen,
was man noch hat. Und das ist eine Menge.
Durch eine plötzliche, gesundheitliche Beeinträchtigung,
kann ich nicht mehr Tennis spielen, wandern und
mich irgendwie anstrengen.
Mit Mühe mache ich die täglichen Verrichtungen im Haus und lasse mich total fertig in den Sessel fallen. Nach einer Pause freue ich mich auf mein Buch und all die vielen Bücher, die ich noch lesen möchte, auch noch, an anderen Tagen, auf kurze Spaziergänge, auf einen Flohmarktbesuch und liebe Gäste bei mir, den Blick in den herbstlichen Garten, erfreue mich an den Sträuchern und den herbstlich gefärbten Hortensien, die ich alle bei bester Fitness gepflanzt hatte.
Der Besuch der ältesten Enkelin steht für das Wochenende aus und noch ein Theaterbesuch. Es ist doch noch ein schönes Leben und ich bin dankbar, dass es mir noch so gut geht und für all die erlebnisreichen Tage in der Vergangenheit.
Euch allen, trotz mancher Einschränkungen und Leiden, wünsche ich Zufriedenheit und etwas Gelassenheit, denn so lässt es sich ganz gut leben.
Eine Ergänzung zu meinem Bericht.
Manchmal gibt es noch Wunder, an die man nicht geglaubt hat.
Erst jetzt bin ich wieder fast die Alte, kann wieder im Garten arbeiten, bin nicht mehr so erschöpft, längere Spaziergänge gibt es auch wieder und habe Energie für neue Unternehmungen.
Das Tennisspielen, lasse ich weg, da werde ich durch die lange Pause, meinen Mitspielern nicht mehr gerecht.
Ich glaube, dass die, letzte Corona Impfung mir so zugesetzt hat.
Mein Arzt sagte, es wäre im Bereich des Möglichen,
könnte mir aber nichts Genaues sagen.
Nun, wieder mit vielen positiven Gedanken, lässt es sich doch unbeschwerte leben. Also, nie die Hoffnung aufgeben. Es lohnt sich.
Man sollte dem Gewesenen nicht nachtrauern,
was oft schwerfällt, aber dankbar annehmen,
was man noch hat. Und das ist eine Menge.
Durch eine plötzliche, gesundheitliche Beeinträchtigung,
kann ich nicht mehr Tennis spielen, wandern und
mich irgendwie anstrengen.
Der Besuch der ältesten Enkelin steht für das Wochenende aus und noch ein Theaterbesuch. Es ist doch noch ein schönes Leben und ich bin dankbar, dass es mir noch so gut geht und für all die erlebnisreichen Tage in der Vergangenheit.
Euch allen, trotz mancher Einschränkungen und Leiden, wünsche ich Zufriedenheit und etwas Gelassenheit, denn so lässt es sich ganz gut leben.
Eine Ergänzung zu meinem Bericht.
Manchmal gibt es noch Wunder, an die man nicht geglaubt hat.
Erst jetzt bin ich wieder fast die Alte, kann wieder im Garten arbeiten, bin nicht mehr so erschöpft, längere Spaziergänge gibt es auch wieder und habe Energie für neue Unternehmungen.
Das Tennisspielen, lasse ich weg, da werde ich durch die lange Pause, meinen Mitspielern nicht mehr gerecht.
Ich glaube, dass die, letzte Corona Impfung mir so zugesetzt hat.
Mein Arzt sagte, es wäre im Bereich des Möglichen,
könnte mir aber nichts Genaues sagen.
Nun, wieder mit vielen positiven Gedanken, lässt es sich doch unbeschwerte leben. Also, nie die Hoffnung aufgeben. Es lohnt sich.
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