Handy,

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2 Monate 3 Wochen her - 2 Monate 3 Wochen her #1 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Handy,
Ohne geht es in der Tat nicht mehr. 
Allerdings schalte ich das Ding auch oft aus, vor allen Dingen abends nach zwanzig Uhr.
Ich möchte mich nicht zum Sklaven dieses Gerätes machen, und vor allen Dingen nicht mein Gehirn ausschalten.
Ich nutze vielleicht 20 Prozent der Kapazität dieses Gerätes.

Wichtig war mir eine gute Kamera. Wenn ich daran denke, was ich da früher alles mitgeschleppt habe.

 
Letzte Änderung: 2 Monate 3 Wochen her von Walter Gollhardt.
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2 Monate 3 Wochen her - 2 Monate 3 Wochen her #2 von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf Handy,
Auf Handy bzw. Smartphone wird man wohl nicht mehr verzichten wollen.
Ich auch nicht.

Wichtig ist nur, dass wir lernen, damit vernünftig umzugehen. Z.B. in Gesellschaft die Dinger möglichst ausschalten oder nur in wichtigen Fällen nutzen.

Es sollte verpönt sein, beim Essen, d.h. bei Tisch Handys zu benutzen.
Sonst bleiben Unterhaltungen auf der Strecke. Das wäre doch schade.
Schließlich trifft man sich mit Freunden und Bekannten, um nette Kontakte durch persönliche Komunikation zu pflegen.

Das Handy dient zur vielseitigen Information - ist schon irre, was man da alles erfahren kann - zur Vereinbarung von Treffen, die so spontan vorher kaum möglich waren, usw.
Erweitert es nicht sogar den Bekanntenkreis?

Es ist nicht mehr wegzudenken.

Wie bei fast allem, so auch hier: der vernünftige Umgang mit der Technik ist maßgeblich. 

 
Letzte Änderung: 2 Monate 3 Wochen her von Inge Nölke.
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2 Monate 3 Wochen her - 2 Monate 3 Wochen her #3 von Heike Löhrer
Handy, wurde erstellt von Heike Löhrer
Ob in der Bahn, im Café oder auf der Straße, immer mehr Menschen verbringen immer mehr Zeit mit dem Smartphone. Foto: Heike Löhrer hochgeladen von Heike Löhrer
Fast die Hälfte der deutschen Handy-Besitzer gibt zu, zu viel Zeit am Smartphone zu verbringen. 

Bei den über 30-Jährigen sind es über 80 Prozent, Tendenz steigend, denn die Nutzung vom Mobiltelefon ist seit dem letzten Jahr erneut gestiegen. 
Auch bei Kindern und Jugendlichen steigt der Smartphone-Konsum erschreckend rasant. 
Kleinkinder bekommen oft ein Handy, statt ein Bilderbuch in die Hand gedrückt, damit die Eltern ihre Ruhe haben und laufen selbst mit einem Mobiltelefon in der Hand durch die Stadt. 

Manchmal muss man aufpassen, dass man nicht umgestoßen wird, denn der Blick nach vorn ist mittlerweile ein Fremdwort geworden. 
Man sollte die übermäßige Nutzung von Smartphones nicht unterschätzen, denn viele Nutzer klagen über Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit und Ablenkung. 
 

Auch in den Schulen sind Mobiltelefone sehr populär, wodurch die Schüler vergessen, was verbale Kommunikation bedeutet. 
Auch das digitale Lernen hinterlässt bei den Kindern und Jugendlichen Spuren, die keine positiven Effekte haben. 
Aus eigener Erfahrung ist festzustellen, dass Kinder und Jugendliche nicht von Hand schreiben können, kein Kopfrechnen beherrschen, und Allgemeinbildung mangelhaft ist. 

Überall, wo man sich aufhält, sei es im Café, in der Bahn, in der Stadt, im Park, sogar im Urlaub am Strand, usw. nur noch nervige Geräusche von Handys. 
Gute Gespräche, wie früher sind kaum noch möglich, da das Interesse, sich mit seinem Mobiltelefon zu beschäftigen, für viele Menschen leider wichtiger ist. 
Bleibt nur zu hoffen, dass die Menschheit nicht komplett verblödet, denn es wird ja immer mehr auf Digitalisierung und KI. gesetzt.

Bildquelle Internet Frei
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