: Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und Betrug.

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6 Jahre 8 Monate her - 2 Jahre 7 Monate her #1 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf : Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und Betrug.
Lieber Bernd

Ich mache es ganz kurz.
Auch ich war in der Schule eher Mittelmaß, denn in einer mir unvergesslichen schriftlichen Stellungnahme schrieb einer meiner damaligen Lehrer zum Abschluß:
W. schwankt je nach Interesse für das Fach zwischen genial und Faulheit. Ihm ist zu wünschen, daß es ihm gelingt, eine Balance zwischen den beiden Extremen zu finden.
Es scheint mir halbwegs gelungen zu sein.
Letzte Änderung: 2 Jahre 7 Monate her von Walter Gollhardt.

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6 Jahre 8 Monate her #2 von Bernd Offizier
Lieber Walter,
bei mir hat man auch beide Augen zugedrückt.
Deine danksagende Michèle Mazagol beurteile offenbar bei Benotungen ähnlich.

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6 Jahre 8 Monate her - 2 Jahre 7 Monate her #3 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf : Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und Betrug.
Lieber Bernd,

zu Deinem Beitrag passt sehr gut ein zufällig mitgehörtes Gespräch in einem Restaurant.
Die Teilnehmer zwei aktive Lehrer an einem Kölner Gymnasium.
Es ging um Zensuren und Beurteilungen.
Die erstaunliche Quintessence ihres Gespräches war:
Wenn ich dem jetzt die verdiente "Fünf" gebe, bekommt der nie einen Studien- bzw. einen Ausbildungsplatz, jedenfalls nicht den, den sich der Betreffende vorgestellt hat.
Also bekommt er die unverdiente "Vier".
Ohne Zensuren überbewerten zu wollen, aber offensichtlich gibt es inzwischen viele in verantwortungsvollen Positionen, wo die Lehrer aus oben genannten Gründen beide Augen zugedrückt haben.
Letzte Änderung: 2 Jahre 7 Monate her von Walter Gollhardt.
Folgende Benutzer bedankten sich: Bernd Offizier, MICHÈLE MAZAGOL

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6 Jahre 8 Monate her - 6 Jahre 3 Monate her #4 von Bernd Offizier
: Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und Betrug. wurde erstellt von Bernd Offizier
Dieses ist ein privates Blog mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen meine persönlichen Fragen, Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erlebtem und Erfahrungen dar.
Zusätzlich auch die Beziehung und Wiedergabe von veröffentlichen Gesetzestexten, Berichten, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninfos.
Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung, schließen jedoch eine Deckungsgleichheit meiner Meinung von den Veröffentlichungen aus.
Im Weiteren beachten ich den Artikel 5 im Grundgesetz, der sich auf die Meinungsfreiheit bezieht.

Der Text ist ein Auszug aus meinem Artikel : V W Dieselverfahren, Schädigung an Deutschland. Nachträge unter: Skurriles.


Wir sind umgeben von Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und Betrug. Immer wieder wird versucht es mit Rhetorik zu kaschieren.

Zu beobachten ist, je höher die Gehaltsklasse, je geschulter ist die Rhetorik. Meine Frau, der ich gerade den Anfang vorgelesen habe, ruft mir ein: „Ja, so ist es“ zu.

Wenn Aufsichtsräte sich auf fachlich halbwissende Rhetoriker verlassen, ja, "dann ist Polen verloren“, siehe Berliner Flughafen. Dass dazu auch durch Schmiergelder Vorteilsgewährung und protegiert wurde, war den Zeitungen zu entnehmen.

Schon gewusst? Stuttgart 21 hat den Berliner Flughafen schon überholt, er kostet eine Milliarde mehr. Er toppt damit noch die Peinlichkeit BER. Warten wir es ab, er ist ja noch nicht fertig.

Nachtrag von mir eingesetzt am 08.12.2015

Von Tim Attenberger im Kölner Stadt-Anzeiger ERSTELLT am 22.10.2015:
Die Kölner Oper-Baustelle versinkt im Chaos.Mängel an der Haustechnik, drohende Verzögerungen, Sabotage-Gerüchte: An der Baustelle der Kölner Oper geht es offenbar drunter und drüber.

