- Beiträge: 843
- Startseite
- Forum
- Buchthemen
- Gesundheit
- Einladung und Strahlentest,
Einladung und Strahlentest,
- Bernd Offizier
- Offline
Weniger
Mehr
6 Monate 4 Wochen her - 6 Monate 4 Wochen her #1
von Bernd Offizier
Einladung und Strahlentest, wurde erstellt von Bernd Offizier
Doch, es gibt auch liebe Verwandte.
Und ich habe welche, die es gut mit mir meinen.
Woran ich es erkenne? Na gut, mit einer ausholenden Beschreibung versuche ich es.
Zum Verständnis: Meine Blut- und Gewichtswerte habe ich nicht auf meiner Webseite bekannt gemacht. Dazu ändern sich beide bisweilen, zumindest bei mir.
Für Laien besser verständlich, wenn auf den Bluttests bunte grafische Balken die Werte anzeigen, kann auch ich damit etwas anfangen.
Urlaubsbedingt - von der Medizin - lag mir der letzte Test nicht vor und so bin ich "blauäugig" einer Einladung von Maria und Karl Bernd gefolgt.
Auch weitere Verwandte mit Leni und Matchö waren eingeladen, ich denke, dass sie Kenntnis über den Grund der Einladung hatten.
Irene hatte die Einladung in einem kurzen 40-minütigen Small Talk mit Maria angenommen.
Mir ist nicht bekannt, ob in dem kurzen Small Talk der Grund der Einladung erörtert wurde, bzw. von Irene erfragt wurde. Für mich war es eine Fahrt ins Blaue.
Schuld bekennend, muss ich zugeben, ich habe auch nicht nach dem Grund gefragt.
Zu blöd, mit den GPS-Einstellungen an meinem Handy war ich voll auf beschäftigt und somit vom Eigentlichen abgelenkt.
Letztlich haben wir ihr Domizil auch ohne GPS-Informationen gefunden.
Mit einem freundlichen Hallo wurden wir von den in Freizeitdress gekleideten Maria und Karl-Bernd in einem Mix von (Blessem) Bläßemer und Köttinger Mundart empfangen.
Unterschiede? Doch die gibt es, zu lesen in Dr. Dieter Essers Buch: "Liblar".
Die in "Bläßem" geborenen; Leni und Matchö saßen schon am festlich eingedeckten Tisch. Puste Kuchen, leider konnte ich dem kreuz und quer geführten Small Talk den Grund der Einladung nicht entnehmen.
Nach kurzer Zeit verschwanden die Gastgeber und kamen nicht mit Puste-Kuchen, sondern mit zwei bunten Kuchen und Beifall von den Anderen zurück. Wobei ich mich geschockt zurückhielt.
Ich dachte, ob meine Metalle durchwirkten Blutwerte wie: Eisen, Kupfer, Zink und Magnesium, bei Verzehr auch klatschen?
Die Mischung in dem schwarzen, pardon, dunkel gefärbten Kuchen, wurde von Karl-Bernd präzise beschrieben. Er stand wohl bei der Fertigung Maria hilfreich zur Seite.
Bei Maria, in mittlerweile struppiger "modern" wirkender Frisur, hatte ich keine Chance. "Welcher zuerst?" Ich dachte, Augen zu und durch. Nein, ging nicht, bei diesem Anblick behielt ich sie offen und mein Gaumen klatschte mir stürmisch Beifall.
Im Weiteren durchkreuzten unsere Unterhaltung die Themen: Früher, Heute und Politik, wobei ich auch über meine Strahlensucherfahrungen berichtete. Hierbei deuteten die Gastgeber auf zwei abgestorbene Bäume in ihrer Grenzhecke hin.
Da ich vorher über so einen Fall berichtete, war ihnen auch schon klar, dass die Bäume auf einer Strahlenkreuzung stehen, was sich bei einer Messung bestätigte.
Im vorlaufenden Bach konnte ich den Wünschelruten-Ausschlag des Bachlaufs demonstrieren.
Mit Kartoffel in Leinöl, mit Zwiebel und Speckwürfel gebraten, hervorragend abgeschmeckten Bohnen- und Blattsalaten endete unser "interessanter Besuch" bei Maria und Karl-Bernd.
Ach so, natürlich kamen auch Krankheiten in den Gesprächen vor. Rücksichtsvoll habe ich Blutwerte, Blutdruck und eine zu erwartende Gewichtszunahme nicht angesprochen.
