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Weltfrauentag,
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2 Jahre 3 Monate her #1
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Weltfrauentag,
Hallo,
für mich sind solche Tage wie der „Weltfrauentag“ ein Alibi für alle diejenigen, denen nichts daran liegt, tatsächlich Änderungen in der Gesellschaft zu vollziehen, bzw. sie dann auch zu leben.
Meist gibt es an diesen Tagen einige Aktionen von interessierter Seite, und da muß man schon zu spektakulären Mitteln greifen, um in dem täglich auf uns einstürzenden Nachrichtenwust überhaupt wahrgenommen zu werden.
Danach wird dann schnell wieder zur Tagesordnung über gegangen, denn sehr, sehr vielen ist es recht, daß alles so bleibt wie es ist, und die Protagonisten sind beileibe nicht nur Männer, die um ihre Positionen, ihre Macht und ihren gesellschaftlichen Einfluß durch die weibliche Konkurrenz fürchten, sondern es sind eben leider auch viele und überraschenderweise junge Frauen, die sich in der ihnen von den Männern zugedachten Rolle ihrer Großmütter, bzw. Mütter offensichtlich sehr wohl fühlen.
Papa geht arbeiten, und Mutti bleibt als Hausfrau und Mutter der Kinder zu Hause, wobei heutzutage Männer, die einen entsprechenden Verdienst nach Hause bringen, eher selten zu finden sind. Ansprüche und die finanziellen Möglichkeiten passen dann oft nicht zusammen, und so sind Streitigkeiten um das liebe Geld an der Tagesordnung.
Also geht Mutti, wenn die Kinder aus dem Gröbsten heraus sind arbeiten, meist halbtags, oder in einem Minijob, der häufig ihrem höheren Bildungsniveau nicht entspricht, denn Frauen haben sehr oft die besseren Abschlüsse als ihre Männer.
Unzufriedenheit mit der Situation ist dann die Folge, was zu Reibereien in der Partnerschaft führt.
Letztendlich kommt es dann oft zu Scheidungen, die Streitereien werden häufig auf dem Rücken der Kinder ausgetragen, hohe Unterhaltszahlungen durch den EX-Mann führen dann fast immer zu einer Verarmung der ehemaligen Familie.
für mich sind solche Tage wie der „Weltfrauentag“ ein Alibi für alle diejenigen, denen nichts daran liegt, tatsächlich Änderungen in der Gesellschaft zu vollziehen, bzw. sie dann auch zu leben.
Meist gibt es an diesen Tagen einige Aktionen von interessierter Seite, und da muß man schon zu spektakulären Mitteln greifen, um in dem täglich auf uns einstürzenden Nachrichtenwust überhaupt wahrgenommen zu werden.
Danach wird dann schnell wieder zur Tagesordnung über gegangen, denn sehr, sehr vielen ist es recht, daß alles so bleibt wie es ist, und die Protagonisten sind beileibe nicht nur Männer, die um ihre Positionen, ihre Macht und ihren gesellschaftlichen Einfluß durch die weibliche Konkurrenz fürchten, sondern es sind eben leider auch viele und überraschenderweise junge Frauen, die sich in der ihnen von den Männern zugedachten Rolle ihrer Großmütter, bzw. Mütter offensichtlich sehr wohl fühlen.
Papa geht arbeiten, und Mutti bleibt als Hausfrau und Mutter der Kinder zu Hause, wobei heutzutage Männer, die einen entsprechenden Verdienst nach Hause bringen, eher selten zu finden sind. Ansprüche und die finanziellen Möglichkeiten passen dann oft nicht zusammen, und so sind Streitigkeiten um das liebe Geld an der Tagesordnung.
Also geht Mutti, wenn die Kinder aus dem Gröbsten heraus sind arbeiten, meist halbtags, oder in einem Minijob, der häufig ihrem höheren Bildungsniveau nicht entspricht, denn Frauen haben sehr oft die besseren Abschlüsse als ihre Männer.
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- Renate Osenberg
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2 Jahre 4 Monate her - 2 Jahre 4 Monate her #2
von Renate Osenberg
Renate Osenberg antwortete auf Weltfrauentag,
Liebe Rena,
sehr nett, dass Du über "Ps" an Walter und mich gedacht hast :-))
sehr nett, dass Du über "Ps" an Walter und mich gedacht hast :-))
Letzte Änderung: 2 Jahre 4 Monate her von Renate Osenberg.
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- Renate Osenberg
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2 Jahre 4 Monate her - 2 Jahre 4 Monate her #3
von Renate Osenberg
Weltfrauentag, wurde erstellt von Renate Osenberg
Wenn Frauen in allen Bereichen die gleichen Rechte haben, und diese nicht unterwandert werden, dazu weltweit selbstverständlich sind, dann brauen wir keinen Weltfrauentag mehr. :-)
Vielleicht brauchen wir dann mal einen Weltmännertag, um manche Männer wieder auf die Beine zu bringen, um deren seelisches Gleichgewicht wieder zu festigen, das unter der Gleichstellung und deren Verwirklichung so sehr Federn gelassen hat?
Wenn das Hahnenkämmchen dann wieder schön steht, ist die Welt für alle wieder in Ordnung.
Ps. : Es gibt sie, die Klassemänner. Hätten wir mehr davon, brauchten wir wirklich keinen Frauentag. :-)
Wenn das Hahnenkämmchen dann wieder schön steht, ist die Welt für alle wieder in Ordnung.
Ps. : Es gibt sie, die Klassemänner. Hätten wir mehr davon, brauchten wir wirklich keinen Frauentag. :-)
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Letzte Änderung: 2 Jahre 4 Monate her von Renate Osenberg.
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