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- : Abnehmen? Ich musste - und es geht sehr einfach.
: Abnehmen? Ich musste - und es geht sehr einfach.
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7 Jahre 3 Monate her - 7 Jahre 3 Monate her #1
von Bernd Offizier
: Abnehmen? Ich musste - und es geht sehr einfach. wurde erstellt von Bernd Offizier
Dieses ist ein privates Blog mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen meine persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erlebtem und Erfahrungen dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichen Gesetzestexten, Berichten, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninfos.
Meine Tochter- Heilpraktiker- machte über ein Labor ein großes Blutbild von mir. Nachdem stand Ihr Zeigefinger winkend vor mir. Ich, harmlos blickend - habe ich etwa etwas falsch gemacht? Auf dem Zettel, den sie in der anderen Hand hielt waren einige Striche an roten Balken.
Vor einigen Jahren hatte sie mir schon einmal einen Ernährungsplan gemacht, ok, den hatte ich verlegt.
Was solls, für meine Gischt nehme ich Pillen und sonst gehts mir gut, dachte ich! Um die Diabetes noch abzulenken war eine sofortige Ernährungsumstellung erforderlich.
Seitdem schaue ich beim Kauf auf die Inhaltsbezeichnungen. Eiweiß bevorzuge ich, Zucker, und Salz versuche ich zu minimieren/auszuschließen. Allerdings auf Vollkorn Brot verzichte ich nicht, hierüber hole ich mir die erforderlichen Kohlehydrate.
Fleisch habe seitdem, außer einer Bratwurst nicht mehr gegessen. Kein Alkohol, außer ab und zu einer Weinschorle. Keine Fruchtsäfte wegen dem Zucker, wunderbar, die Funde purzeln.
Ein Arzt hat einer mir bekanntem Musikerin, die Probleme mit der Beweglichkeit ihrer Finger bekam gesagt, sie möge Antibiotika -Fleisch nicht mehr dem Körper zuführen. Aber was ist Antibiotika belastetes Fleisch? Nun, sie isst seit 4 Jahren kein Fleisch mehr, die Probleme sind verschwunden, sie spielt wieder.
Norwegischer Lachs der in Meer-Gehegen gezüchtet wird, wird zum Teil vegan ernährt. Omega 3 wird hierdurch leider minimiert und der Omega 6 Anteil wird erhöht. Zur Abwehr von Lachs-Läusen wird auch, wie im TV berichtet wurde, hin und wieder dem Futter Antibiotika beigemischt.
Im Wissen dessen ernähre ich mich.
Über „Pinkelstreifen“ kann ich zumindest grob meine Werte kontrollieren.
Auf das nächste große Blutbild bin ich gespannt.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichen Gesetzestexten, Berichten, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninfos.
Meine Tochter- Heilpraktiker- machte über ein Labor ein großes Blutbild von mir. Nachdem stand Ihr Zeigefinger winkend vor mir. Ich, harmlos blickend - habe ich etwa etwas falsch gemacht? Auf dem Zettel, den sie in der anderen Hand hielt waren einige Striche an roten Balken.
Vor einigen Jahren hatte sie mir schon einmal einen Ernährungsplan gemacht, ok, den hatte ich verlegt.
Was solls, für meine Gischt nehme ich Pillen und sonst gehts mir gut, dachte ich! Um die Diabetes noch abzulenken war eine sofortige Ernährungsumstellung erforderlich.
Seitdem schaue ich beim Kauf auf die Inhaltsbezeichnungen. Eiweiß bevorzuge ich, Zucker, und Salz versuche ich zu minimieren/auszuschließen. Allerdings auf Vollkorn Brot verzichte ich nicht, hierüber hole ich mir die erforderlichen Kohlehydrate.
Fleisch habe seitdem, außer einer Bratwurst nicht mehr gegessen. Kein Alkohol, außer ab und zu einer Weinschorle. Keine Fruchtsäfte wegen dem Zucker, wunderbar, die Funde purzeln.
Ein Arzt hat einer mir bekanntem Musikerin, die Probleme mit der Beweglichkeit ihrer Finger bekam gesagt, sie möge Antibiotika -Fleisch nicht mehr dem Körper zuführen. Aber was ist Antibiotika belastetes Fleisch? Nun, sie isst seit 4 Jahren kein Fleisch mehr, die Probleme sind verschwunden, sie spielt wieder.
Norwegischer Lachs der in Meer-Gehegen gezüchtet wird, wird zum Teil vegan ernährt. Omega 3 wird hierdurch leider minimiert und der Omega 6 Anteil wird erhöht. Zur Abwehr von Lachs-Läusen wird auch, wie im TV berichtet wurde, hin und wieder dem Futter Antibiotika beigemischt.
Im Wissen dessen ernähre ich mich.
Über „Pinkelstreifen“ kann ich zumindest grob meine Werte kontrollieren.
Auf das nächste große Blutbild bin ich gespannt.
Letzte Änderung: 7 Jahre 3 Monate her von Bernd Offizier.
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