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E-Fahrzeuge und mehr,
2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her #1
von Bernd Offizier
E-Fahrzeuge und mehr, wurde erstellt von Bernd Offizier
Die von der Bundesregierung ausgelobten Bezuschussungen mit den eingeleiteten Bemühungen, den Autofahrern einen Umstieg auf Elektro angetriebene Fahrzeuge zu erleichtern, hatte über Nacht einen Kurzschluss.
Die Bezuschussungen wurden gestrichen und damit der Kaufanreiz diesbezüglicher Fahrzeuge. Schon vom Band genommene Verbrenner wurden von verschiedenen Herstellern wieder in die Produktion aufgenommen.
Da die Hersteller von den Zulieferen abhängig sind, kann so etwas schnell "in die Hose gehen". In der Coronazeit mussten in Amerika einige Zulieferer den Betrieb schließen.
Also, die Zulieferer mit ihren Mechanikern gibt es nicht mehr. Überall stehen ausgebaute Motoren, die u. a. auf Nockenwellen für Piper und Cessna warten. Ich hatte noch Glück und habe wohl eine der letzten verfügbaren Nockenwellen für meinen 6 Liter Turbo Conti Motor bekommen.
Wie bekannt; wirb oder stirb, so wird jetzt über „nette“ Testberichte, die Sonnenseite von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen beleuchtet, wobei meist nur von einem E-Fahrzeug in einem Test berichtet wird.
Wenn auch nur ein maßgeblicher Punkt, egal für positiv oder negativ vergessen wurde, ist das Ergebnis irreführend.
Vor kurzem bin ich mit einem unbelasteten Kombi gefahren, der mir jede Bodenunebenheit in meinen Rücken gesendet hat, also ein »ehrliches« Fahrzeug.
Es war gewissermaßen schon mit der 500 kg schweren Batterie voll besetzt.
Vorstellbar, dass bei Belastung das Fahrzeug »unehrlicher« wird - es überträgt nicht mehr alle Bodenunebenheiten. Zu beachten sind
die Veränderungen/ Verhalten gegenüber einem unbeladenen Fahrzeug aller Beschleunigungskräfte, inklusive der Längs-
Querbeschleunigung, Fliehkraft und Brensverhalten bei Nässe auch dem Crashverhalten mit dem "?".
Insbesondere bei einem Kombi muss man mit differiertem Fahrverhalten rechnen.
Zurzeit gesehen:
Wer akzeptiert das mit den erhöhten Anschaffungskosten, hohen Liesingarten,
vielleicht in den Sternen stehendem Wiederverkaufspreis und der im Raum stehenden Frage: Wie lange hält die Batterie? Entsteht ein Totalschaden bei defekter oder schwacher Batterie?
Offenbar wenige, da das Fahrzeug nun auch wieder als Verbrenner zu einem günstigeren Preis angeboten wird.
Dieses sind nur meine Eindrücke von dem von mir gefahrenen Kombi-Fahrzeug.
Ich weiß, wovon ich spreche.
Als Leiter vom Schnelldienst bei der Citroën Automobile AG habe ich auch viel Prominenz betreut.
Dazu war ich damit betraut Fahrzeuge Probe zu fahren, eventuelle Mängel abstellen lassen und an verschiedene Tester von Zeitungen zu übergeben, inklusive ihrer Fragen bzgl. der speziellen Technik von Citroën zu beantworten.
Mit dabei: Willi Mertens vom Kölner Stadtanzeiger und Dieter Knust von der Kölnischen Rundschau auch Hans Herrmann für den "Stern".
Meiner Verantwortung war ich bewusst, ich wusste, was für die Firma auf dem Spiel stand, die Fahrzeuge mussten bei Übergabe einwandfrei sein.
Für eine Fahrt zum Nordkap habe ich vorher alle Fahrzeuge zusätzlich mit nach Hause genommen und auf den Wegstrecken getestet. Es musste alles passen und es hat gepasst.
So ist es halt, wer in der Verantwortung steht, hat nie Feierabend.
Die Bezuschussungen wurden gestrichen und damit der Kaufanreiz diesbezüglicher Fahrzeuge. Schon vom Band genommene Verbrenner wurden von verschiedenen Herstellern wieder in die Produktion aufgenommen.
Da die Hersteller von den Zulieferen abhängig sind, kann so etwas schnell "in die Hose gehen". In der Coronazeit mussten in Amerika einige Zulieferer den Betrieb schließen.
Also, die Zulieferer mit ihren Mechanikern gibt es nicht mehr. Überall stehen ausgebaute Motoren, die u. a. auf Nockenwellen für Piper und Cessna warten. Ich hatte noch Glück und habe wohl eine der letzten verfügbaren Nockenwellen für meinen 6 Liter Turbo Conti Motor bekommen.
Wie bekannt; wirb oder stirb, so wird jetzt über „nette“ Testberichte, die Sonnenseite von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen beleuchtet, wobei meist nur von einem E-Fahrzeug in einem Test berichtet wird.
Wenn auch nur ein maßgeblicher Punkt, egal für positiv oder negativ vergessen wurde, ist das Ergebnis irreführend.
Vor kurzem bin ich mit einem unbelasteten Kombi gefahren, der mir jede Bodenunebenheit in meinen Rücken gesendet hat, also ein »ehrliches« Fahrzeug.
Es war gewissermaßen schon mit der 500 kg schweren Batterie voll besetzt.
Vorstellbar, dass bei Belastung das Fahrzeug »unehrlicher« wird - es überträgt nicht mehr alle Bodenunebenheiten. Zu beachten sind
die Veränderungen/ Verhalten gegenüber einem unbeladenen Fahrzeug aller Beschleunigungskräfte, inklusive der Längs-
Querbeschleunigung, Fliehkraft und Brensverhalten bei Nässe auch dem Crashverhalten mit dem "?".
Insbesondere bei einem Kombi muss man mit differiertem Fahrverhalten rechnen.
Zurzeit gesehen:
Wer akzeptiert das mit den erhöhten Anschaffungskosten, hohen Liesingarten,
vielleicht in den Sternen stehendem Wiederverkaufspreis und der im Raum stehenden Frage: Wie lange hält die Batterie? Entsteht ein Totalschaden bei defekter oder schwacher Batterie?
Offenbar wenige, da das Fahrzeug nun auch wieder als Verbrenner zu einem günstigeren Preis angeboten wird.
Dieses sind nur meine Eindrücke von dem von mir gefahrenen Kombi-Fahrzeug.
Ich weiß, wovon ich spreche.
Als Leiter vom Schnelldienst bei der Citroën Automobile AG habe ich auch viel Prominenz betreut.
Dazu war ich damit betraut Fahrzeuge Probe zu fahren, eventuelle Mängel abstellen lassen und an verschiedene Tester von Zeitungen zu übergeben, inklusive ihrer Fragen bzgl. der speziellen Technik von Citroën zu beantworten.
Meiner Verantwortung war ich bewusst, ich wusste, was für die Firma auf dem Spiel stand, die Fahrzeuge mussten bei Übergabe einwandfrei sein.
Für eine Fahrt zum Nordkap habe ich vorher alle Fahrzeuge zusätzlich mit nach Hause genommen und auf den Wegstrecken getestet. Es musste alles passen und es hat gepasst.
So ist es halt, wer in der Verantwortung steht, hat nie Feierabend.
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