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Ein später Smartphone-User
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3 Jahre 2 Monate her - 3 Jahre 2 Monate her #1
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Ein später Smartphone-User
Lieber Walter,
was vielen nicht bekannt ist, dass man über das Antippen des Mikrofons, rechts im Google-Suchfeld, über Sprechen das Gewünschte angezeigt wird. U. a. GPS für Fußgänger, Fahrradfahrer und Bahnverbindungen mit den Fahrplänen ist für mich eine Hilfe. Weiter für mich wichtig, in "Focus" wird vieles angezeigt, was zurzeit passiert.
LG
Bernd
was vielen nicht bekannt ist, dass man über das Antippen des Mikrofons, rechts im Google-Suchfeld, über Sprechen das Gewünschte angezeigt wird. U. a. GPS für Fußgänger, Fahrradfahrer und Bahnverbindungen mit den Fahrplänen ist für mich eine Hilfe. Weiter für mich wichtig, in "Focus" wird vieles angezeigt, was zurzeit passiert.
LG
Bernd
Letzte Änderung: 3 Jahre 2 Monate her von Bernd Offizier.
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- Walter Gollhardt
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3 Jahre 2 Monate her #2
von Walter Gollhardt
Ein später Smartphone-User wurde erstellt von Walter Gollhardt
Nun habe ich mir auf meine alten Tage doch noch ein Smartphone zugelegt. Es ist ein Samsung Galaxy geworden, zum Sonderangebot, und kein Vertrags-Smartphone, da mich der große interne Speichen und die sehr gute Kamera für Bilder und Videos überzeugt haben.
Internet nutze ich fürs Erste eher selten mit einer Prepaid-Karte eines großen Discounters, da ich noch einen alten Mannesmann-D2-Vertrag aus den Neunzigern des vergangenen Jahrhunderts besitze, und der Dienstanbieter hat mir zu meiner großen Verwunderung empfohlen, diesen Vertrag unbedingt zu behalten, denn so einen günstigen Vertrag bekäme man heute nicht mehr. Erstaunlich, denn ich hätte ihn ansonsten leichtfertig gekündigt.
So habe ich nun im Steckplatz des Smartphones zwei Simkarten.
Anfangs habe ich einiges an Datenvolumen durch herumprobieren verplempert, auch versuchen alle möglichen Anbieter einem kostenpflichtige Apps aufs Auge zu drücken, aber inzwischen habe ich rigoros aufgeräumt, und jede Menge Apps und Datenmüll entsorgt, denn ich brauche das alles nicht. Übrigens, meine „Alte“ Nummer konnte ich nach Antrag mitnehmen, was alles dann doch vereinfacht hat.
Ich hatte den Ehrgeiz, alles ohne Hilfe einzurichten, was die ganze Angelegenheit etwas in die Länge gezogen hat, oft mit Versuch und Irrtum, aber ich habe dabei eben auch viel gelernt.
Etwas selber machen ist nach meiner Erfahrung fast immer besser, als sich etwas von einem Könner einrichten zu lassen, denn bei möglichen Problemen, und die gibt es immer, steht man dann hilflos da.
Eines ist für mich aber nach zwei Wochen klar:
Ich komme auch ohne Smartphone nach wie vor sehr gut durchs Leben, es ist nur eine praktische Ergänzung in manchen eher seltenen Momenten, und Suchtpotential hat das Gerät für mich jedenfalls nicht.
Internet nutze ich fürs Erste eher selten mit einer Prepaid-Karte eines großen Discounters, da ich noch einen alten Mannesmann-D2-Vertrag aus den Neunzigern des vergangenen Jahrhunderts besitze, und der Dienstanbieter hat mir zu meiner großen Verwunderung empfohlen, diesen Vertrag unbedingt zu behalten, denn so einen günstigen Vertrag bekäme man heute nicht mehr. Erstaunlich, denn ich hätte ihn ansonsten leichtfertig gekündigt.
So habe ich nun im Steckplatz des Smartphones zwei Simkarten.
Anfangs habe ich einiges an Datenvolumen durch herumprobieren verplempert, auch versuchen alle möglichen Anbieter einem kostenpflichtige Apps aufs Auge zu drücken, aber inzwischen habe ich rigoros aufgeräumt, und jede Menge Apps und Datenmüll entsorgt, denn ich brauche das alles nicht. Übrigens, meine „Alte“ Nummer konnte ich nach Antrag mitnehmen, was alles dann doch vereinfacht hat.
Ich hatte den Ehrgeiz, alles ohne Hilfe einzurichten, was die ganze Angelegenheit etwas in die Länge gezogen hat, oft mit Versuch und Irrtum, aber ich habe dabei eben auch viel gelernt.
Etwas selber machen ist nach meiner Erfahrung fast immer besser, als sich etwas von einem Könner einrichten zu lassen, denn bei möglichen Problemen, und die gibt es immer, steht man dann hilflos da.
Eines ist für mich aber nach zwei Wochen klar:
Ich komme auch ohne Smartphone nach wie vor sehr gut durchs Leben, es ist nur eine praktische Ergänzung in manchen eher seltenen Momenten, und Suchtpotential hat das Gerät für mich jedenfalls nicht.
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