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US-Mittelstreckenraketen in Deutschland
- Walter Gollhardt
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3 Monate 1 Woche her - 3 Monate 1 Woche her #1
von Walter Gollhardt
US-Mittelstreckenraketen in Deutschland wurde erstellt von Walter Gollhardt
Der Plan der Bundesregierung, Mittelstreckenraketen zu stationieren hat in Deutschland eine breite Protestbewegung ins Leben gerufen.
Sie umfasst Teile der SPD, natürlich die AFD, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht, auch verschiedene Ministerpräsidenten.
Und natürlich die "Traumtänzer" die glauben, dass der Slogan "Frieden schaffen mit immer weniger Waffen" nach wie vor funktionieren wird.
Er hat noch nie funktioniert!!
Da wird leichtfertig mit den Begriffen Rüstungswettlauf, Atomtod und Militarisierung hantiert.
Pazifismus in allen Ehren, aber er hat uns bisher nicht weiter gebracht.
Der damals von Helmut Schmidt initiierte NATO-Doppelbeschluss hat letztendlich der Gegenseite gezeigt, wie man einer Bedrohung begegnen muss.
Russische Mittelstreckenraketen, grenznah aufgestellt, bedrohen jetzt vor allem Deutschland, und Putin ist einiges zuzutrauen.
Er ist jemand, der nur ganz klare Signale versteht.
Bundeskanzler Scholz hat die Lektion gelernt, und sich ganz klar und eindeutig für eine Stationierung ausgesprochen.
Er hat verstanden, worum es geht.
Es geht darum, ob und wie sich Deutschland vor seinen Feinden schützen will. Und zwar ganz konkret vor Russland!!
Wie schnell das gehen kann zeigt der Überfall auf die Ukraine. Der von Scholz verwendete Begriff "Zeitenwende" trifft die Sache hier genau.
Uns aus eigener Kraft zu schützen wird sehr viel Geld kosten, und Verteidigungsminister Pistorius hat den Satz geprägt: Deutschland müsse in fünf Jahren kriegstüchtig sein.
Die von Putin in Kaliningrad aufgestellten Raketen, die auch Atomsprengköpfe tragen können, sind eine eindeutige Bedrohung Westeuropas, die wir nicht einfach hinnehmen können.
Die Bedrohung geht also eindeutig von Russland aus.
Nur aus einer Position der Stärke heraus, kann der Westen gleichzeitig Verhandlungen anbieten, und Schmidt hat damals das erreicht, was auch heute das Ziel sein muss. Verhandlungen und letzendlich der Abbau der Waffen.
Die Stationierung der Waffen sollte auch Thema in den kommenden Wahlen sein, denn eine rechtzeitige Einbeziehung der Bürger dieses Landes sollte die Entscheidung erleichtern.
Dabei muss man eines wissen: Putin will Grenzen verschieben, an die Glanzzeiten der untergegangenen Sowjetunion anknüpfen.
Dem müssen wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln entgegenstellen.
Sie umfasst Teile der SPD, natürlich die AFD, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht, auch verschiedene Ministerpräsidenten.
Und natürlich die "Traumtänzer" die glauben, dass der Slogan "Frieden schaffen mit immer weniger Waffen" nach wie vor funktionieren wird.
Er hat noch nie funktioniert!!
Da wird leichtfertig mit den Begriffen Rüstungswettlauf, Atomtod und Militarisierung hantiert.
Pazifismus in allen Ehren, aber er hat uns bisher nicht weiter gebracht.
Der damals von Helmut Schmidt initiierte NATO-Doppelbeschluss hat letztendlich der Gegenseite gezeigt, wie man einer Bedrohung begegnen muss.
Russische Mittelstreckenraketen, grenznah aufgestellt, bedrohen jetzt vor allem Deutschland, und Putin ist einiges zuzutrauen.
Er ist jemand, der nur ganz klare Signale versteht.
Bundeskanzler Scholz hat die Lektion gelernt, und sich ganz klar und eindeutig für eine Stationierung ausgesprochen.
Er hat verstanden, worum es geht.
Es geht darum, ob und wie sich Deutschland vor seinen Feinden schützen will. Und zwar ganz konkret vor Russland!!
Wie schnell das gehen kann zeigt der Überfall auf die Ukraine. Der von Scholz verwendete Begriff "Zeitenwende" trifft die Sache hier genau.
Uns aus eigener Kraft zu schützen wird sehr viel Geld kosten, und Verteidigungsminister Pistorius hat den Satz geprägt: Deutschland müsse in fünf Jahren kriegstüchtig sein.
Die von Putin in Kaliningrad aufgestellten Raketen, die auch Atomsprengköpfe tragen können, sind eine eindeutige Bedrohung Westeuropas, die wir nicht einfach hinnehmen können.
Die Bedrohung geht also eindeutig von Russland aus.
Nur aus einer Position der Stärke heraus, kann der Westen gleichzeitig Verhandlungen anbieten, und Schmidt hat damals das erreicht, was auch heute das Ziel sein muss. Verhandlungen und letzendlich der Abbau der Waffen.
Die Stationierung der Waffen sollte auch Thema in den kommenden Wahlen sein, denn eine rechtzeitige Einbeziehung der Bürger dieses Landes sollte die Entscheidung erleichtern.
Dabei muss man eines wissen: Putin will Grenzen verschieben, an die Glanzzeiten der untergegangenen Sowjetunion anknüpfen.
Dem müssen wir uns mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln entgegenstellen.
Letzte Änderung: 3 Monate 1 Woche her von Walter Gollhardt.
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