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Neu: Vorspann. Schäden durch Windkraft,
3 Stunden 26 Minuten her - 2 Stunden 59 Minuten her #1
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Neu: Vorspann. Schäden durch Windkraft,
Gastbeitrag über WhatsApp von Wolfgang Zühlke aus Berlin:
"Trump wird es schon richten."
picture alliance/dpa | Christian Charisius
Lieber Wolfgang, hier
neues aus der USA.Trump: „Windräder töten Wale“, RWE-Projekte in USA gefährdetEssen/New York. Der neue US-Präsident erlässt Dekret gegen Meereswindparks. RWE muss nun um seinen größten Markt und ein Prestigeprojekt vor New York bangen.
Trump bezieht sich offenbar auf Infraschall, der für Tiere wahrnehmbar ist, wo ich nachher in meinem Artikel noch darauf eingehe.
"Trump wird es schon richten."
picture alliance/dpa | Christian Charisius
Lieber Wolfgang, hier
neues aus der USA.Trump: „Windräder töten Wale“, RWE-Projekte in USA gefährdetEssen/New York. Der neue US-Präsident erlässt Dekret gegen Meereswindparks. RWE muss nun um seinen größten Markt und ein Prestigeprojekt vor New York bangen.
Trump bezieht sich offenbar auf Infraschall, der für Tiere wahrnehmbar ist, wo ich nachher in meinem Artikel noch darauf eingehe.
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1 Tag 6 Stunden her - 5 Stunden 30 Minuten her #9
von Bernd Offizier
Neu: Vorspann. Schäden durch Windkraft, wurde erstellt von Bernd Offizier
Vorspann.
Neues aus der USA.
Trump: „Windräder töten Wale“, RWE-Projekte in USA gefährdet
Essen/New York. Der neue US-Präsident erlässt Dekret gegen Meereswindparks. RWE muss nun um seinen größten Markt und ein Prestigeprojekt vor New York bangen.
Trump bezieht sich offenbar auf Infraschall, der für Tiere vernehmbar ist, wo ich nachher auch darauf eingehe.
picture alliance/dpa | Christian Charisius
Zum Artikel:
Schäden durch Windkraft. Energie durch Windkraft scheint eine saubere Sache zu sein, das ist aber nicht ganz so.
Die Windmühlen, die in der freien Natur aufgestellt werden, also auch wo Wald dafür gerodet werden muss, ist es nicht ganz so sauber.
In Ortsnähe werden sie schon wegen der Störung des Landschaftsbildes oft verwünscht.
Ob nun hörbar oder nicht – Anwohner in der Nähe von WEA machen Infraschall für gesundheitliche Probleme verantwortlich. Schall sind Schwingungen, die den ganzen Körper erfassen, die die Lebensqualität einschränken.
Ein weiterer Nachteil ist, die nah gelegenen Häuser bekommen einen Wertverlust, vielleicht auch schwer oder unverkäuflich. Wer wegziehen möchte, hat wohl kaum eine Chance, da er sein Haus nicht loswird.
Wir haben nur eine Gesundheit, wobei auch Ärger ihr nicht zuträglich ist.
Vorstellbar, dass auch die Tierwelt durch Infraschall und auch bei der Zufahrt zur Wartung gestört und auch reduziert wird.
Auf dem Meer ist das für Menschen eine saubere Sache, nur hier ist es kostenintensiver und das Handling schwerer.
Ich sehe es durch die Kaufmannsbrille, es muss sich von A bis Z rechnen lassen und alle wollen und müssen daran verdienen, sonst lohnt sich der Aufwand nicht.
Über gesteuerte Solarwirtschaft mit Speichern, die automatisch bei Erfordernis Energie ins Netz einspeisen, verursacht keine Schäden.
Förderung von Energie aus Biomasse könnte auch ausgebaut werden.
www.lubw.baden-wuerttemberg.de/erneuerbare-energien/infraschall#:~:text=Schall%20unterhalb%20des%20H%C3%B6rbereichs%2C%20also,Frequenzbereich%20unter%20100%20Hz%20liegen.
In Bayern verhindert die sogenannte 10H-Regelung bislang das Errichten von Windkraftanlagen in der Nähe von Wohnbebauungen. Die Regelung sieht vor, dass im Umkreis der zehnfachen Höhe des Windrades keine Wohnhäuser stehen dürfen. Windräder der neuesten Generation, wie sie auch die EnBW errichtet und betreibt, weisen jedoch eine Gesamthöhe von bis zu 240 Metern auf. Dies bedeutet, dass sich im Umkreis von 2,4 Kilometern keine Wohnhäuser befinden dürfen.
Neues aus der USA.
Trump: „Windräder töten Wale“, RWE-Projekte in USA gefährdet
Essen/New York. Der neue US-Präsident erlässt Dekret gegen Meereswindparks. RWE muss nun um seinen größten Markt und ein Prestigeprojekt vor New York bangen.
Trump bezieht sich offenbar auf Infraschall, der für Tiere vernehmbar ist, wo ich nachher auch darauf eingehe.
picture alliance/dpa | Christian Charisius
Zum Artikel:
Schäden durch Windkraft. Energie durch Windkraft scheint eine saubere Sache zu sein, das ist aber nicht ganz so.
Die Windmühlen, die in der freien Natur aufgestellt werden, also auch wo Wald dafür gerodet werden muss, ist es nicht ganz so sauber.
In Ortsnähe werden sie schon wegen der Störung des Landschaftsbildes oft verwünscht.
Ob nun hörbar oder nicht – Anwohner in der Nähe von WEA machen Infraschall für gesundheitliche Probleme verantwortlich. Schall sind Schwingungen, die den ganzen Körper erfassen, die die Lebensqualität einschränken.
Ein weiterer Nachteil ist, die nah gelegenen Häuser bekommen einen Wertverlust, vielleicht auch schwer oder unverkäuflich. Wer wegziehen möchte, hat wohl kaum eine Chance, da er sein Haus nicht loswird.
Wir haben nur eine Gesundheit, wobei auch Ärger ihr nicht zuträglich ist.
Vorstellbar, dass auch die Tierwelt durch Infraschall und auch bei der Zufahrt zur Wartung gestört und auch reduziert wird.
Auf dem Meer ist das für Menschen eine saubere Sache, nur hier ist es kostenintensiver und das Handling schwerer.
Ich sehe es durch die Kaufmannsbrille, es muss sich von A bis Z rechnen lassen und alle wollen und müssen daran verdienen, sonst lohnt sich der Aufwand nicht.
Über gesteuerte Solarwirtschaft mit Speichern, die automatisch bei Erfordernis Energie ins Netz einspeisen, verursacht keine Schäden.
Förderung von Energie aus Biomasse könnte auch ausgebaut werden.
www.lubw.baden-wuerttemberg.de/erneuerbare-energien/infraschall#:~:text=Schall%20unterhalb%20des%20H%C3%B6rbereichs%2C%20also,Frequenzbereich%20unter%20100%20Hz%20liegen.
In Bayern verhindert die sogenannte 10H-Regelung bislang das Errichten von Windkraftanlagen in der Nähe von Wohnbebauungen. Die Regelung sieht vor, dass im Umkreis der zehnfachen Höhe des Windrades keine Wohnhäuser stehen dürfen. Windräder der neuesten Generation, wie sie auch die EnBW errichtet und betreibt, weisen jedoch eine Gesamthöhe von bis zu 240 Metern auf. Dies bedeutet, dass sich im Umkreis von 2,4 Kilometern keine Wohnhäuser befinden dürfen.
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