Opernsanierung: Die Kölner Oper-Baustelle versinkt im Chaos | Innenstadt - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
www.ksta.de/innenstadt/sote-chaos-baustelle-oper-koeln,15187556,32222370.html#plx1521787246

Von Tim Attenberger Kölner Stadt-Anzeiger 28.07.2015: - ... externe Projektsteuerer, der die Stadt beraten und den Bauablauf koordinieren sollte, war erst im April dieses Jahres ausgewechselt worden.

Von Tim Attenberger Kölner Stadt-Anzeiger 28.07.2015: Bislang will niemand bei der Stadt Köln die Verantwortung für die Probleme auf der Opern-Baustelle und die geplatzte Eröffnung am 7. November übernehmen.

Offizier:
Diejenigen die den externen Projektsteuerer eingestellt und ausgewechselt haben, sind das nicht die Verantwortlichen?

Wurden die Planungen für die einzelnen Geschossabmessungen, Raumgrößen, die einzelnen Gewerke mit ihren Abläufen, u.a. der Versorgung, Abwasser, Bühnenmechanismen, Isolierung, der Zu- und Abluft und dem Brandschutz/Notausgänge nicht permanent stadtseitig überprüft, wurde für eine sichere Lagerung der Baumaterialien gesorgt? Wer hat die Akontozahlungen veranlasst?

Fand keine Koordination mit den einzelnen Firmen, Statiker, Architekten, Feuerwehr, Berufsgenossenschaft und Bühnenverantwortlichen statt? Fanden keine Baubesprechungen, alle an einen Tisch, mit der Aufsicht der Stadt Köln statt? Es sieht ganz danach aus, dass hier ohne System zu Werke gegangen wurde/wird. Chaos ensteht meist durch System- Kontroll- und Aufsichtmangel

Ob jetzt noch nach weiteren Schuldigen gesucht wird, gar sich Beteiligte schuldig/verantwortlich bekennen? Wie es bis lang aussieht - NICHT. Aber, warten wir ab, ich denke, auch noch bei der Wiedereröffnung gibt es weiterhin keinen weiteren Schuldigen/Verantwortlichen. Mit weißer Weste wird man wohl der (kostenlosen) Opern-Einladung folgen. Schau'n wir mal - dann seh'n wir ja.

Bauskandal in Köln: Dezernenten bei Opernsanierung für wichtige Entscheidungen zuständig | Innenstadt - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
www.ksta.de/innenstadt/sote-die-dezernenten-lenkten-die-opernbaustelle-ins-fiasko,15187556,31327462.html#plx1153902946

Schauen Sie doch einmal ins Internet wer in den Aufsichtsräten sitzt. z. B. bei VW - Zusammengesetzt aus einem Großteil von Gewerkschaftlern und Betriebsräten (SPD). Vielleicht noch gestützt vom Anteilseigner "Landesregierung", Olaf Lies, (SPD), Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, labile, durch nicht anwesende oder greifbare, bilden sie schnell die Mehrheit.

Leute die nicht tätig aus der Wirtschaft kommen kontrollieren die Wirtschaft. Ohne "Wenn und Aber", bei nur Studium fehlt die Erfahrung und die Praxis. Erfahrungen im Geschäftsleben aus Erfolg und Misserfolg kann man nicht studieren.

Wenn ich es auf mich abgleiche, Mechaniker, Bodenpersonal und Stewardessen kontrollieren meinen Flugplan, schlicht und ergreifend: DIE BEFÄHIGUNG FEHLT- nur, das spielt nicht immer die Hauptrolle. Aus der Politik weiß man, dass das passende Parteibuch strategisch zur Mitbestimmung oft von großer Bedeutung ist.

Nein, sie dürfen über das Wort "Aufsichtsrat" nicht zu lange nachdenken.
Wahrscheinlich kommen sie noch dazu und sagen: „Dort gehört bezogenes gruppiertes Wissen hinein, um zu beaufsichtigen, prüfen und zu Rate zu gehen.
Nein, nein, nicht die Logik, die Politik und die Gewerkschaften geben auch hier die Richtungen an - und ein Ende ist nicht in Sicht!

Der Text ist ein Auszug aus meinem Artikel : V W Dieselverfahren, Schädigung an Deutschland. Nachträge unter: Skurriles
lebenstraeume-und-realitaet.de/forum/27-skuriles/292-v-w-dieselverfahren-schaedigung-an-deutschland-nachtraege
Letzte Änderung: 6 Jahre 3 Monate her von Bernd Offizier.
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