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Mein erstes Smartphone,
- Bernd Offizier
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1 Jahr 4 Monate her - 1 Jahr 4 Monate her #1
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Mein erstes Smartphone,
Lieber Walter,
auch für mich ist eine gute Kamera im Handy wichtig. Außerdem benutze ich den Terminkalender und das GPS.
Über Google lese ich aktuelles und Wireless drucke ich aus, was ansteht.
auch für mich ist eine gute Kamera im Handy wichtig. Außerdem benutze ich den Terminkalender und das GPS.
Über Google lese ich aktuelles und Wireless drucke ich aus, was ansteht.
Letzte Änderung: 1 Jahr 4 Monate her von Bernd Offizier.
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- Walter Gollhardt
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- Beiträge: 322
1 Jahr 4 Monate her - 1 Jahr 4 Monate her #2
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Mein erstes Smartphone,
Auch ich besitze nun seit dem vergangenen Jahr ein Smartphone, nicht aus Überzeugung, aber ich musste feststellen, dass ich von vielem ausgeschlossen bin, wenn man ein solches Gerät nicht besitzt.
Dass ich süchtig wie so viele werden könnte, habe ich von vornherein ausgeschlossen.
Ausgerechnet meine Frau, die mit der modernen Kommunikationstechnik eher auf dem Kriegsfuß steht, hat mich davon überzeugt, mir ein Smartphone anzuschaffen.
Meinen alten Handyvertrag aus den achtzigern des vergangenen Jahrhunderts habe ich auf Anraten des Verkäufers behalten. So einen Vertrag bekommt man heute nicht mehr angeboten. So habe ich nur eine Prepaidkarte für das Internet eines großen Discounters eingelegt. Für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend.
Wichtig war für mich, das Smartphone für meine Bedürfnisse ohne fremde Hilfe einzurichten. So nach der Methode Versuch und Irrtum!!
Alles hat zwar länger gedauert, aber ich bin nun in der Lage, mir bei Problemen selbst zu helfen.
Geschätzt nutze ich das, was möglich wäre, zu ca. 20 Prozent.
Wichtig war mir eine gute Kamera, und eine Verbindung zu meinem Tablet.
Dass ich süchtig wie so viele werden könnte, habe ich von vornherein ausgeschlossen.
Ausgerechnet meine Frau, die mit der modernen Kommunikationstechnik eher auf dem Kriegsfuß steht, hat mich davon überzeugt, mir ein Smartphone anzuschaffen.
Meinen alten Handyvertrag aus den achtzigern des vergangenen Jahrhunderts habe ich auf Anraten des Verkäufers behalten. So einen Vertrag bekommt man heute nicht mehr angeboten. So habe ich nur eine Prepaidkarte für das Internet eines großen Discounters eingelegt. Für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend.
Wichtig war für mich, das Smartphone für meine Bedürfnisse ohne fremde Hilfe einzurichten. So nach der Methode Versuch und Irrtum!!
Alles hat zwar länger gedauert, aber ich bin nun in der Lage, mir bei Problemen selbst zu helfen.
Geschätzt nutze ich das, was möglich wäre, zu ca. 20 Prozent.
Wichtig war mir eine gute Kamera, und eine Verbindung zu meinem Tablet.
Letzte Änderung: 1 Jahr 4 Monate her von Bernd Offizier.
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- Inge Nölke
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- Beiträge: 220
1 Jahr 6 Monate her - 1 Jahr 6 Monate her #3
von Inge Nölke
Mein erstes Smartphone, wurde erstellt von Inge Nölke
Mein mobiles Telefon war klein und handlich,
die Funktionen übersichtlich. Es blieb trotzdem meist zu Hause, weil ich nur sehr selten telefoniert habe und wenn, dann meist über Festnetz.
Von der Verwandtschaft wurde ich belächelt. Die hatten dafür wenig bis gar kein Verständnis und versuchten ständig, mir ein Smartphone aufs Auge zu drücken.
Als Geburtstagsgeschenk musste ich mir ein solches Gerät strickt verbitten. Bei jedem Treffen wurden mir nervtötend die Vorzüge dieser Hightech-Geräte erklärt und ausgiebig vorgeführt. Niemand konnte nachvollziehen, dass ich mich dieser nützlichen Errungenschaft der Technik immer noch vehement verweigerte. Zwischenzeitlich hatte ich manchmal selbst schon überlegt, dass es vielleicht gar nicht so übel wäre, mir so ein Ding zuzulegen.
