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Rückenschmerzen Storno 2. Teil. Nachtrag am 10.08.2016
- Bernd Offizier
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12 Jahre 5 Monate her - 8 Jahre 3 Monate her #1
von Bernd Offizier
Rückenschmerzen Storno 2. Teil. Nachtrag am 10.08.2016 wurde erstellt von Bernd Offizier
Fortführung 15.06.2012
Ja es stimmt! Die Rückenschmerzen waren 4 Monate verschwunden.
Schade, nach einer Drehung dachte ich, ein Pferd hätte mir ins Kreuz getreten.
Es ging nur noch mit Antischmerzmitteln.
In einer Kölner Klinik wurde ich 2008 als inoperabel eingestuft.
Wir schreiben jetzt das Jahr 2012 und es wird sich wohl hoffentlich einiges in den OP-Verfahren getan haben.
Tagelang las ich die Krankenhausbeurteilungen im Internet durch. Ja, es gab neue, für mich Hoffnung weckende Methoden.
Die BETA-KLINIK in Bonn machte, auf mich passend, den besten Eindruck.
Wahnsinn! Beim sonntäglichen Notdienst melde sich ein Herr mit Namen Reul.
Ich "drohte" ihm wie folgt: "Morgen früh stehe ich mit Schmerzen, ohne Termin, mit dem Koffer vor ihrer Tür, ich möchte mich bei ihnen an der Bandscheibe operieren lassen." Antwort: "Ich werde zu ihrer Aufnahme alles veranlassen. Kommen sie!“
Wie selbstverständlich sprach ich beim sonntäglichen Notdienst mit dem Chef, Prof. Dr. Reul! - Nicht zu glauben!
Nun, wie versprochen, war alles vorbereitet. Die netten Damen vom Empfang leiteten meinen Aufenthalt passend ein. Mein Zimmer war bezugsfertig.
Im Handumdrehen kam eine sehr nette, aber „blutdurstige“ Schwester und schaute mir tief in die Augen. Mit diesem Trick stillte sie vergnügt ihren Blutdurst.
Begleitend mit netten Worten zog sie mir mein schönes Blut aus meinem Arm. Nein, ich war nicht arm dran, sie war sehr charmant!
Nach kurzer Begrüßung und Unterhaltung mit Prof. Dr. Reul wurde ich von ihm an Prof. Dr. Gasser übergeben.
Es lief alles „wie am Schnürchen“. Nach der Untersuchung und den Bandscheibenaufnahmen, zeigte er mir die Bilder auf seinem PC. Er riet mir, zuerst mit gezielten Spritzen den Versuch zu machen, den Schmerzen beizukommen. Operieren könne man immer noch. Ich willigte ein.
In einer Röhre wurden die Stellen markiert und die Spitzen gesetzt.
Ich möchte es einmal so formulieren: Es waren die richtigen Stellen!
Bis heute, zwei Wochen danach, bin ich schmerzfrei und war schon wieder zweimal in der Rückenschule.
Nun, in den nächsten Tagen muss ich ihm Bericht erstatten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nachtrag.
Leider meldeten sich die Schmerzen zurück. Professor Dr. Gasser hat mich operiert. Am 2 Tag machte ich schon eine 500-Meter-Wanderung und am 3. Tag wurde ich entlassen.
Es ist jetzt 4 Jahre her, wunderbar, die Schmerzen sind nicht mehr wiedergekommen. Jede Woche gehe ich allerdings zur Rückenschule. Im Thermalbad stelle ich mich vor die Unterwasserstrahlen und versuche hiedurch so viele Muskeln wie möglich massieren zu lassen.
Zur Muskelentspannung mache ich folgendes:
Wenn Sie zusätzlich noch etwas zur Muskelentspannung tun möchten:
Kopf zurück und wieder nach vorne zum Doppelkinn. Schultern in beiden Richtungen kreisen. Zur Geradehaltung: Bauch öfter einziehen. In jede Hand eine 1/2 gefüllte Plastikflasche mit Wasser in die Hände nehmen und mit ausgestreckten Armen kreisen. Kopf, wie man's verträgt, sitzend von links nach rechts kippen, später Kopf kreisen. Mit den Füßen nach vorne und zurück wippen. Zum Schluss: Körper ausschlackern.
