Shell, Lyondellbasell wer ist der Nächste? Ergänzt am17.11.2015

- von Bernd Offizier -

Dieses ist ein privates Blog mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen meine persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erlebtem und Erfahrungen dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichen Gesetzestexten, Berichten, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninfos.



Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung
bzgl. der Schadenfälle in Godorf und Wesseling.
Dazu sind wir selbst betroffen.

Wieder Benzin im Erdreich.

Shell, jetzt Leondellbasell, wer ist der Nächste? Schon ermittelt, klicken Sie doch mal auf diesen Link:

www.lebenstraeume-und-realitaet.de/index.php/forum-3/9-gesundheit/179-shell-eingrenzung-


Wo sind sie, die Verantwortlichen?
Wofür? Für die Vergabe von Gebrauchs-Standzeiten und ausreichenden Schutzmaßnahmen.

Für Laien schon logisch, Rohre zur Führung von gefährlichen Stoffen müssen doppelwandig oder in einem isolierten Kanal geführt werden, dazu mit Leck-Fühlern bestückt sein. Im Weiteren mit Messvorrichtungen damit man weiß - was vorne hineingeht muss hinten herauskommen.

Für meine Frau ist das logisch, ich denke, für andere auch. Frauen an gewissen Schaltstellen haben uns gut getan und räumen auch z.zt. auf (Ursula von der Leyen).

Offensichtlich passt der Satz von Paul Körfges, dem Chemie- und Wasserexperten vom Bund NRW, nicht nur bei der Shell:
„ Hier wurde jahrelang nach dem Motto, wenn es knallt wird repariert' gehandelt.“
Wobei meines Erachtens die Schuld zuerst bei denjenigen zu suchen ist, die die Standzeiten und Schutzmaßnahmen vorgeben und verlängern.

Bei Problemen, wie allgemein bekannt, werden diese Leute versetzt und lassen den Mist, den sie uns beschert haben, zurück. Wenn sie denn später in der Abteilung anrufen, verständlich, die neuen Leute tragen keine Schuld, ob sie überhaupt die Abteilung im Einzelnen kennen? Vielleicht passt es: "Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts" und schon sind die Schuldigen außer Sichtweite. Von OBEN wurde Schach gespielt.

Der Prüfer prüft nur nach seinen Vorgaben. Für mich "sitzen" die schuldigen weiter OBEN.

Kein Ziel ist so hoch, dass es unwürdige Methoden rechtfertigte. (Albert Einstein)

Für mich ist jedoch denkbar, dass sie versuchen Einsteins Satz rhetorisch klein zu reden, wenn ja, würde es der Größe ihrer Verantwortung entsprechen.

Eine bekannte, mit großer Dummheit strotzende, Rhetorik: "Denken sie an die Arbeitsplätze". Sehr schade, da flachstirnige die Ausrede nicht erkennen reicht der Standardsatz.
Dass jedoch durch mehr Sicherheit auch mehr Arbeitsplätze geschaffen werden ist offenbar unbekannt.


Berichte Rhein-Erft Rundschau 7.5.2015
(In der Rundschau Online stand ein längerer Artikel)

Bericht Rhein-Erft Rundschau 13.11.2015 Gutachter legen Abschlussbericht vor.








Bericht Rhein-Erft Rundschau 27.5.2015