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Der Welt geht das Wasser aus, Ergänzt,
- Walter Gollhardt
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2 Jahre 3 Monate her - 2 Jahre 3 Monate her #1
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Der Welt geht das Wasser aus,
Lieber Bernd,
Wasser, unsere wichtigste, ja die überlebenswichtigste Recource auf unserer Erde, und wir gehen verschwenderisch damit um.
Es ist wie mit allem, denn Wasser ist in ausreichender Menge vorhanden.
Es ist nur ungleich verteilt. Wo der eine im Überfluß ertrinkt, verdorrt der andere.
Bei uns im Vorgebirge schauen die Bauern zu, wie ihre dritte Ernte verdorrt, anstatt sich auf Dürren einzustellen. Eine andere Landwirtschaft mit anderen und trockenheitsresistenten Pflanzen, einer anderen Bewässerung, z. B. wassersparende Tröpfchenbewässerung, muß dringende etabliert werden.
Es ist allerhöchste Zeit, z. B. in Deutschland ein Wassermanagement einzuführen.
Wasser aus wasserreichen Regionen kann man über unterirdische Rohrleitungen in wasserarme Gebiet transportieren.
Statt Gasspeicher zu betreiben, sollte man unterirdische Wasserspeicher, sog. Zisternen anlegen. Das haben die Menschen schon in der Antike erfolgreich gemacht.
Die antike Stadt Petra in der Wüste konnte so problemlos ihre Bürger mit Trinkwasser versorgen.
Die riesigen noch zu besichtigenden Wasserspeicher unter dem heutigen Istanbul, damals Konstantinopel, sicherten die Versorgung der Stadtbevölkerung
Wir müssen also den schonenden Umgang mit der lebenswichtigen Recource Wasser nicht erst neu lernen.
Ein Blick in unsere Vergangenheit genügt.
Wasser, unsere wichtigste, ja die überlebenswichtigste Recource auf unserer Erde, und wir gehen verschwenderisch damit um.
Es ist wie mit allem, denn Wasser ist in ausreichender Menge vorhanden.
Es ist nur ungleich verteilt. Wo der eine im Überfluß ertrinkt, verdorrt der andere.
Bei uns im Vorgebirge schauen die Bauern zu, wie ihre dritte Ernte verdorrt, anstatt sich auf Dürren einzustellen. Eine andere Landwirtschaft mit anderen und trockenheitsresistenten Pflanzen, einer anderen Bewässerung, z. B. wassersparende Tröpfchenbewässerung, muß dringende etabliert werden.
Es ist allerhöchste Zeit, z. B. in Deutschland ein Wassermanagement einzuführen.
Wasser aus wasserreichen Regionen kann man über unterirdische Rohrleitungen in wasserarme Gebiet transportieren.
Statt Gasspeicher zu betreiben, sollte man unterirdische Wasserspeicher, sog. Zisternen anlegen. Das haben die Menschen schon in der Antike erfolgreich gemacht.
Die antike Stadt Petra in der Wüste konnte so problemlos ihre Bürger mit Trinkwasser versorgen.
Die riesigen noch zu besichtigenden Wasserspeicher unter dem heutigen Istanbul, damals Konstantinopel, sicherten die Versorgung der Stadtbevölkerung
Wir müssen also den schonenden Umgang mit der lebenswichtigen Recource Wasser nicht erst neu lernen.
Ein Blick in unsere Vergangenheit genügt.
Letzte Änderung: 2 Jahre 3 Monate her von Walter Gollhardt.
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- Bernd Offizier
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2 Jahre 3 Monate her - 2 Jahre 3 Monate her #2
von Bernd Offizier
Der Welt geht das Wasser aus, Ergänzt, wurde erstellt von Bernd Offizier
Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist - und nicht ertrinkt, werden die Politiker wohl zum Nachdenken gebracht, oder wenn Flutkatastrophen über uns hereinbrechen. Außer Nachdenken sehe ich allerdings keine Reaktion, oder habe ich eine übersehen?
Ministerpräsidentin Frau Dreyer sieht ihre Aufgabe darin, die Dinge aufzuklären und "was können wir daraus lernen." VORDENKEN ist schon in jedem Kiosk oberstes Gebot.
Immer wieder sind Ablenkungen erkennbar. Gutachter sollen herangezogen werden - so auch Frau Dreyer - und schon ist man aus der "Schusslinie". Ob sie dann beachtet werden und wurden, ich bin "schwergläubig", bekräftigt, da ich keine Taten sehe.
In der damaligen DDR wurden in besonders wasserarmen Gegenden Wasser-Bodenspeicher angelegt. Diese Erkenntnis hat die Bundesregierung außer Acht gelassen.
Bei Flutkatastrophen kann Wasser gespeichert werden. Nein, man lässt es zwischendurch noch schädigend ins Meer laufen.
