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Befindlichkeiten
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2 Jahre 4 Monate her - 2 Jahre 4 Monate her #1
von Walter Gollhardt
Befindlichkeiten wurde erstellt von Walter Gollhardt
Befindlichkeiten
Ich bin ja nun vom Alter hergesehen im Herbst des Lebens angekommen.
Und es ist wie in der Natur eine schöne Zeit, eine Zeit der Fülle, des erntens und des erinnerns an gute und auch an schlechte Tage.
Und da das menschliche Gedächtnis selektiv funktioniert, sind es eher die guten Tage an die ich mich erinnere.
Rückblickend hatte ich sehr viel Glück in meinem Leben. Nach einem eher holprigen Start, denn ich bin im Hungerwinter 1946-47 dem Tod durch verhungern nur sehr knapp von der Schippe gesprungen, war ich später wie viele Kinder meiner Generation sehr früh schnell selbständig, und ich hatte wohl anfangs unbewußt gelernt, um Dinge zu kämpfen, mich nicht mit den Gegebenheiten abzufinden.
Und ich hatte das große Glück Menschen zu begegnen, die meine Fähigkeiten und Begabungen erkannt und gefördert haben.
Diesen Menschen bin ich rückblickend sehr dankbar, denn ohne ihre Unterstützung wäre ich heute nicht der, der ich bin.
Ein zufriedener Mensch, mit mir selber im Reinen, allerdings nicht selbstzufrieden, und ich lebe in der Gegenwart, bereit ständig dazuzulernen, und ich blicke mit Optimismus in die Zukunft.
Die dem Menschen eigene Kreativität und der Erfindungsgeist haben uns noch immer in die Lage versetzt, mit allen Krisen fertig zu werden, und ein neues Kapitel in der Menschheitsgeschichte aufzuschlagen.
So wird es auch dieses Mal sein, den Pessimisten und Unkenrufern zum Trotz.
So werden wir auch diese aktuelle Pandemie überwinden, das Virus wird weiter mutieren, und in zwei, drei Jahren dann ein normales Erkältungsvirus sein, bei dem wir mit Impfungen wie bei der Influenza Alte, Kranke und Immungeschwächte mit einer Impfung schützen müssen.
Die Neuentwicklung von mRNA-Impfstoffen, beschleunigt durch die Influenza, ist eine Revolution auf dem Medikamentenmarkt, und sie eröffnet gute Chancen eine weitere Geißel der Menschheit, den Krebs zu besiegen, oder zumindest zu heilen.
Wenn es uns allen dann auch noch gelingt, die richtigen Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, dann haben wir allen Grund, zuversichtlich in das kommende neue Jahr 2022 zu gehen.
Ich bin ja nun vom Alter hergesehen im Herbst des Lebens angekommen.
Und es ist wie in der Natur eine schöne Zeit, eine Zeit der Fülle, des erntens und des erinnerns an gute und auch an schlechte Tage.
Und da das menschliche Gedächtnis selektiv funktioniert, sind es eher die guten Tage an die ich mich erinnere.
Rückblickend hatte ich sehr viel Glück in meinem Leben. Nach einem eher holprigen Start, denn ich bin im Hungerwinter 1946-47 dem Tod durch verhungern nur sehr knapp von der Schippe gesprungen, war ich später wie viele Kinder meiner Generation sehr früh schnell selbständig, und ich hatte wohl anfangs unbewußt gelernt, um Dinge zu kämpfen, mich nicht mit den Gegebenheiten abzufinden.
Und ich hatte das große Glück Menschen zu begegnen, die meine Fähigkeiten und Begabungen erkannt und gefördert haben.
Diesen Menschen bin ich rückblickend sehr dankbar, denn ohne ihre Unterstützung wäre ich heute nicht der, der ich bin.
Ein zufriedener Mensch, mit mir selber im Reinen, allerdings nicht selbstzufrieden, und ich lebe in der Gegenwart, bereit ständig dazuzulernen, und ich blicke mit Optimismus in die Zukunft.
Die dem Menschen eigene Kreativität und der Erfindungsgeist haben uns noch immer in die Lage versetzt, mit allen Krisen fertig zu werden, und ein neues Kapitel in der Menschheitsgeschichte aufzuschlagen.
So wird es auch dieses Mal sein, den Pessimisten und Unkenrufern zum Trotz.
So werden wir auch diese aktuelle Pandemie überwinden, das Virus wird weiter mutieren, und in zwei, drei Jahren dann ein normales Erkältungsvirus sein, bei dem wir mit Impfungen wie bei der Influenza Alte, Kranke und Immungeschwächte mit einer Impfung schützen müssen.
Die Neuentwicklung von mRNA-Impfstoffen, beschleunigt durch die Influenza, ist eine Revolution auf dem Medikamentenmarkt, und sie eröffnet gute Chancen eine weitere Geißel der Menschheit, den Krebs zu besiegen, oder zumindest zu heilen.
Wenn es uns allen dann auch noch gelingt, die richtigen Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, dann haben wir allen Grund, zuversichtlich in das kommende neue Jahr 2022 zu gehen.
Letzte Änderung: 2 Jahre 4 Monate her von Walter Gollhardt.
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