Ja es stimmt! Die Rückenschmerzen waren 4 Monate verschwunden.
Schade, nach einer Drehung dachte ich, ein Pferd hätte mir ins Kreuz getreten.
Es ging nur noch mit Antischmerzmitteln.
In einer Kölner Klinik wurde ich 2008 als inoperabel eingestuft.
Wir schreiben jetzt das Jahr 2012 und es wird sich wohl hoffentlich einiges in den OP-Verfahren getan haben.
Tagelang las ich die Krankenhausbeurteilungen im Internet durch. Ja, es gab neue, für mich Hoffnung weckende Methoden.
Die BETA-KLINIK in Bonn machte, auf mich passend, den besten Eindruck.
Wahnsinn! Beim sonntäglichen Notdienst melde sich ein Herr mit Namen Reul.
Ich "drohte" ihm wie folgt: "Morgen früh stehe ich mit Schmerzen, ohne Termin, mit dem Koffer vor ihrer Tür, ich möchte mich bei ihnen an der Bandscheibe operieren lassen." Antwort: "Ich werde zu ihrer Aufnahme alles veranlassen. Kommen sie!“
Wie selbstverständlich sprach ich beim sonntäglichen Notdienst mit dem Chef, Prof. Dr. Reul! - Nicht zu glauben!
Nun, wie versprochen, war alles vorbereitet. Die netten Damen vom Empfang leiteten meinen Aufenthalt passend ein. Mein Zimmer war bezugsfertig.
Im Handumdrehen kam eine sehr nette, aber „blutdurstige“ Schwester und schaute mir tief in die Augen. Mit diesem Trick stillte sie vergnügt ihren Blutdurst.
Begleitend mit netten Worten zog sie mir mein schönes Blut aus meinem Arm. Nein, ich war nicht arm dran, sie war sehr charmant!
Nach kurzer Begrüßung und Unterhaltung mit Prof. Dr. Reul wurde ich von ihm an Prof. Dr. Gasser übergeben.
Es lief alles „wie am Schnürchen“. Nach der Untersuchung und den Bandscheibenaufnahmen, zeigte er mir die Bilder auf seinem PC. Er riet mir, zuerst mit gezielten Spritzen den Versuch zu machen, den Schmerzen beizukommen. Operieren könne man immer noch. Ich willigte ein.
In einer Röhre wurden die Stellen markiert und die Spitzen gesetzt.
Ich möchte es einmal so formulieren: Es waren die richtigen Stellen!
Bis heute, zwei Wochen danach, bin ich schmerzfrei und war schon wieder zweimal in der Rückenschule.
Nun, in den nächsten Tagen muss ich ihm Bericht erstatten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nachtrag.
Leider meldeten sich die Schmerzen zurück. Professor Dr. Gasser hat mich operiert. Am 2 Tag machte ich schon eine 500-Meter-Wanderung und am 3. Tag wurde ich entlassen.
Es ist jetzt 4 Jahre her, wunderbar, die Schmerzen sind nicht mehr wiedergekommen. Jede Woche gehe ich allerdings zur Rückenschule. Im Thermalbad stelle ich mich vor die Unterwasserstrahlen und versuche hiedurch so viele Muskeln wie möglich massieren zu lassen.
Zur Muskelentspannung mache ich folgendes:
Wenn Sie zusätzlich noch etwas zur Muskelentspannung tun möchten:
Kopf zurück und wieder nach vorne zum Doppelkinn. Schultern in beiden Richtungen kreisen. Zur Geradehaltung: Bauch öfter einziehen. In jede Hand eine 1/2 gefüllte Plastikflasche mit Wasser in die Hände nehmen und mit ausgestreckten Armen kreisen. Kopf, wie man's verträgt, sitzend von links nach rechts kippen, später Kopf kreisen. Mit den Füßen nach vorne und zurück wippen. Zum Schluss: Körper ausschlackern.
Letzte Änderung: 8 Jahre 3 Monate her von Bernd Offizier.
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