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Hybride Kriegsführung
- Walter Gollhardt
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2 Monate 1 Tag her - 2 Monate 1 Tag her #1
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Hybride Kriegsführung
Die Diskussion in den westlichen Unterstützerstaaten der Ukraine, ob weitreichende Waffensysteme geliefert werden, und auch eingesetzt werden können, geht an den Realitäten vorbei.
Die russische Kriegstaktik, Flugplätze, Raketenabschussrampen, Munitionsdepots, Treibstofflager an für die Ukraine unerreichbaren Orten einzurichten, erzwingt praktisch die Lieferung weitreichender Waffensysteme an die Ukraine, und auch deren Einsatz.
Putins Drohung, damit würde die NATO Kriegspartei, ist nicht ernst zu nehmen. Er wird sich hüten, sich mit der NATO anzulegen!!
Zögern auf westlicher Seite wird dazu führen, dass die Ukraine diesen Krieg verlieren wird.
Die vielen Toten, die Zerstörung der Infrastruktur im Land, alles wäre umsonst gewesen.
Zusätzlich ist die Bevölkerung inzwischen kriegsmüde.
Auch russische Geheimdienstaktionen auf z. B. deutschem Staatsgebiet über die sozialen Netzwerke sollen für Verunsicherung sorgen. Der erste Tote in einem Krieg ist eben immer die Wahrheit!!
Verhandlungen sollen den Krieg beenden.
Mit wem soll denn verhandelt werden?
Putin hat so oft gelogen, Verträge gebrochen. Mit so einem Mensch kann man nicht verhandeln.
Also wird dieser Krieg noch lange dauern.
Er wird erst enden, wenn die Verluste auf beiden seiten unerträglich werden.
Die russische Kriegstaktik, Flugplätze, Raketenabschussrampen, Munitionsdepots, Treibstofflager an für die Ukraine unerreichbaren Orten einzurichten, erzwingt praktisch die Lieferung weitreichender Waffensysteme an die Ukraine, und auch deren Einsatz.
Putins Drohung, damit würde die NATO Kriegspartei, ist nicht ernst zu nehmen. Er wird sich hüten, sich mit der NATO anzulegen!!
Zögern auf westlicher Seite wird dazu führen, dass die Ukraine diesen Krieg verlieren wird.
Die vielen Toten, die Zerstörung der Infrastruktur im Land, alles wäre umsonst gewesen.
Zusätzlich ist die Bevölkerung inzwischen kriegsmüde.
Auch russische Geheimdienstaktionen auf z. B. deutschem Staatsgebiet über die sozialen Netzwerke sollen für Verunsicherung sorgen. Der erste Tote in einem Krieg ist eben immer die Wahrheit!!
Verhandlungen sollen den Krieg beenden.
Mit wem soll denn verhandelt werden?
Putin hat so oft gelogen, Verträge gebrochen. Mit so einem Mensch kann man nicht verhandeln.
Also wird dieser Krieg noch lange dauern.
Er wird erst enden, wenn die Verluste auf beiden seiten unerträglich werden.
Letzte Änderung: 2 Monate 1 Tag her von Walter Gollhardt.
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- Walter Gollhardt
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2 Monate 3 Wochen her #2
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Hybride Kriegsführung
Machen wir uns nichts vor. Ein Krieg ist immer eine willkommene Gelegenheit, Waffen und Neuentwicklungen unter realistischen Bedingungen sozusagen auszuprobieren.
Schritt für Schnitt liefert der Westen immer modernere Waffen an die Ukraine. Zuletzt moderne F16 Kampfjets, die Deutschland nicht einsetzt, sondern andere NATO-Staaten liefern. Was noch fehlt, sind Offensivwaffen, mit denen die Ukraine russisches Gebiet erreichen kann.
Damit zwingt die Ukraine Russland, seine Streitkräfte umzugruppieren.
Erstmals seit Ende des Zweiten Weltkrieges stehen fremde Soldaten auf russischen Grund und Boden. Ein nicht zu unterschätzender Erfolg der Ukraine.
Im Endeffekt heißt das, Putin kann sein Land nicht schützen!!
