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Auto, Motorrad, E-Bike, Fahrrad,
1 Jahr 1 Monat her - 1 Jahr 1 Monat her #1
von Bernd Offizier
Auto, Motorrad, E-Bike, Fahrrad, wurde erstellt von Bernd Offizier
Gefragt habe ich mich, benötigst du noch ein Auto, du hast dir doch ein E-Bike gekauft? Richtig, nach einigen Fahrten habe ich bereits bemerkt, dass es mit ihm gefährlicher ist als es mit dem Fahrrad schon war.
Besonders gefährdet in verkehrsberuhigten Zonen und wo nur Fußgänger und Fahrräder erlaubt sind. Auch als ehemaliger Rennradfahrer bleibst du nicht verschont von der Unachtsamkeit - eigener und anderer.
Schuld oder nicht schuld, wenn du fällst, sind Brüche möglich, insbesondere im vorgerückten Alter ist man nicht mehr so gelenkig und die Knochen sind spröder.
Aus den Zeitungsartikeln ist die Zunahme der Fahrradunfälle ersichtlich. Beruflich habe ich mich mit Autos befasst. Mehr denn je sind wir aufgefordert, uns Klima bewusst zu verhalten.
Immer wieder stellt sich die Frage, in welchem Umfang kannst du es? Ebenfalls beim Auto soll heißen, so wie ich es benötige, d. h. klein, kurz und hoch, mit sparsamem Verbrauch.
Ich benötige kein Statussymbol, auch fahre ich nur 10.000 km im Jahr.
Was bekomme ich für höchstens 25.000 € ? Was ich nicht nach 8 bis 10 Jahren verschrotten muss, weil wahrscheinlich die Batterie beim Stromer den Geist aufgegeben hat?
Ein Batterie-Austausch kann unter Umständen, den Wert des Fahrzeugs übersteigen. Also, das Auto wird nicht abgeschafft und so bleibt nur ein Benziner übrig, den ich auch so z. Zt. auch fahre.
Indem von mir benötigten Bereich gibt es leider keine Stromer, die für mich und bestimmt auch für andere interessant wären. Die Batterien, die z. Zt. verbaut werden, sind zu teuer, um im Klein- und Mittelwagen verbaut zu werden, hier ist dringend Entwicklung erforderlich, vielleicht mit einem Natrium-Ionen-Akku?
Quelle "Bild" 02.03.2023
Quelle: Kölnische Rundschau 02.03.2023
Besonders gefährdet in verkehrsberuhigten Zonen und wo nur Fußgänger und Fahrräder erlaubt sind. Auch als ehemaliger Rennradfahrer bleibst du nicht verschont von der Unachtsamkeit - eigener und anderer.
Schuld oder nicht schuld, wenn du fällst, sind Brüche möglich, insbesondere im vorgerückten Alter ist man nicht mehr so gelenkig und die Knochen sind spröder.
Aus den Zeitungsartikeln ist die Zunahme der Fahrradunfälle ersichtlich. Beruflich habe ich mich mit Autos befasst. Mehr denn je sind wir aufgefordert, uns Klima bewusst zu verhalten.
Immer wieder stellt sich die Frage, in welchem Umfang kannst du es? Ebenfalls beim Auto soll heißen, so wie ich es benötige, d. h. klein, kurz und hoch, mit sparsamem Verbrauch.
Ich benötige kein Statussymbol, auch fahre ich nur 10.000 km im Jahr.
Was bekomme ich für höchstens 25.000 € ? Was ich nicht nach 8 bis 10 Jahren verschrotten muss, weil wahrscheinlich die Batterie beim Stromer den Geist aufgegeben hat?
Ein Batterie-Austausch kann unter Umständen, den Wert des Fahrzeugs übersteigen. Also, das Auto wird nicht abgeschafft und so bleibt nur ein Benziner übrig, den ich auch so z. Zt. auch fahre.
Indem von mir benötigten Bereich gibt es leider keine Stromer, die für mich und bestimmt auch für andere interessant wären. Die Batterien, die z. Zt. verbaut werden, sind zu teuer, um im Klein- und Mittelwagen verbaut zu werden, hier ist dringend Entwicklung erforderlich, vielleicht mit einem Natrium-Ionen-Akku?
Quelle "Bild" 02.03.2023
Quelle: Kölnische Rundschau 02.03.2023
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