Datenaustausch und Kommunikation.

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9 Jahre 6 Monate her - 9 Jahre 6 Monate her #1 von Bernd Offizier
Datenaustausch und Kommunikation. wurde erstellt von Bernd Offizier

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Für viele ist der Datenaustausch über einen elektronischen Weg nicht mehr wegzudenken.

Es ist schon interessant wie die Entwicklung fortschreitet.
Ich weiß nicht ob Kinder noch Fax kennen.

Ach...was würden die Kinder ohne SMS machen? Spätestens, nach dem Rässelschen, gehört zum 2. Spielzeug schon ein elektronisches Gerät.

Sehr oft höre ich von Leuten über 50: "Da gebe ich mich nicht mehr dran".

Wenn überhaupt - hat man oft nur ein Uralt-Handy ohne Datenaustausch.

Der Chef hat ja seine Mitarbeiter, die für EDV-Abläufe zuständig sind.

Nach der Pension, wo er vielleicht in den Stadtrat, oder in einen Vereinsvorstand gewählt wird, muss er sich nun doch mit dem schnellen Weg der modernen Mitteilungstechnik befassen.

Wenn es sich anbietet... bei Enkeln Unterricht nehmen. Hurra, ein gefundenes Fressen für die Enkel, sie werden sich über ein Salär freuen. Denkbar ist: "Opa kauf mir mein altes Handy ab, es ist vom Vorjahr, Du hattest mir ja das Geld dafür gegeben, mit meinem neuen wirst Du so schnell noch nicht klar kommen.

Opa wird gerne dem Deal zustimmen, er möchte sich ja nicht bei seinen neuen Mitstreitern blamieren.

In der heutigen Zeit ohne Handy aus dem Haus zu gehen ist für viele, auch für mich, undenkbar und dazu leichtfertig.

Wer hat schon bei einem Unfall immer einen Fotoapparat - und dann noch mit vollen Batterien dabei?

Auf eingebaute Auto-Navis verlasse ich mich schon lange nicht mehr - können auch keine Fotos machen.

Google Maps im Handy ist immer up to date. Geschwindigkeitsbeschränkungen werden sofort optisch und akustisch übermittelt.

Ich bin in einem Verein eingebunden. Nicht selten werde ich über Handy von Auftraggebern angerufen und kann dann sofort, gleich wo ich gerade bin, die Mitglieder über die Änderungen per Mail informieren.

Bei Auftritten habe ich meist nur mein Foto-Handy dabei, es reicht.
Auch Bilder kann ich sofort Mail weitergeben oder über SMS auch zusätzlich sprachlich kommentieren.

Ein gut ausgerüstetes Handy oder Tablett bekommt man fast zum gleichen Preis wie ein mobiles Navi.

Für mehr muss noch ein PC und Drucker mit Kopier- und Scan-Möglichkeit her. Ich denke, Enkel können Opa auch hier einweisen.

Liebe Großeltern nutzen Sie die Chance, bald ist der KLEINE groß und hat keine Zeit mehr. Also, nicht lange überlegen.

Nachher muss Opa noch weiter aufrüsten..er möchte ja, mit den nicht mehr in der Nähe wohnenden Enkeln, audiovisuell und per Text-Chat kommunizieren. Die Enkel werden stolz auf Opa sein!

Zum Glück schreibt meine Frau persönliche Briefe noch mit dem Füllfederhalter, wobei ich nur noch meinen "Wilhelm" als Gruß daruntersetzen muss. Ja, wir sind ein Team.
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Letzte Änderung: 9 Jahre 6 Monate her von Bernd Offizier.

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