Es ist gerade zu erschreckend, wenn man zurückblickt.
Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat den DDR-Sozialismus, und auch Herrn Putin kennengelernt, offenbar war die Kennenlernphase nicht ausreichend.
Die "GRÜNEN" haben nicht ausreichend nachgedacht und haben darauf gedrängt, dass die AKWs abgeschaltet werden und die Kohlenförderung eingestellt wird.
Sehr schlimm durch Eigentore 2:0 für Putin ⚽ und jetzt?
Warm anziehen, schlimmer noch, die Industrie muss sich einschränken, verteuerte Produktion, alles wird teurer, ......... stopp, die GRÜNEN knicken ein, warum? Sie haben geschwächelt beim VORDENKEN.
Der Wind bläst nicht immer, die Sonne scheint nicht immer und der Welt geht das Wasser aus und nun? Hektik, unkontrollierte Handlungen, keiner war’s/ist es schuld, wie überall bekannt.
Ohne Wasser gehen die AKW und die Kohlekraftwerke vom Netz, sie benötigen Wasser - insbesondere zum Kühlen.
Quelle: Bild dpa
Erste Pflicht von den Bundestagsabgeordneten ist, ihren Sitz im Bundestag zum Wohle des Volkes zu benutzen.
Leider werden die Sitzreihen oft nur lückenhaft besetzt, dazu wird fast nur für Parteimitglieder applaudiert. Alle sind u. A. verantwortlich für die Energiewirtschaft, die auch zur Gesundheitsfürsorge steht. Für mich fällt die Benotung aus dem Rahmen.
Ich betone ALLE. Und wenn mal einer seiner Partei /Fraktion widerspricht, wie Herr Bosbach, der seine eigene Meinung in den Ring wirft, so ist das bedauerlicherweise außergewöhnlich.
Alle Welt weiß es, dass die klimatischen Verhältnisse sich kontinuierlich zum Ungunsten der Weltbevölkerung verändern.
Egoismus steuert die Welt, man lebt momentan, das Beste ist für mich gerade gut genug, nach mir die Sündflut und die hat schon begonnen.
Ich vermisse die Aufschreie vom Deutschen Bauernverband. Welche? Die Aufforderung an die Regierung, an die Landes- und Bezirksregierungen Flächen zur Anlage von Wasserspeichern freizugeben. Natürlich ist es für die Landwirte einfach, sich der allgemeinen Wasserversorgung für die Felderberieselung anzuschließen, auch sie sind gefordert.
Wir alle sind gefordert, insbesondere, die die Möglichkeit haben einen Regenwassertank aufzustellen, oder einzugraben.
Aber Achtung. Die Regenwassertonne muss ans Kanalnetz angeschlossen sein. Nein, auch die Gartenregentonne für die Blumen zu wässern, nein, es ist leider kein Schildbürgerstreich, wenn sie eine kleine Regentonne im Garten ohne Kanalanschluss aufstellen, die Paragrafen sagen das. :-(
Hier die Vorschrift:
§ 49 LWG
Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz - LWG -)
Landesrecht Nordrhein-Westfalen
Auszug: "Ist diese wasserrechtliche Erlaubnis gegeben, darf eine Regentonne eingesetzt werden, sofern sie den besagten Überlauf an das Kanalnetz aufweisen kann. Ohne diesen darf das Regenwasser nicht im Garten genutzt werden."
Denkt auch an die Vögel, die sind bestimmt singend froh, wenn sie einen aufgestellten Botich finden.
Quelle: Grafiken aus Werbungen im Internet,
Überlauf zum Anschluss an den Kanal.
Quelle: BILD 13.08.2022
Flüsse werden von Rücksichtslosen verseucht und die Meere werden mit Plastik zugemüllt.
Quelle: Welt, AFP
Viele Kinder und Jugendliche haben es schon bemerkt, wie missachtend mit der Umwelt umgegangen wird. Bedauerlicherweise wird ihrem Aufmucken zu wenig Beachtung geschenkt, wenn, dann als störend bezeichnet. Sehr bedauerlich ist es, dass in diese Jugendbewegungen sich immer "Randalemacher" einmischen.
Albert Einstein: „Schau ganz tief in die Natur, und dann verstehst Du alles besser.“
Lieber Albert Einstein,
leider machen wir es nicht und so sind wir auf dem Weg, die Welt unbewohnbar zu machen. Hungersnot und Wassermangel sind verwandt und schon vielerorts zu Hause.
Die Erdkugel dreht schneller, wieso?
Unsere Sünden können beteiligte sein, wird wohl so sein.
Wird fortgesetzt.
Im Online-Buch sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die von den Autoren und Inserenten persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichen Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medien-Informationen.
Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung.
Für Inhalte, Aussagen und Werbungen über Links übernehme ich und wir keine Verantwortung.