Sie werden sich jetzt wohl fragen, wo sind denn die Bilder von den Kuchen? .... Ich war nicht schnell genug.
Und ich habe welche, die es gut mit mir meinen.
Woran ich es erkenne? Na gut, mit einer ausholenden Beschreibung versuche ich es.
Zum Verständnis: Meine Blut- und Gewichtswerte habe ich nicht auf meiner Webseite bekannt gemacht. Dazu ändern sich beide bisweilen, zumindest bei mir.
Für Laien besser verständlich, wenn auf den Bluttests bunte grafische Balken die Werte anzeigen, kann auch ich damit etwas anfangen.
Urlaubsbedingt - von der Medizin - lag mir der letzte Test nicht vor und so bin ich "blauäugig" einer Einladung von Maria und Karl Bernd gefolgt.
Auch weitere Verwandte mit Leni und Matchö waren eingeladen, ich denke, dass sie Kenntnis über den Grund der Einladung hatten.
Irene hatte die Einladung in einem kurzen 40-minütigen Small Talk mit Maria angenommen.
Mir ist nicht bekannt, ob in dem kurzen Small Talk der Grund der Einladung erörtert wurde, bzw. von Irene erfragt wurde. Für mich war es eine Fahrt ins Blaue.
Schuld bekennend, muss ich zugeben, ich habe auch nicht nach dem Grund gefragt.
Zu blöd, mit den GPS-Einstellungen an meinem Handy war ich voll auf beschäftigt und somit vom Eigentlichen abgelenkt.
Letztlich haben wir ihr Domizil auch ohne GPS-Informationen gefunden.
Mit einem freundlichen Hallo wurden wir von den in Freizeitdress gekleideten Maria und Karl-Bernd in einem Mix von (Blessem) Bläßemer und Köttinger Mundart empfangen.
Unterschiede? Doch die gibt es, zu lesen in Dr. Dieter Essers Buch: "Liblar".
Die in "Bläßem" geborenen; Leni und Matchö saßen schon am festlich eingedeckten Tisch. Puste Kuchen, leider konnte ich dem kreuz und quer geführten Small Talk den Grund der Einladung nicht entnehmen.
Nach kurzer Zeit verschwanden die Gastgeber und kamen nicht mit Puste-Kuchen, sondern mit zwei bunten Kuchen und Beifall von den Anderen zurück. Wobei ich mich geschockt zurückhielt.
Ich dachte, ob meine Metalle durchwirkten Blutwerte wie: Eisen, Kupfer, Zink und Magnesium, bei Verzehr auch klatschen?
Die Mischung in dem schwarzen, pardon, dunkel gefärbten Kuchen, wurde von Karl-Bernd präzise beschrieben. Er stand wohl bei der Fertigung Maria hilfreich zur Seite.
Bei Maria, in mittlerweile struppiger "modern" wirkender Frisur, hatte ich keine Chance. "Welcher zuerst?" Ich dachte, Augen zu und durch. Nein, ging nicht, bei diesem Anblick behielt ich sie offen und mein Gaumen klatschte mir stürmisch Beifall.
Im Weiteren durchkreuzten unsere Unterhaltung die Themen: Früher, Heute und Politik, wobei ich auch über meine Strahlensucherfahrungen berichtete. Hierbei deuteten die Gastgeber auf zwei abgestorbene Bäume in ihrer Grenzhecke hin.
Da ich vorher über so einen Fall berichtete, war ihnen auch schon klar, dass die Bäume auf einer Strahlenkreuzung stehen, was sich bei einer Messung bestätigte.
Im vorlaufenden Bach konnte ich den Wünschelruten-Ausschlag des Bachlaufs demonstrieren.
Mit Kartoffel in Leinöl, mit Zwiebel und Speckwürfel gebraten, hervorragend abgeschmeckten Bohnen- und Blattsalaten endete unser "interessanter Besuch" bei Maria und Karl-Bernd.
Ach so, natürlich kamen auch Krankheiten in den Gesprächen vor. Rücksichtsvoll habe ich Blutwerte, Blutdruck und eine zu erwartende Gewichtszunahme nicht angesprochen.
Sie werden sich jetzt wohl fragen, wo sind denn die Bilder von den Kuchen? .... Ich war nicht schnell genug.
Anhänge:
Letzte Änderung: 6 Monate 4 Wochen her von Bernd Offizier.
Folgende Benutzer bedankten sich: Inge Nölke
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 0.310 Sekunden