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5 Monate 2 Wochen her - 5 Monate 2 Wochen her #1
von Bernd Offizier
Betriebsübergaben, wurde erstellt von Bernd Offizier
Jedes Team, Betrieb, Organisation und Staat braucht Führungskräfte/Leiter.
Mit einem stabilen Unterbau und Delegieren kann es zum Erfolg des Gewünschten führen.
Gleich nach meinem Start war mir das Glück beschieden, keine Arbeiter zu haben, sondern Mitarbeiter.
Ehemalige Lehrlinge von mir - bei der Citroën AG - haben zu mir gewechselt.
Es waren ausgebildete Fachleute. Auch bei Lehrlingen habe ich immer versucht, sie zum Mitdenken anzulernen. Mein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge war zum Vorteil aller.
Im Weiteren kamen Leute von der Citroën AG und einem Citroën Betrieb zu uns, von denen einer die Meisterprüfung machte und heute noch die Meisterstellung im Betrieb hat.
Durch äußerliche, Produkt und Konkurrenzeinflüsse mussten wir "durch dick und dünn gehen", um den Betrieb zu erhalten.
Mit dabei ein ehemaliger Lehrling von mir, der nach seiner Pensionierung noch ein Jahr dranhängen möchte, um seine 50 Jahre Betriebszugehörigkeit voll zu bekommen. Ich denke, das sagt auch über die Kollegialität, die im Betrieb herrscht, aus.
Nicht zu vergessen, dass die Büroleiterin/ Prokuristin mit dem zuverlässigen und versiertem technischen Team das Rückgrat des Betriebes bilden und wesentlich am Erfolg des Betriebes beteiligt sind.
Viele Betriebe mussten auch aus den erwähnten Gründen schließen.
Die Legende vom Betrieb würde Bände füllen.
Nachdem mein Sohn den Betrieb viele Jahre mit Erfolg weiter geführt hat, hat er jetzt zwei meiner ehemaligen Lehrlinge den Betrieb übergeben. Wobei die beiden damals nicht zu den Pflegeleichten gehörten.
Durch Fleiß und Gefühl für die Abläufe haben sie sich qualifiziert, sodass mein Sohn Ihnen das Vertrauen geschenkt hat, den Betrieb weiterzuführen.
Es hat den Anschein, dass sie den Sprung von Mitarbeitern zu selbstständigen Geschäftsleuten schaffen und dazu technische "Mitarbeiter" in ihrem erweiterten Aufgabengebiet bleiben.
"Mitarbeiter" ist ein großes Wort. Ich sehe es auch als Integration von Kunden in Betriebe. Alte Kunden behalten und neue dazu gewinnen, nur so kann man überleben.
Hier ist allerdings Achtung geboten. Ein Kunde kann einige Neue bringen, aber VIEL mehr nehmen.
Einen schlechten Leumund durch nicht hineindenken, was der Kunde möchte, schlechte Leistungen oder Übervorteilung und Überheblichkeit ist in der Multiplikation riesengroß.
Bei Angestellten und bei Kunden muss im Vordergrund stehen: "Zufriedene Minen danken es ihnen."
Diesen Erfolg wünsche ich Ihnen, er möge erhalten bleiben.
Mit einem stabilen Unterbau und Delegieren kann es zum Erfolg des Gewünschten führen.
Gleich nach meinem Start war mir das Glück beschieden, keine Arbeiter zu haben, sondern Mitarbeiter.
Ehemalige Lehrlinge von mir - bei der Citroën AG - haben zu mir gewechselt.
Es waren ausgebildete Fachleute. Auch bei Lehrlingen habe ich immer versucht, sie zum Mitdenken anzulernen. Mein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge war zum Vorteil aller.
Im Weiteren kamen Leute von der Citroën AG und einem Citroën Betrieb zu uns, von denen einer die Meisterprüfung machte und heute noch die Meisterstellung im Betrieb hat.
Durch äußerliche, Produkt und Konkurrenzeinflüsse mussten wir "durch dick und dünn gehen", um den Betrieb zu erhalten.
Mit dabei ein ehemaliger Lehrling von mir, der nach seiner Pensionierung noch ein Jahr dranhängen möchte, um seine 50 Jahre Betriebszugehörigkeit voll zu bekommen. Ich denke, das sagt auch über die Kollegialität, die im Betrieb herrscht, aus.
Nicht zu vergessen, dass die Büroleiterin/ Prokuristin mit dem zuverlässigen und versiertem technischen Team das Rückgrat des Betriebes bilden und wesentlich am Erfolg des Betriebes beteiligt sind.
Viele Betriebe mussten auch aus den erwähnten Gründen schließen.
Die Legende vom Betrieb würde Bände füllen.
Nachdem mein Sohn den Betrieb viele Jahre mit Erfolg weiter geführt hat, hat er jetzt zwei meiner ehemaligen Lehrlinge den Betrieb übergeben. Wobei die beiden damals nicht zu den Pflegeleichten gehörten.
Durch Fleiß und Gefühl für die Abläufe haben sie sich qualifiziert, sodass mein Sohn Ihnen das Vertrauen geschenkt hat, den Betrieb weiterzuführen.
Es hat den Anschein, dass sie den Sprung von Mitarbeitern zu selbstständigen Geschäftsleuten schaffen und dazu technische "Mitarbeiter" in ihrem erweiterten Aufgabengebiet bleiben.
"Mitarbeiter" ist ein großes Wort. Ich sehe es auch als Integration von Kunden in Betriebe. Alte Kunden behalten und neue dazu gewinnen, nur so kann man überleben.
Hier ist allerdings Achtung geboten. Ein Kunde kann einige Neue bringen, aber VIEL mehr nehmen.
Einen schlechten Leumund durch nicht hineindenken, was der Kunde möchte, schlechte Leistungen oder Übervorteilung und Überheblichkeit ist in der Multiplikation riesengroß.
Bei Angestellten und bei Kunden muss im Vordergrund stehen: "Zufriedene Minen danken es ihnen."
Diesen Erfolg wünsche ich Ihnen, er möge erhalten bleiben.
Letzte Änderung: 5 Monate 2 Wochen her von Bernd Offizier.
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