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3 Wochen 1 Tag her - 3 Wochen 1 Tag her #1
von Bernd Offizier
Zeitenwende, wurde erstellt von Bernd Offizier
Wir sind in einer Zeitenwende, die anpackende Mentalität geht zurück, kurze Arbeitszeiten mit vollem Lohnausgleich sind sehr ungesund. Wachstum und Wohlstand funktionieren so nicht.
Man ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Die deutsche Wirtschaft ist durch die Bürokratisierung zu langsam. Unternehmenssteuerungen stehen vor einem Wald von Vorschriften.
Bezahlbare Fachkräfte und Dienstleister fehlen. Investitionen werden in unsicheren Zeiten
zurückgefahren, dazu stoppen Sicherungsinteressen, Investitionen.
Zum Positionserhalt dürfen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht abgeleiteten, wie Steuern, Sozialleistungen, Lohnkosten, Mieten und Vorschriften. Ein Abgleiten ist allerdings erkennbar, von dem auch Autohäuser belastet sind, was letztlich als Bumerang die Hersteller trifft.
Als Kundiger fasse ich aus meiner Sicht zusammen: Wenn beim Autoverkauf verbunden mit Vorschriften, Garantieleistungen und Vorhaltungen zu wenig übrig bleibt, wird manches Auto repariert und nicht zum Tausch für ein neues Fahrzeug in Anzahlung genommen, da oft eine Reparatur für das Autohaus profitabler ist und dazu den Kunden weniger belastet. Berücksichtigt dabei auch die Streichung der staatlichen Förderung für E-Fahrzeuge.
Logisch, die Produktionszahlen bei den Herstellern sind somit rückläufig, aber nein, das geht doch nicht.
Die Bänder laufen weiter und die Fahrzeuge auf der Halde werden durch Witterungseinflüsse nicht besser, Verluste stellen nicht ein.
Liebe Leser, sie werden wohl die Abläufe verstehen, offenbar die Hersteller nicht und so kommt, was kommen muss....
Man ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Die deutsche Wirtschaft ist durch die Bürokratisierung zu langsam. Unternehmenssteuerungen stehen vor einem Wald von Vorschriften.
Bezahlbare Fachkräfte und Dienstleister fehlen. Investitionen werden in unsicheren Zeiten
zurückgefahren, dazu stoppen Sicherungsinteressen, Investitionen.
Zum Positionserhalt dürfen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht abgeleiteten, wie Steuern, Sozialleistungen, Lohnkosten, Mieten und Vorschriften. Ein Abgleiten ist allerdings erkennbar, von dem auch Autohäuser belastet sind, was letztlich als Bumerang die Hersteller trifft.
Als Kundiger fasse ich aus meiner Sicht zusammen: Wenn beim Autoverkauf verbunden mit Vorschriften, Garantieleistungen und Vorhaltungen zu wenig übrig bleibt, wird manches Auto repariert und nicht zum Tausch für ein neues Fahrzeug in Anzahlung genommen, da oft eine Reparatur für das Autohaus profitabler ist und dazu den Kunden weniger belastet. Berücksichtigt dabei auch die Streichung der staatlichen Förderung für E-Fahrzeuge.
Logisch, die Produktionszahlen bei den Herstellern sind somit rückläufig, aber nein, das geht doch nicht.
Die Bänder laufen weiter und die Fahrzeuge auf der Halde werden durch Witterungseinflüsse nicht besser, Verluste stellen nicht ein.
Liebe Leser, sie werden wohl die Abläufe verstehen, offenbar die Hersteller nicht und so kommt, was kommen muss....
Letzte Änderung: 3 Wochen 1 Tag her von Bernd Offizier.
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