Ministerpräsidentin Frau Dreyer sieht ihre Aufgabe darin, die Dinge aufzuklären und "was können wir daraus lernen." VORDENKEN ist schon in jedem Kiosk oberstes Gebot.
Immer wieder sind Ablenkungen erkennbar. Gutachter sollen herangezogen werden - so auch Frau Dreyer - und schon ist man aus der "Schusslinie". Ob sie dann beachtet werden und wurden, ich bin "schwergläubig", bekräftigt, da ich keine Taten sehe.
In der damaligen DDR wurden in besonders wasserarmen Gegenden Wasser-Bodenspeicher angelegt. Diese Erkenntnis hat die Bundesregierung außer Acht gelassen.
Bei Flutkatastrophen kann Wasser gespeichert werden. Nein, man lässt es zwischendurch noch schädigend ins Meer laufen.
Es ist gerade zu erschreckend, wenn man zurückblickt.
Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat den DDR-Sozialismus, und auch Herrn Putin kennengelernt, offenbar war die Kennenlernphase nicht ausreichend.
Die "GRÜNEN" haben nicht ausreichend nachgedacht und haben darauf gedrängt, dass die AKWs abgeschaltet werden und die Kohlenförderung eingestellt wird.
Sehr schlimm durch Eigentore 2:0 für Putin ⚽ und jetzt?
Warm anziehen, schlimmer noch, die Industrie muss sich einschränken, verteuerte Produktion, alles wird teurer, ......... stopp, die GRÜNEN knicken ein, warum? Sie haben geschwächelt beim VORDENKEN.
Der Wind bläst nicht immer, die Sonne scheint nicht immer und der Welt geht das Wasser aus und nun? Hektik, unkontrollierte Handlungen, keiner war’s/ist es schuld, wie überall bekannt.
Ohne Wasser gehen die AKW und die Kohlekraftwerke vom Netz, sie benötigen Wasser - insbesondere zum Kühlen.
Quelle: Bild dpa
Erste Pflicht von den Bundestagsabgeordneten ist, ihren Sitz im Bundestag zum Wohle des Volkes zu benutzen.
Leider werden die Sitzreihen oft nur lückenhaft besetzt, dazu wird fast nur für Parteimitglieder applaudiert. Alle sind u. A. verantwortlich für die Energiewirtschaft, die auch zur Gesundheitsfürsorge steht. Für mich fällt die Benotung aus dem Rahmen.
Ich betone ALLE. Und wenn mal einer seiner Partei /Fraktion widerspricht, wie Herr Bosbach, der seine eigene Meinung in den Ring wirft, so ist das bedauerlicherweise außergewöhnlich.
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Egoismus steuert die Welt, man lebt momentan, das Beste ist für mich gerade gut genug, nach mir die Sündflut und die hat schon begonnen.
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Aber Achtung. Die Regenwassertonne muss ans Kanalnetz angeschlossen sein. Nein, auch die Gartenregentonne für die Blumen zu wässern, nein, es ist leider kein Schildbürgerstreich, wenn sie eine kleine Regentonne im Garten ohne Kanalanschluss aufstellen, die Paragrafen sagen das. :-(
Hier die Vorschrift:
§ 49 LWG
Wassergesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeswassergesetz - LWG -)
Landesrecht Nordrhein-Westfalen
Auszug: "Ist diese wasserrechtliche Erlaubnis gegeben, darf eine Regentonne eingesetzt werden, sofern sie den besagten Überlauf an das Kanalnetz aufweisen kann. Ohne diesen darf das Regenwasser nicht im Garten genutzt werden."
Denkt auch an die Vögel, die sind bestimmt singend froh, wenn sie einen aufgestellten Botich finden.
Quelle: Grafiken aus Werbungen im Internet,
Überlauf zum Anschluss an den Kanal.
Quelle: BILD 13.08.2022
Flüsse werden von Rücksichtslosen verseucht und die Meere werden mit Plastik zugemüllt.
Quelle: Welt, AFP
Viele Kinder und Jugendliche haben es schon bemerkt, wie missachtend mit der Umwelt umgegangen wird. Bedauerlicherweise wird ihrem Aufmucken zu wenig Beachtung geschenkt, wenn, dann als störend bezeichnet. Sehr bedauerlich ist es, dass in diese Jugendbewegungen sich immer "Randalemacher" einmischen.
Albert Einstein: „Schau ganz tief in die Natur, und dann verstehst Du alles besser.“
Lieber Albert Einstein,
leider machen wir es nicht und so sind wir auf dem Weg, die Welt unbewohnbar zu machen. Hungersnot und Wassermangel sind verwandt und schon vielerorts zu Hause.
Die Erdkugel dreht schneller, wieso?
Unsere Sünden können beteiligte sein, wird wohl so sein.
Wird fortgesetzt.
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