Aber die andauernden Vorwürfe: „Siehst du, besäßest du ein Smartphone, würden wir dir Fotos von den Kindern schicken und könnten dich viel besser erreichen. Zudem hättest du die Möglichkeit, dich bestens zu informieren über…. Blablabla. Du wärest immer auf dem Laufenden.“
Wenn ich Leute ihr Essen fotografieren sehe, zweifelte ich an deren Verstand. Kinderfotos gehen ja noch, aber Bilder vom Essen, das finde ich…..nunja, da fällt mir echt nix Vernünftiges zu ein. Aber bei den heutigen, gesalzenen Preisen kommen manche vielleicht zurück zum altertümlichen Augenschmaus, kostengünstig und kalorienarm. Das ganze Theater ging mir einfach nur voll auf den Keks.Schon allein deswegen nahm ich Abstand vom Gedanken an die Anschaffung eines so „nützlichen“ Teils. Dann kam ich zum Senat Chor.
Die Termine zum Treffen für Proben und Auftritte erhalten alle Teilnehmer per Smartphone.
Also ging ich kurz entschlossen zum Handy-Laden meines Vertrauens und kaufte mir ein solches Gerät. Es freute mich, dass ich den beiden netten Verkäufern Freude bereiten konnte bei der Präsentation meines antiken Mobiltelefons. Die haben sich schief gelacht.
Bei der Übergabe meines neuen Smartphone meinten sie: „Willkommen in der Neuzeit.“ Ich hatte nicht erwartet, dass dieses Gerät mir so viel Spaß machen würde. Außerdem lerne ich immer noch neue Seiten an dem Ding kennen, was ich äußerst interessant finde. Am wichtigsten ist natürlich die Kommunikation, die durch das Smartphone zustande kommt und gepflegt wird.
Als Geburtstagsgeschenk musste ich mir ein solches Gerät strickt verbitten. Bei jedem Treffen wurden mir nervtötend die Vorzüge dieser Hightech-Geräte erklärt und ausgiebig vorgeführt. Niemand konnte nachvollziehen, dass ich mich dieser nützlichen Errungenschaft der Technik immer noch vehement verweigerte. Zwischenzeitlich hatte ich manchmal selbst schon überlegt, dass es vielleicht gar nicht so übel wäre, mir so ein Ding zuzulegen.
Aber die andauernden Vorwürfe: „Siehst du, besäßest du ein Smartphone, würden wir dir Fotos von den Kindern schicken und könnten dich viel besser erreichen. Zudem hättest du die Möglichkeit, dich bestens zu informieren über…. Blablabla. Du wärest immer auf dem Laufenden.“
Wenn ich Leute ihr Essen fotografieren sehe, zweifelte ich an deren Verstand. Kinderfotos gehen ja noch, aber Bilder vom Essen, das finde ich…..nunja, da fällt mir echt nix Vernünftiges zu ein. Aber bei den heutigen, gesalzenen Preisen kommen manche vielleicht zurück zum altertümlichen Augenschmaus, kostengünstig und kalorienarm. Das ganze Theater ging mir einfach nur voll auf den Keks.Schon allein deswegen nahm ich Abstand vom Gedanken an die Anschaffung eines so „nützlichen“ Teils. Dann kam ich zum Senat Chor.
Die Termine zum Treffen für Proben und Auftritte erhalten alle Teilnehmer per Smartphone.
Also ging ich kurz entschlossen zum Handy-Laden meines Vertrauens und kaufte mir ein solches Gerät. Es freute mich, dass ich den beiden netten Verkäufern Freude bereiten konnte bei der Präsentation meines antiken Mobiltelefons. Die haben sich schief gelacht.
Bei der Übergabe meines neuen Smartphone meinten sie: „Willkommen in der Neuzeit.“ Ich hatte nicht erwartet, dass dieses Gerät mir so viel Spaß machen würde. Außerdem lerne ich immer noch neue Seiten an dem Ding kennen, was ich äußerst interessant finde. Am wichtigsten ist natürlich die Kommunikation, die durch das Smartphone zustande kommt und gepflegt wird.
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Letzte Änderung: 1 Jahr 6 Monate her von Inge Nölke.
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