Alle Meldungen über Erfolge und Misserfolge sind mit Vorsicht zu genießen, denn zu überprüfen sind sie nicht.
Besetzte russische Gebiete können als Faustprand für mögliche Verhandlungen genutzt werden, die mittelfristig kommen müssen.
Immerhin evakuiert Russland die Zivibevölkerung aus den von der Ukraine besetzten Gebieten.
Ich schätze, spätestens nach den US-Präsidentschaftswahlen wird es zu offiziellen Verhandlungen kommen.
Schritt für Schnitt liefert der Westen immer modernere Waffen an die Ukraine. Zuletzt moderne F16 Kampfjets, die Deutschland nicht einsetzt, sondern andere NATO-Staaten liefern. Was noch fehlt, sind Offensivwaffen, mit denen die Ukraine russisches Gebiet erreichen kann.
Damit zwingt die Ukraine Russland, seine Streitkräfte umzugruppieren.
Erstmals seit Ende des Zweiten Weltkrieges stehen fremde Soldaten auf russischen Grund und Boden. Ein nicht zu unterschätzender Erfolg der Ukraine.
Im Endeffekt heißt das, Putin kann sein Land nicht schützen!!
Alle Meldungen über Erfolge und Misserfolge sind mit Vorsicht zu genießen, denn zu überprüfen sind sie nicht.
Besetzte russische Gebiete können als Faustprand für mögliche Verhandlungen genutzt werden, die mittelfristig kommen müssen.
Immerhin evakuiert Russland die Zivibevölkerung aus den von der Ukraine besetzten Gebieten.
Ich schätze, spätestens nach den US-Präsidentschaftswahlen wird es zu offiziellen Verhandlungen kommen.
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- Walter Gollhardt
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3 Monate 1 Woche her #3
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Hybride Kriegsführung
Der Ukraine-Krieg hat nun eine neue Qualtät, denn ukrainische Truppen haben die Grenze zu Russland Richtung Kursk überschritten.
Präsident Selenkij hat diese Aktion mit den Worten beschrieben, dass die russische Bevölkerung spüren soll was es heißt, einen Krieg gegen das Nachbarland zu führen.
Das oft zitierte Völkerrecht deckt diese ukrainische Aktion voll ab, denn die Ukraine verteidigt sich gegen einen russischen Angriff.
Nach unbestätigten Meldungen wurde von ukrainischen Soldaten ein Militärstützpunkt mit Drohnen angegriffen, denn von dort startet die russische Luftwaffe Angriffe mit Raketen und Gleitbomben auf das Nachbarland.
Zerstört wurden ein Treibstofflager, militärisches Gerät, Flugzeuge wurden beschädigt, die bisher unbehelligt unkrainisches Territorium angegriffen haben.
Der propagandistische Erfolg dieses Angriffs für die Ukraine ist nicht zu unterschätzen, und die Propagandaschlacht ist inzwischen voll entbrannt.
Für Beobachter von außen ist es schwierig, den Wahrheitsgehalt von Meldungen beider Seiten zu überprüfen.
Der Vorstoß beträgt ca. 35 Kilometer auf russisches Gebiet, und Russland ist gezwungen, seine Truppen umzugruppieren.
Präsident Putin sah sich genötigt, eine Art Gegendarstellung öffentlich zu zelebrieren, und die Evakuierung der Zivilbevölkerung aus den betroffenen Gebieten zu beschönigen.
Dieser Angriff ist für die Ukraine nicht ohne Risiko, und der russische Raketenangriff auf einen Supermarkt in der Ukraine mt vielen Toten und Verletzten zeigt, wie skrupelos Russlang vorgehen wird.
Die nächsten Tage werden zeigen, wohin die Entwicklung gehen wird.
Präsident Selenkij hat diese Aktion mit den Worten beschrieben, dass die russische Bevölkerung spüren soll was es heißt, einen Krieg gegen das Nachbarland zu führen.
Das oft zitierte Völkerrecht deckt diese ukrainische Aktion voll ab, denn die Ukraine verteidigt sich gegen einen russischen Angriff.
