- Beiträge: 837
- Startseite
- Forum
- Buchthemen
- Gesundheit
- Shell, Eingrenzung von Gefahren, siehe auch Bericht:„Zweierlei Maß“.
Shell, Eingrenzung von Gefahren, siehe auch Bericht:„Zweierlei Maß“.
- Bernd Offizier
- Offline
Weniger
Mehr
8 Jahre 1 Monat her #1
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Shell, Eingrenzung von Gefahren, siehe auch Bericht:„Zweierlei Maß“.
Leider reißen die Pannen bei der Shell nicht ab. Artikel aus der Rhein-Erft Rundschau vom Samstag dem 15. Oktober 2016
Anhang Shell, jetzt lief Treibstoff ins Hafenbecken.jpg wurde nicht gefunden.
Anhänge:
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
- Bernd Offizier
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 837
8 Jahre 1 Monat her - 8 Jahre 1 Monat her #2
von Bernd Offizier
Rund ein Drittel ist abgepumpt, sagt der Pressesprecher Dr. Jean Zeese.
Sehr schade, das Kind muss zuerst einmal in den Brunnen fallen. Zu Brunnen: Worte über die Gefährdung zur Trinkwasserbenutzung der Brunnen im Umkreis der Schadenstelle sind im Repertoire der/des Pressesprecher/s nicht mehr enthalten.
Die Ausweitung des Schadens kann man wohl kaum nur mit beobachten beeinflussen. Zu beobachten war, Vorkehrungen zur Schadenvermeidung waren bisher nicht die Stärke der Deutschen Shell. Bei der Berufung auf ein Abkommen 1942 zum Bestandschutz hat es einige Zeit gedauert - bis die Shell dann doch Rohrleitungen ersetzt hat. Der Druck von außen wurde offenbar zu groß.
Es ist ja immer das Gleiche, mit dem Argument, „Arbeitsplatzerhaltung“ wird offenbar vieles möglich gemacht. Hierzu konnte man schon einiges der Presse entnehmen.
Es ist halt so, die Betriebsführungen müssen gegenüber den Aktionären glänzen. Asch in der Hose zeigen geht halt nicht. Die Gewinne in laufenden Jahr zählen.
Wenn z. B. hier neue Leitungen gelegt werden und der Betrieb auf dem Stand neuster Erkenntnisse/Technik gehalten wird, verschafft das Arbeitsplätze und langfristig erwirtschaftet der Betrieb mehr Gewinne - dazu werden Arbeitsplätze gesichert -. Wohl für jeden verständlich, eine Modernisierung stützt die Steigerung der Sicherheit und der Konkurrenzfähigkeit. Asch in der Hose zeigen geht halt nur bei den Kontrollorganen. Ich denke, da war noch Luft nach oben.
Jetzt, wo der "Schutzschirm" durch die Strafanzeige der Staatsanwaltschaft Köln vorliegt, wird die Betriebsleitung - gegenüber den Aktionären - auch mehr Möglichkeiten haben zu sanieren.
Nach Anklicken den Button unten links anklicken.
Shell, Eingrenzung von Gefahren, siehe auch Bericht:„Zweierlei Maß“. wurde erstellt von Bernd Offizier
Anhang Interview.jpg wurde nicht gefunden.
Anhang Interview Udo Beißel mit Dr. Jean Zeese m.pdf wurde nicht gefunden.
Sehr schade, das Kind muss zuerst einmal in den Brunnen fallen. Zu Brunnen: Worte über die Gefährdung zur Trinkwasserbenutzung der Brunnen im Umkreis der Schadenstelle sind im Repertoire der/des Pressesprecher/s nicht mehr enthalten.
Die Ausweitung des Schadens kann man wohl kaum nur mit beobachten beeinflussen. Zu beobachten war, Vorkehrungen zur Schadenvermeidung waren bisher nicht die Stärke der Deutschen Shell. Bei der Berufung auf ein Abkommen 1942 zum Bestandschutz hat es einige Zeit gedauert - bis die Shell dann doch Rohrleitungen ersetzt hat. Der Druck von außen wurde offenbar zu groß.
Es ist ja immer das Gleiche, mit dem Argument, „Arbeitsplatzerhaltung“ wird offenbar vieles möglich gemacht. Hierzu konnte man schon einiges der Presse entnehmen.
Es ist halt so, die Betriebsführungen müssen gegenüber den Aktionären glänzen. Asch in der Hose zeigen geht halt nicht. Die Gewinne in laufenden Jahr zählen.
Wenn z. B. hier neue Leitungen gelegt werden und der Betrieb auf dem Stand neuster Erkenntnisse/Technik gehalten wird, verschafft das Arbeitsplätze und langfristig erwirtschaftet der Betrieb mehr Gewinne - dazu werden Arbeitsplätze gesichert -. Wohl für jeden verständlich, eine Modernisierung stützt die Steigerung der Sicherheit und der Konkurrenzfähigkeit. Asch in der Hose zeigen geht halt nur bei den Kontrollorganen. Ich denke, da war noch Luft nach oben.
Jetzt, wo der "Schutzschirm" durch die Strafanzeige der Staatsanwaltschaft Köln vorliegt, wird die Betriebsleitung - gegenüber den Aktionären - auch mehr Möglichkeiten haben zu sanieren.
Anhang Interview Udo Beißel mit Dr. Jean Zeese m.pdf wurde nicht gefunden.
Letzte Änderung: 8 Jahre 1 Monat her von Bernd Offizier.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 0.288 Sekunden