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Eingeschneit,
1 Woche 5 Tage her - 1 Woche 3 Tage her #1
von Inge Nölke
Eingeschneit, wurde erstellt von Inge Nölke
...im kleinen Bergdorf.
Fotos: Inge Nölke
Dat is natürlich übertrieben.
Kierberg ist immerhin ein Stadtteil.
Allerdings Geschäfte sucht man hier vergebens, bis auf einen netten, alteingesessenen Blumenladen.
Wat hammer sons noch?
Physiotherapie, davon wird man nicht satt, aber beim Olympia Grill und im Kaiserbahnhof, meist erst abends.
Den TC Fredenbruch hätte ich fast vergessen, dabei haben wir da so schön gefeiert und lecker gegessen.
Busse fahren derzeit nicht hier hoch.
Ohne Busverbindung nach Brühl komme ich mir tatsächlich etwas abgeschnitten vor, obwohl ich auch gerne zu Fuß runter gehe, allerings bei gutem Wetter.
Also wenn man was braucht, muss man sich autonom auf die Socken machen. Dafür sollte man fit sein.
Sicher, man könnte sich Ware schicken lassen. Aber dat is unsportlich. Un, wer weiß, ob die bei sonnem (so einem) Wetter hier rauf fahren.
Zum Glück hatte ich mich grade gut eingedeckt mit Lebensmitteln. Nur das Brot war etwas knapp geworden, weil ich das am liebsten frisch kaufe.
Wie sieht's woanders aus? Das wollte ich im TV checken; kein Empfang. Doch zu weit draußen am Berg?
Kürzlich musste ich mir eine Anhandlung "Fernsehen via Internet" anhören. Aber dat lohnt sich für mich nicht. Dafür sehe ich zu selten fern.
Da lobe ich mir das Radio. Das funktioniert immer. Hoffentlich.
Ich hab noch ein halbes Stündchen Zeit. Also go!
So sieht mein Küchenfenster aus.
Das kleine Blümchen hinten rechts sieht man kaum noch unter dem Schnee.
Heute bin ich barfuß durch den Schnee auf meinem Balkon gegangen.
Prickelnd, gut für den Kreislauf!
Der Weg durch den Schnee nach Vochem hat mir ebenfalls Spaß gemacht. Auf dem Rückweg war es aber dunkel, die Straßenlampen leuchteten nicht. Zudem schien es mir erheblich kälter als auf dem Hinweg. Ich war zum Check beim Arzt und hatte danach noch ein paar Sachen eingekauft.
Im Dunkeln wollte ich nicht den Berg hochlaufen. Also nahm ich ein Taxi.
Die Hauptstraßen in Vochem waren frei von Schnee, deswegen konnten hier Busse fahren. Im Gegensatz zu meinem Bergdorf Kierberg, wo in der Kurve das Taxi rutschte.
Nun bin ich froh, meine kuschelige Wohnung geniessen zu können.
Kälte und Schnee ringsum lassen drinnen alles noch heimeliger erscheinen.
Schnee umhüllt das Blümchen und bietet ihm dadurch Schutz vor Kälte.
Fotos: Inge Nölke
Dat is natürlich übertrieben.
Kierberg ist immerhin ein Stadtteil.
Allerdings Geschäfte sucht man hier vergebens, bis auf einen netten, alteingesessenen Blumenladen.
Wat hammer sons noch?
Physiotherapie, davon wird man nicht satt, aber beim Olympia Grill und im Kaiserbahnhof, meist erst abends.
Den TC Fredenbruch hätte ich fast vergessen, dabei haben wir da so schön gefeiert und lecker gegessen.
Busse fahren derzeit nicht hier hoch.
Ohne Busverbindung nach Brühl komme ich mir tatsächlich etwas abgeschnitten vor, obwohl ich auch gerne zu Fuß runter gehe, allerings bei gutem Wetter.
Also wenn man was braucht, muss man sich autonom auf die Socken machen. Dafür sollte man fit sein.
Sicher, man könnte sich Ware schicken lassen. Aber dat is unsportlich. Un, wer weiß, ob die bei sonnem (so einem) Wetter hier rauf fahren.
Zum Glück hatte ich mich grade gut eingedeckt mit Lebensmitteln. Nur das Brot war etwas knapp geworden, weil ich das am liebsten frisch kaufe.
Wie sieht's woanders aus? Das wollte ich im TV checken; kein Empfang. Doch zu weit draußen am Berg?
Kürzlich musste ich mir eine Anhandlung "Fernsehen via Internet" anhören. Aber dat lohnt sich für mich nicht. Dafür sehe ich zu selten fern.
Da lobe ich mir das Radio. Das funktioniert immer. Hoffentlich.
Ich hab noch ein halbes Stündchen Zeit. Also go!
So sieht mein Küchenfenster aus.
Das kleine Blümchen hinten rechts sieht man kaum noch unter dem Schnee.
Heute bin ich barfuß durch den Schnee auf meinem Balkon gegangen.
Prickelnd, gut für den Kreislauf!
Der Weg durch den Schnee nach Vochem hat mir ebenfalls Spaß gemacht. Auf dem Rückweg war es aber dunkel, die Straßenlampen leuchteten nicht. Zudem schien es mir erheblich kälter als auf dem Hinweg. Ich war zum Check beim Arzt und hatte danach noch ein paar Sachen eingekauft.
Im Dunkeln wollte ich nicht den Berg hochlaufen. Also nahm ich ein Taxi.
Die Hauptstraßen in Vochem waren frei von Schnee, deswegen konnten hier Busse fahren. Im Gegensatz zu meinem Bergdorf Kierberg, wo in der Kurve das Taxi rutschte.
Nun bin ich froh, meine kuschelige Wohnung geniessen zu können.
Kälte und Schnee ringsum lassen drinnen alles noch heimeliger erscheinen.
Schnee umhüllt das Blümchen und bietet ihm dadurch Schutz vor Kälte.
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