Nach unbestätigten Meldungen wurde von ukrainischen Soldaten ein Militärstützpunkt mit Drohnen angegriffen, denn von dort startet die russische Luftwaffe Angriffe mit Raketen und Gleitbomben auf das Nachbarland.
Zerstört wurden ein Treibstofflager, militärisches Gerät, Flugzeuge wurden beschädigt, die bisher unbehelligt unkrainisches Territorium angegriffen haben.
Der propagandistische Erfolg dieses Angriffs für die Ukraine ist nicht zu unterschätzen, und die Propagandaschlacht ist inzwischen voll entbrannt.
Für Beobachter von außen ist es schwierig, den Wahrheitsgehalt von Meldungen beider Seiten zu überprüfen.
Der Vorstoß beträgt ca. 35 Kilometer auf russisches Gebiet, und Russland ist gezwungen, seine Truppen umzugruppieren.
Präsident Putin sah sich genötigt, eine Art Gegendarstellung öffentlich zu zelebrieren, und die Evakuierung der Zivilbevölkerung aus den betroffenen Gebieten zu beschönigen.
Dieser Angriff ist für die Ukraine nicht ohne Risiko, und der russische Raketenangriff auf einen Supermarkt in der Ukraine mt vielen Toten und Verletzten zeigt, wie skrupelos Russlang vorgehen wird.
Die nächsten Tage werden zeigen, wohin die Entwicklung gehen wird.
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- Walter Gollhardt
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8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche her #4
von Walter Gollhardt
Hybride Kriegsführung wurde erstellt von Walter Gollhardt
2024 ist in Deutschland ein Wahljahr.
Den Beginn machen die Wahlen zum Europäischen Parlament, dann folgen drei Landtagswahlen in Ostdeutschland.
Mittlerweile, und verstärkt unter Putin, übt Russland mit Operationen seiner Geheimdienste und Hacker-Organisationen in zunehmenden Maße Einfluss auf die Medien speziell in Deutschland und damit auf die öffentliche Meinung aus.
Es ist mitunter sehr schwer zu unterscheiden, was Stimmungsmache ist, und was die Realität abbildet.
Der Verfassungsschutz in Deutschland hat lange geschlafen, agiert meist zu spät, und hatte einen nach einem Tipp aus einem befreundeten Geheimdienst enttarnten Spion für Moskau in seinen Diensten.
Er hätte schon bei einer normalen Sicherheitsüberprüfung auffallen müssen.
Das abgehörte Gespräch der führenden deutschen Generalität über Einsatzmöglichkeiten des Marschflugkörpers Taurus durch russische Geheimdienste ist wohl nur die Spitze des Eisberges.
Von deutscher Seite wurde dabei massiv gegen die Geheimhaltungsvorschiften verstoßen, indem ein Teilnehmer eine offen Leitung benutzt hat.
Inzwischen mehren sich bei unseren Verbündeten die Zweifel, ob man sensible Informationen überhaupt noch an Deutschland weitergeben sollte.
Nun beginnt man in Deutschland hektisch und unter Zeitdruck die jahrelangen Versäumnisse aufzuarbeiten.
Der Einwand, dass man nun nicht übereinander herfallen und sich auseinander dividieren lassen sollte, denn das ist ja das russische Ziel, ist sicherlich richtig.
Medien, die Kanzler Scholz Zögerlickeit und Entscheidungsschwäche nicht nur in Sachen Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine vorwerfen, sind wohl massiv aus Russland beeinflußt.
Scholz agiert vorsichtig und gemäß seinem Amtseid, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden.
Deutschland steht nach den USA an zweiter Stelle, was die Unterstützung der Ukraine mit Waffen und mit Geld angeht.
Der Taurus mit seiner Reichweite von ca. 500 Kilometern, seiner Zielgenauigkeit und seiner immensen Zerstörungskraft ist ein vollkommen anderes Kaliber als die zum Vergleich herangezogenen Kampfpanzer Leopard, oder was die anderen NATO-Mitglieder an die Ukraine liefern.
