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Leibniz geht nicht auf den Keks,
- Inge Nölke
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2 Tage 14 Stunden her - 1 Tag 13 Stunden her #1
von Inge Nölke
Leibniz geht nicht auf den Keks, wurde erstellt von Inge Nölke
... vielleicht seine beharrliche Fragerei, damit er den Dingen, Ursachen, Verhaltensweisen sowie der Wirkung auf den Grund kommt um Lösungen zu finden.
Die Ergebnisse der analytischen Gedankengänge und seine Erfindungen sind beeindruckend.
Hierzu will ich noch einiges nachlesen.
Vorhin habe ich mir binäres Rechnen reingezogen. Lehrer Schmidt bei Google hat das übersichtlich dargestellt und leicht verständlich erklärt. Dauert nicht lange. Voll interessant. Easy, wenn man weiss, wie's geht.
Bereits im siebzehnten Jahrhundert hat Leibniz sich damit befasst, was wir heute als Grundlage zum Rechnen mit Computern kennen.
Seine Monaden hingegen leuchten mir nicht ganz ein. Nunja, vielleicht geht mir irgendwann auch ein Licht auf. Darauf zu warten ist aber Zeitverschwendung!
Gestern sahen wir im Weisshaus-Kino den Film "Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes".
Dies weckte Erinnerungen.
Früher fragte ich mich, was aus meinem Leben werden soll. Sobald ich erwachsen war, wollte ich dafür sorgen, das mein Leben möglichst positiv verläuft.
Gefällt es mir, wie andere ihr Leben gestalten? Wessen Beispiel kann ich folgen? Überall entdeckte ich Vor- und Nachtieile. An wem konnte ich mich orientieren?
Mein Entschluss: Informationen sammeln über die Lebensweise kluger Menschen. Philosophen erschienen mir als die Weisesten.
Die zahlreichen Biographien der klugen Männer waren interessant, aber für heutige Verhältnisse nicht wirklich zur Nachahmung geeignet.
Ich muss also unbeirrt meinen eigenen, individuellen Weg gehen, neugierig bleiben, lernfähig, offen für Neues, mit Spaß an der Freud und mich überraschen lassen, was das Schicksal für mich bereithält.
Damals wie heute bleibt es spannend.
Die Ergebnisse der analytischen Gedankengänge und seine Erfindungen sind beeindruckend.
Hierzu will ich noch einiges nachlesen.
Vorhin habe ich mir binäres Rechnen reingezogen. Lehrer Schmidt bei Google hat das übersichtlich dargestellt und leicht verständlich erklärt. Dauert nicht lange. Voll interessant. Easy, wenn man weiss, wie's geht.
Bereits im siebzehnten Jahrhundert hat Leibniz sich damit befasst, was wir heute als Grundlage zum Rechnen mit Computern kennen.
Seine Monaden hingegen leuchten mir nicht ganz ein. Nunja, vielleicht geht mir irgendwann auch ein Licht auf. Darauf zu warten ist aber Zeitverschwendung!
Gestern sahen wir im Weisshaus-Kino den Film "Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes".
Dies weckte Erinnerungen.
Früher fragte ich mich, was aus meinem Leben werden soll. Sobald ich erwachsen war, wollte ich dafür sorgen, das mein Leben möglichst positiv verläuft.
Gefällt es mir, wie andere ihr Leben gestalten? Wessen Beispiel kann ich folgen? Überall entdeckte ich Vor- und Nachtieile. An wem konnte ich mich orientieren?
Mein Entschluss: Informationen sammeln über die Lebensweise kluger Menschen. Philosophen erschienen mir als die Weisesten.
Die zahlreichen Biographien der klugen Männer waren interessant, aber für heutige Verhältnisse nicht wirklich zur Nachahmung geeignet.
Ich muss also unbeirrt meinen eigenen, individuellen Weg gehen, neugierig bleiben, lernfähig, offen für Neues, mit Spaß an der Freud und mich überraschen lassen, was das Schicksal für mich bereithält.
Damals wie heute bleibt es spannend.
Letzte Änderung: 1 Tag 13 Stunden her von Inge Nölke.
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