Weg vom Fenster,

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7 Stunden 35 Minuten her - 6 Stunden 42 Minuten her #1 von Bernd Offizier
Weg vom Fenster, wurde erstellt von Bernd Offizier
Weg vom Fenster,
heute noch mitten in der Gesellschaft: Deine Leistung steht im Scheinwerferlicht und schon morgen steht ein anderer an deiner Stelle. Mit Applaus, wirst du verabschiedet. Gut wäre es, wenn du auf diese Situation vorbereitet bist und du kannst andere Prioritäten setzen. Wie oft werden Leute auf ihrem Zenit in den Ruhestand geschickt und würden noch gerne weiterarbeiten?

Es sind die Leute, die sich mit ihrer Tätigkeit identifizieren. Im Moment fallen mir drei Leute ein, die dieses betrifft. Eine Prokuristin, ein Handwerker und ein städtischer Angestellter. Bedauerlicherweise ist die Prokuristin verstorben und wusste um ihren Krebs, hat aber bis 14 Tage vor ihrem Tod gearbeitet. Sie war der Sonnenschein im Betrieb.

Der Handwerker, auch Spezialist für Oldtimer, möchte seine 50 Dienstjahre vollmachen und arbeitet Jahr länger.
 
Der städtische Angestellte, auch er ist noch im Dienst. Ein Mann, der die Lücken ausfüllt, wofür es keine Planstellen gibt.

Schon während meiner beruflichen Tätigkeit bin ich in einige Tätigkeiten hineinbugsiert worden oder hineingeschlittert bin.
Oh, auf einmal hatte ich ebenfalls im privaten Bereich Verantwortung durch Führungspöstchen. Wobei ich Glück hatte, da mein Umfeld mitzog.

Empfehlen kann ich: Machen Sie mit, dann sind Sie nicht alleine. Es ist schlimm, wenn man in der Gesellschaft einsam ist. Ein Spruch von meinem Vater.
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Letzte Änderung: 6 Stunden 42 Minuten her von Bernd Offizier.

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