Klar hält sich die Ukraine bisher an deutsche Auflagen, aber der Taurus könnte in einer Notsituation für die Ukraine leicht Moskau erreichen.
Deutschland wäre dann in der Tat Kriegspartei.
Mir fällt auf, dass diejenigen, die in dieser Angelegenheit nichts zu entscheiden haben, am lautesten agieren. Frau Strack-Zimmermann von der FDP, die FDP ist Regierungspartei, hat sogar inzwischen zweimal mit der Opposition für eine Lieferung gestimmt.
Der übliche Streit in der Ampel findet nun auch in dieser ungeeigneten Angelegenheit eine Fortsetzung.
Eines ist klar:
Der Taurus ist keine kriegsentscheidende Waffe. Da wäre z. B. die Lieferung von ausreichenden Mengen an Artilleriemunition viel wichtiger.
Inzwischen gibt es da ein russisches Übergewicht von 1 zu 5.
Den Beginn machen die Wahlen zum Europäischen Parlament, dann folgen drei Landtagswahlen in Ostdeutschland.
Mittlerweile, und verstärkt unter Putin, übt Russland mit Operationen seiner Geheimdienste und Hacker-Organisationen in zunehmenden Maße Einfluss auf die Medien speziell in Deutschland und damit auf die öffentliche Meinung aus.
Es ist mitunter sehr schwer zu unterscheiden, was Stimmungsmache ist, und was die Realität abbildet.
Der Verfassungsschutz in Deutschland hat lange geschlafen, agiert meist zu spät, und hatte einen nach einem Tipp aus einem befreundeten Geheimdienst enttarnten Spion für Moskau in seinen Diensten.
Er hätte schon bei einer normalen Sicherheitsüberprüfung auffallen müssen.
Das abgehörte Gespräch der führenden deutschen Generalität über Einsatzmöglichkeiten des Marschflugkörpers Taurus durch russische Geheimdienste ist wohl nur die Spitze des Eisberges.
Von deutscher Seite wurde dabei massiv gegen die Geheimhaltungsvorschiften verstoßen, indem ein Teilnehmer eine offen Leitung benutzt hat.
Inzwischen mehren sich bei unseren Verbündeten die Zweifel, ob man sensible Informationen überhaupt noch an Deutschland weitergeben sollte.
Nun beginnt man in Deutschland hektisch und unter Zeitdruck die jahrelangen Versäumnisse aufzuarbeiten.
Der Einwand, dass man nun nicht übereinander herfallen und sich auseinander dividieren lassen sollte, denn das ist ja das russische Ziel, ist sicherlich richtig.
Medien, die Kanzler Scholz Zögerlickeit und Entscheidungsschwäche nicht nur in Sachen Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine vorwerfen, sind wohl massiv aus Russland beeinflußt.
Scholz agiert vorsichtig und gemäß seinem Amtseid, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden.
Deutschland steht nach den USA an zweiter Stelle, was die Unterstützung der Ukraine mit Waffen und mit Geld angeht.
Der Taurus mit seiner Reichweite von ca. 500 Kilometern, seiner Zielgenauigkeit und seiner immensen Zerstörungskraft ist ein vollkommen anderes Kaliber als die zum Vergleich herangezogenen Kampfpanzer Leopard, oder was die anderen NATO-Mitglieder an die Ukraine liefern.
Klar hält sich die Ukraine bisher an deutsche Auflagen, aber der Taurus könnte in einer Notsituation für die Ukraine leicht Moskau erreichen.
Deutschland wäre dann in der Tat Kriegspartei.
Mir fällt auf, dass diejenigen, die in dieser Angelegenheit nichts zu entscheiden haben, am lautesten agieren. Frau Strack-Zimmermann von der FDP, die FDP ist Regierungspartei, hat sogar inzwischen zweimal mit der Opposition für eine Lieferung gestimmt.
Der übliche Streit in der Ampel findet nun auch in dieser ungeeigneten Angelegenheit eine Fortsetzung.
Eines ist klar:
Der Taurus ist keine kriegsentscheidende Waffe. Da wäre z. B. die Lieferung von ausreichenden Mengen an Artilleriemunition viel wichtiger.
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