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Verkehrwende
- Walter Gollhardt
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6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 1 Woche her #1
von Walter Gollhardt
Verkehrwende wurde erstellt von Walter Gollhardt
In meinen Augen ist die geplante Verkehrswende erst einmal gescheitert. Die Ziele zur Reduzierung der Klimagase und die geplanten Zulassungszahlen an e-Mobilität sind bis 2030 bei weitem nicht mehr zu erreichen.
Die Subventionierung beim Kauf eines Elektro-PKW haben wieder einmal nur ein Strohfeuer, und nicht den erhofften Boom ausgelöst.
Die großen deutschen Hersteller bieten in dem Segment unter zwanzigtausend Euro bisher nichts an, sie drücken lieber ihre SUVs mit Verbrennermotor in den Markt, denn die marge stimmt. Und dies immerhin wie man in unseren Städten sehen kann mit Erfolg
Den e-PKW Markt zu günstigen Preisen bedient China.
Ob die e-Mobilität die Lösung ist, die weitere Zerstörung der uns umgebenden Natur zumindest zu stoppen, darf man getrost bezweifeln. Es geht zu langsam, und nur wenige Staaten, z. B. Norwegen, sind bei der Umsetzung konsequent.
Dabei können wir uns ein "Weiter so" nicht leisten. Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme und daraus resultierend nie dagewesene Überschwemmungen, akt. im Süden der Republik, richten mittlerweile Milliardenschäden an.
Durch die Klimaveränderung hat sich der Jet-Stream stark abgeschwächt. Gemeint ist der in ca. zwölftausend Metern Höhe bisher zuverlässig wehende starke Wind. So erklärt sich, dass Gewitter, Stürme oder auch Starkregen nahezu ortsfest stattfinden können.
Leider sind wir Menschen so gestrickt, dass das Kind erst in den Brunnen fallen muss, bis gehandelt wird.
Es ist fast zu spät, und die inzwischen weltweit wiedererwachte Nationalstaaterei, jeder für sich, und auf Kosten der Allgemeinheit, läßt nur wenig Hoffnung zu.
Die Subventionierung beim Kauf eines Elektro-PKW haben wieder einmal nur ein Strohfeuer, und nicht den erhofften Boom ausgelöst.
Die großen deutschen Hersteller bieten in dem Segment unter zwanzigtausend Euro bisher nichts an, sie drücken lieber ihre SUVs mit Verbrennermotor in den Markt, denn die marge stimmt. Und dies immerhin wie man in unseren Städten sehen kann mit Erfolg
Den e-PKW Markt zu günstigen Preisen bedient China.
Ob die e-Mobilität die Lösung ist, die weitere Zerstörung der uns umgebenden Natur zumindest zu stoppen, darf man getrost bezweifeln. Es geht zu langsam, und nur wenige Staaten, z. B. Norwegen, sind bei der Umsetzung konsequent.
Dabei können wir uns ein "Weiter so" nicht leisten. Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme und daraus resultierend nie dagewesene Überschwemmungen, akt. im Süden der Republik, richten mittlerweile Milliardenschäden an.
Durch die Klimaveränderung hat sich der Jet-Stream stark abgeschwächt. Gemeint ist der in ca. zwölftausend Metern Höhe bisher zuverlässig wehende starke Wind. So erklärt sich, dass Gewitter, Stürme oder auch Starkregen nahezu ortsfest stattfinden können.
Leider sind wir Menschen so gestrickt, dass das Kind erst in den Brunnen fallen muss, bis gehandelt wird.
Es ist fast zu spät, und die inzwischen weltweit wiedererwachte Nationalstaaterei, jeder für sich, und auf Kosten der Allgemeinheit, läßt nur wenig Hoffnung zu.
Letzte Änderung: 6 Monate 1 Woche her von Walter Gollhardt.
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