Können wir gegen den Krebs nie gewinnen?

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10 Jahre 1 Monat her - 9 Jahre 2 Monate her #1 von Bernd Offizier
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- von Bernd Offizier -http://www.strahlensucher-koeln-bonn.de/

Auf Grund eines Berichtes in der Bildzeitung schrieb ich folgende Mail.

Unter dem Bildzeitungartikel stand: Fachliche Beratung: Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

Zum Wohl der Allgemeinheit wäre ja eine Antwort, auch eine Reaktion wünschenswert.

Ob ich hierauf eine Antwort bekomme? Schaun'n wir mal. Ich werde berichten.

Von: Bernd J. Offizier
Gesendet: Dienstag, 4. Februar 2014 15:32
An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Betreff: Können wir gegen den Krebs nie gewinnen? vom 04.02.2014, Seite 8

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus dem Bericht geht nicht deutlich hervor: „Vorbeugen ist besser als Heilen“. Leider wird beim Vorbeugen nicht alles ausgeschöpft.

Die Vorbeugung muss im Vordergrund stehen. Die Krankheitsbehandlung ist ohne Wenn und Aber das notwendige Übel.

Lesen Sie bitte einmal meine Web-Seite und sie erfahren eine sehr große Lücke der Vorbeugung.

Hier einige Auszüge:

"Ich weiß sehr wohl, dass viele Wissenschafter Rutengehen so beurteilen wie die Astrologie, wie eine Art von Aberglauben. Meiner Überzeugung nach ist das jedoch nicht berechtigt. Die Rute ist ein simples Gerät, das die Reaktionen des menschlichen Nervensystems auf gewisse Faktoren zeigt, die uns zu diesem Zeitpunkt unbekannt sind." (Zitat Albert Einstein)



Naturforscher auch Ärzte u.a. wie Paracelsus, Prof. Sauerbruch, Einstein und Goethe, standen der Wünschelrute positiv gegenüber. Sie erkannten, dass Erdstrahlen Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen können.



Der Vorsitzende der Ärztekammer von Marburg Dr. Rambeau hat bei Hausuntersuchungen festgestellt, dass alle Krebsvorkommen dort deckungsgleich mit extrem starken Erdstrahlenfeldern waren.



"Wir haben in unserer statistischen Arbeit, in der Nähe von Marburg, ein Haus gesucht, das auf geologisch nicht gestörtem Gelände liegt und trotzdem Erkrankungen an Krebs aufweist, und dieses Haus haben wir nicht gefunden!" Soweit 1933 Dr. Rambeau.
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Letzte Änderung: 9 Jahre 2 Monate her von Bernd Offizier.

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