Coronazeit, wie geht es weiter?,

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3 Jahre 3 Monate her #1 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Coronazeit, wie geht es weiter?,
Lieber Bernd,

ich glaube, daß wir wieder auf einen harten Lockdown zusteuern, denn die Light-Version bringt nicht den gewünschten Erfolg, und die Zahlen herunter. Sie verharren nach wie vor auf einem zu hohen Niveau.
Ich finde den Vorschlag der "Leopoldina" beachtenswert, ab dem 14.12. bis zum 10.01.21 einen harten Lockdown durchzuführen, der uns nach den Erfahrungen aus dem Frühjahr und in anderen Ländern, z. B. in Frankreich, wieder handlungsfähig machen wird, denn etliche Kliniken sind, was ihre Intensivstationen und das Personal anbelangt am Limit angekommen.
Auch die Gesundheitsämter können Infektionsketten schon länger nicht mehr rückverfolgen, und damit eine Unterbrechung der Ansteckungsketten herbeiführen.
Unsere föderale Salamitaktik, jeder Ministerpräsident macht was er für richtig hält, sollte erst einmal beendet werden.
Mir ist klar, daß es für alle harte drei bis vier Wochen werden, einige werden das auch finaziell nicht überstehen, aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, mit noch vielen Toten und langfristig gesundheitlich Geschädigten.
Übrigens, die geplanten Impfungen werden erst in einigen Monaten die erhofften Erfolge bringen können, einmal was die notwendige Menge der Dosen anbelangt, und wir schnell und wie lange der Schutz aufgebaut wird, bzw. anhält!
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3 Jahre 3 Monate her - 3 Jahre 3 Monate her #2 von Bernd Offizier
Coronazeit, wie geht es weiter?, wurde erstellt von Bernd Offizier
Unverständlich, dass bei den ganzen Beschränkungen die Infektionszahlen nicht rapide sinken.

Werden die Masken nicht ständig gewechselt? Oder werden bei Treffs die Masken abgenommen? Es braucht nur ein Virenträger als Verteiler dabei zu sein, und schon gibt es Multiplikatoren.

Ein Hauptproblem ist bekanntlich, dass die Aerosole lange in der Luft schweben und sich auch an vielen Flächen anhaften.

Obwohl in Amerika die Sterberate sehr hoch ist, sind die Schutzvorschriften nicht so ausgeprägt, wie bei uns.

Präsident Trump hält seine Reden vor dicht gedrängten Zuhörern, wobei viele keine Masken tragen. Er setzt die Priorität auf sich. Sichtbar, er zieht die Betrugsmasche durch, und wird mit Sicherheit nicht bei der Präsidenten-Vereidigung anwesend sein. Bis zur nächsten Wahl kann er diese Masche weiter durchziehen - seine Wähler halten - und tüchtig Spenden sammeln.

Zu vermuten ist, dass er versuchen könnte, sich selbst, seine Familie und Weitere, für mögliche Gesetzesverstöße auf Bundesebene zu begnadigen.

Viele Staaten/Menschen haben Kontakte mit Amerika.

Zu begrüßen ist, dass der neue Präsident mehr Wert auf die Bekämpfung des Coronavirus legen will, und daher auch eine gewisse Übertragungseinschränkung für Reisende gegeben wird.

Wie geht es weiter? U. A. ist jetzt schon sichtbar, dass viele Wirtschaftsunternehmen, Agenturen und Praxen, inklusive ihrer Angestellten, bereits Probleme haben. Sehr bedauerlich ist auch die Besuchereinschränkung in Seniorenwohnheimen.

Da die Staatsverschuldung in eine Spirale kommt, werden leider noch viele Jahre vergehen - bis wieder eine normale Haushaltspolitik zustande kommt.
Letzte Änderung: 3 Jahre 3 Monate her von Bernd Offizier.

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