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Schäm Dich, Brühl!
- Inge Nölke
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5 Tage 12 Stunden her - 3 Tage 13 Stunden her #1
von Inge Nölke
Schäm Dich, Brühl! wurde erstellt von Inge Nölke
Der freundliche Herr, der die maroden Bänke in Brühl ausbessert und anstreicht, war mir aufgefallen. Aber dass diese Aktion eine Eigeniniative des Rentners ist, erfuhr ich aus dem Brühler Schlossboten.
Es ist beschämend, wie Besuchern die mangelnde Reinlichkeit unserer schönen Schlossstadt auffällt.
Ja, das geht uns alle an!!!
Täglich passieren wir hier Stellen, mit denen wir uns nicht identifizieren können und wollen.
Wegsehen ist keine adäquate Lösung.
Fotoquelle: Heike Löhrer
Bei diesem Schnappschuss von Heike Löhrer reinigt der Rentner Ryszard Zurowski einen Brunnen, in dem die Kinder gerne spielen und nun auch wieder gefahrlos planschen können.
Sauberkeit ist das oberste Gebot, damit die Menschen gerne in Brühl verweilen, sich hier wohlfühlen, die kulturellen sowie kulinarischen Angebote genießen und auch Spaß beim Shoppen haben, Bewohner wie Besucher gleichermaßen.
Der Bürgermeister kann nicht überall sein und alles regeln. Aber wir haben auch einen Stadrat mit rot-grüner Mehrheit, der über die Geschicke Brühls entscheidet. Sind die Mitglieder des Stadtrates nie zu Fuß unterwegs, sondern mit den von ihnen subventionierten Lastenfahrrädern, sodass sie sich zu sehr auf die Verkehrssicherheit konzentrieren müssen und keinen Blick in die Umgebung wagen können?
Frau Holderied weist darauf hin, dass ihre Partei, Die Grünen, in Brühl viel angestoßen hat und auch noch anstoßen möchte. Es war auch zu lesen, dass sie und ihre Partei - trotz klammer Kassen - Dinge befürwortete, die viel Geld kosteten, aber nicht dringend erforderlich waren.
Soziales kostet Geld, was erst einmal über Steuereinnahmen erwirtschaftet werden muss.
Geld ausgeben kann jeder, aber vernünftig Wirtschaften ist nicht jedem gegeben.
Wir sollten unseren Kindern keinen unüberschaubaren Schuldenberg hinterlassen und schon gar nicht für vermeidbare Dinge.
Wenn man sich so positioniert, wird eine Rundumsicht erwartet, die auch die Sauberkeit und Ordnung in der Stadt beinhaltet, welche ich nicht erkenne.
- geht weiter -
Es ist beschämend, wie Besuchern die mangelnde Reinlichkeit unserer schönen Schlossstadt auffällt.
Ja, das geht uns alle an!!!
Täglich passieren wir hier Stellen, mit denen wir uns nicht identifizieren können und wollen.
Wegsehen ist keine adäquate Lösung.
Fotoquelle: Heike Löhrer
Bei diesem Schnappschuss von Heike Löhrer reinigt der Rentner Ryszard Zurowski einen Brunnen, in dem die Kinder gerne spielen und nun auch wieder gefahrlos planschen können.
Sauberkeit ist das oberste Gebot, damit die Menschen gerne in Brühl verweilen, sich hier wohlfühlen, die kulturellen sowie kulinarischen Angebote genießen und auch Spaß beim Shoppen haben, Bewohner wie Besucher gleichermaßen.
Der Bürgermeister kann nicht überall sein und alles regeln. Aber wir haben auch einen Stadrat mit rot-grüner Mehrheit, der über die Geschicke Brühls entscheidet. Sind die Mitglieder des Stadtrates nie zu Fuß unterwegs, sondern mit den von ihnen subventionierten Lastenfahrrädern, sodass sie sich zu sehr auf die Verkehrssicherheit konzentrieren müssen und keinen Blick in die Umgebung wagen können?
Frau Holderied weist darauf hin, dass ihre Partei, Die Grünen, in Brühl viel angestoßen hat und auch noch anstoßen möchte. Es war auch zu lesen, dass sie und ihre Partei - trotz klammer Kassen - Dinge befürwortete, die viel Geld kosteten, aber nicht dringend erforderlich waren.
Soziales kostet Geld, was erst einmal über Steuereinnahmen erwirtschaftet werden muss.
Geld ausgeben kann jeder, aber vernünftig Wirtschaften ist nicht jedem gegeben.
Wir sollten unseren Kindern keinen unüberschaubaren Schuldenberg hinterlassen und schon gar nicht für vermeidbare Dinge.
Wenn man sich so positioniert, wird eine Rundumsicht erwartet, die auch die Sauberkeit und Ordnung in der Stadt beinhaltet, welche ich nicht erkenne.
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Letzte Änderung: 3 Tage 13 Stunden her von Inge Nölke.
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