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Managementfehler mit ihren Auswirkungen,
4 Tage 13 Stunden her - 3 Tage 21 Stunden her #1
von Bernd Offizier
Managementfehler mit ihren Auswirkungen, wurde erstellt von Bernd Offizier
Regierungs-Managementfehler haben Auswirkungen bis zum Verbraucher. Mit sehr großen Auswirkungen traf es die Automobilindustrie mit ihren Zulieferern und Abnehmern. Dazu kamen Verkaufshilfszusagen für elektrobetriebene Fahrzeuge, die kurzfristig gestoppt wurden. Die Auswirkungen sind bis heute spürbar.
Allerdings ist der Managementdruck, mit seinen Verkaufsvorgaben auf die Automobilhändler schon so lange ich zurückdenken kann. Der Lockung und Schmackhaftmachung, einen Zweitbetrieb zu eröffnen, konnten viele nicht widerstehen und sind oft schon wieder von der Landkarte verschwunden.
Auch schon festgestellt, bei einem gut eingeführten Verkaufsgebiet, wie Berlin, eine Niederlassung den Gebietshändlern vor die Nase zu setzen. Wobei bei den Rabattschlachten die etablierten um zu überleben nicht mithalten können.
Man muss dabei wissen, dass die abgenommenen Fahrzeuge nach drei Monaten in die Zinsen gehen, die angekauften Fahrzeuge aber schon sofort bei Inzahlungnahme.
In der Zwischenzeit sind immer wieder Modelländerungen und die stehenden Fahrzeuge mit Standschäden verlieren an Wert, die sie dann wie Sauerbier verkaufen müssen.
Quelle, kostenfrei Internet
Wenn sie nicht ganz „frisch“ sind, schaffen sie das nicht. Einem meiner Kollegen, bei dem sich ca. 50 Fahrzeuge auf seinem Hof angesammelt haben, habe ich vor langer Zeit gesagt: Deinen Betrieb mit den Zinsen möchte ich nicht geschenkt haben. Seine Antwort: Es ist alles bezahlt, wobei ich nur ein Lächeln übrig hatte.
Siehe da, mittlerweile steht ein Name von einer Gruppe auf dem Firmenschild. Die Frage stellt sich: Wie geht es ihm gesundheitlich? Man hört nichts mehr von ihm. Die Sorgen bleiben ja nicht in den Kleidern stecken. Von einem Händler weiß ich, dass er den Betrieb wegen des Diktats des Herstellermanagements abgegeben hat, er sah sich nicht mehr als Eigner.
Brüssel hat ja jetzt gerade erst das Aus vom Aus des Verbrenners beschlossen, und schon müssen die Hersteller mit ihren Zulieferern wieder umplanen. Inzwischen sind ganze Fahrzeugsegmente im Benzin- und Dieselbereich weggebrochen und Einmarkenvertreter haben zum Behalt ihrer Kunden weitere Marken dazu genommen. Was ich auch bei Nobelmarkenvertretern feststelle, früher undenkbar.
Im Klein- und Mittelwagenbereich sind die Asiaten dabei, die Europäer aus dem Markt zu drängen und die Chinesen haben im Elektrofahrzeugbereich einen Fuß in der Tür.
Die nicht Fahrzeug und Zubehör produzierenden Länder können problemloser auf E-Mobilität umsteigen, da der ganze Zirkus von Regierungsfehlleitungen und Brüsseler Trägheit, verbunden mit Wirtschafts- und Arbeitsplatzschwankungen, sie nicht so stark berührt.
Gehen Sie mal auf Problemursachensuche, ich bin sicher, Sie werden sehr schnell fündig.
Allerdings ist der Managementdruck, mit seinen Verkaufsvorgaben auf die Automobilhändler schon so lange ich zurückdenken kann. Der Lockung und Schmackhaftmachung, einen Zweitbetrieb zu eröffnen, konnten viele nicht widerstehen und sind oft schon wieder von der Landkarte verschwunden.
Auch schon festgestellt, bei einem gut eingeführten Verkaufsgebiet, wie Berlin, eine Niederlassung den Gebietshändlern vor die Nase zu setzen. Wobei bei den Rabattschlachten die etablierten um zu überleben nicht mithalten können.
Man muss dabei wissen, dass die abgenommenen Fahrzeuge nach drei Monaten in die Zinsen gehen, die angekauften Fahrzeuge aber schon sofort bei Inzahlungnahme.
In der Zwischenzeit sind immer wieder Modelländerungen und die stehenden Fahrzeuge mit Standschäden verlieren an Wert, die sie dann wie Sauerbier verkaufen müssen.
Quelle, kostenfrei Internet
Wenn sie nicht ganz „frisch“ sind, schaffen sie das nicht. Einem meiner Kollegen, bei dem sich ca. 50 Fahrzeuge auf seinem Hof angesammelt haben, habe ich vor langer Zeit gesagt: Deinen Betrieb mit den Zinsen möchte ich nicht geschenkt haben. Seine Antwort: Es ist alles bezahlt, wobei ich nur ein Lächeln übrig hatte.
Siehe da, mittlerweile steht ein Name von einer Gruppe auf dem Firmenschild. Die Frage stellt sich: Wie geht es ihm gesundheitlich? Man hört nichts mehr von ihm. Die Sorgen bleiben ja nicht in den Kleidern stecken. Von einem Händler weiß ich, dass er den Betrieb wegen des Diktats des Herstellermanagements abgegeben hat, er sah sich nicht mehr als Eigner.
Brüssel hat ja jetzt gerade erst das Aus vom Aus des Verbrenners beschlossen, und schon müssen die Hersteller mit ihren Zulieferern wieder umplanen. Inzwischen sind ganze Fahrzeugsegmente im Benzin- und Dieselbereich weggebrochen und Einmarkenvertreter haben zum Behalt ihrer Kunden weitere Marken dazu genommen. Was ich auch bei Nobelmarkenvertretern feststelle, früher undenkbar.
Im Klein- und Mittelwagenbereich sind die Asiaten dabei, die Europäer aus dem Markt zu drängen und die Chinesen haben im Elektrofahrzeugbereich einen Fuß in der Tür.
Die nicht Fahrzeug und Zubehör produzierenden Länder können problemloser auf E-Mobilität umsteigen, da der ganze Zirkus von Regierungsfehlleitungen und Brüsseler Trägheit, verbunden mit Wirtschafts- und Arbeitsplatzschwankungen, sie nicht so stark berührt.
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