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Weltklimakonferenz,
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1 Woche 1 Tag her - 1 Woche 22 Stunden her #1
von Bernd Offizier
Weltklimakonferenz, wurde erstellt von Bernd Offizier
Keine Frage, die "Grünen" haben den Klimaschutz eingeläutet.
Ohne sie wären wir nicht an dem Punkt, wo wir jetzt sind. Durch die schon sichtbaren Klimaschäden sind andere Parteien wach geworden und haben auch Klimaschutz in ihrem Programm.
Nur sie sind nicht einseitig orientiert. Bei den Grünen ist eine gewisse Realitätsfremdheit erkennbar. Zum Überleben benötigen wir die Wirtschaft. Wenn sie gesichert ist, kann begonnen werden, sie umgehend klimafreundlich zu gestalten.
Alle Anpassungen sind leider nicht kostenfrei und oft im Handling aufwendiger, also auch hier wieder mit Kosten verbunden.
Zur Regulierung sehe ich nur eine Möglichkeit, mit einem staatlichen Förderprogramm oder auch die Klimaschädiger mit einer höheren Steuer zu belasten, damit auch sie ihre Produktion auf „Klimaneutral“ umstellen.
Auf der Klimakonferenz wird sichtbar, dass sich nicht alle Länder am Klimaschutz aktiv beteiligen und Kosten scheuen. Bedauerlicherweise sind die Länder, die das meiste CO₂ in die Luft pusten, nicht sonderlich am Klimaschutz beteiligt.
Vorstellbar, dass auch die Öl- und Gas exportierenden Länder sich zurückhaltend verhalten.
Weitere Technologien für klimaneutrale Antriebe für das Transportwesen auf der Erde, in der Luft und zu Wasser sind dringend zum Klimaschutz erforderlich.
Es ist ja jetzt schon abzusehen, dass durch die Erd- und Seeerwärmung weitere Katastrophen auf uns zukommen. Solange jedes Land ohne höchstmöglichen Klimaschutz sein eigenes Süppchen kocht, wird die Erwärmung im Eiltempo zunehmen.
Wir rasen mit offenem Visier in die Katastrophen.
Zum aktiven Klimaschutz von allen Ländern bleibt nur ein Diktat der Weltklimakonferenz.
Guterres nennt 2024 ein "Lehrstück der Klimazerstörung"Der UN-Generalsekretär hat auf der Weltklimakonferenz in Baku mehr Tempo und Entschlossenheit im Klimaschutz gefordert. Die Folgen der Erderwärmung seien bereits spürbar.
Bildquelle frei Internet.
Ohne sie wären wir nicht an dem Punkt, wo wir jetzt sind. Durch die schon sichtbaren Klimaschäden sind andere Parteien wach geworden und haben auch Klimaschutz in ihrem Programm.
Nur sie sind nicht einseitig orientiert. Bei den Grünen ist eine gewisse Realitätsfremdheit erkennbar. Zum Überleben benötigen wir die Wirtschaft. Wenn sie gesichert ist, kann begonnen werden, sie umgehend klimafreundlich zu gestalten.
Alle Anpassungen sind leider nicht kostenfrei und oft im Handling aufwendiger, also auch hier wieder mit Kosten verbunden.
Zur Regulierung sehe ich nur eine Möglichkeit, mit einem staatlichen Förderprogramm oder auch die Klimaschädiger mit einer höheren Steuer zu belasten, damit auch sie ihre Produktion auf „Klimaneutral“ umstellen.
Auf der Klimakonferenz wird sichtbar, dass sich nicht alle Länder am Klimaschutz aktiv beteiligen und Kosten scheuen. Bedauerlicherweise sind die Länder, die das meiste CO₂ in die Luft pusten, nicht sonderlich am Klimaschutz beteiligt.
Vorstellbar, dass auch die Öl- und Gas exportierenden Länder sich zurückhaltend verhalten.
Weitere Technologien für klimaneutrale Antriebe für das Transportwesen auf der Erde, in der Luft und zu Wasser sind dringend zum Klimaschutz erforderlich.
Es ist ja jetzt schon abzusehen, dass durch die Erd- und Seeerwärmung weitere Katastrophen auf uns zukommen. Solange jedes Land ohne höchstmöglichen Klimaschutz sein eigenes Süppchen kocht, wird die Erwärmung im Eiltempo zunehmen.
Wir rasen mit offenem Visier in die Katastrophen.
Zum aktiven Klimaschutz von allen Ländern bleibt nur ein Diktat der Weltklimakonferenz.
Guterres nennt 2024 ein "Lehrstück der Klimazerstörung"Der UN-Generalsekretär hat auf der Weltklimakonferenz in Baku mehr Tempo und Entschlossenheit im Klimaschutz gefordert. Die Folgen der Erderwärmung seien bereits spürbar.
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Letzte Änderung: 1 Woche 22 Stunden her von Bernd Offizier.
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