Verwoben, Gemeinsamkeiten, zuhören und verstehen,

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1 Jahr 1 Monat her - 1 Jahr 1 Monat her #1 von Elisabeth Köllges
Elisabeth Köllges antwortete auf Verwoben, Gemeinsamkeiten, zuhören und verstehen,
Hinhören - zuhören - verstehen - bedenken - handeln!
Letzte Änderung: 1 Jahr 1 Monat her von Elisabeth Köllges.
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1 Jahr 1 Monat her - 1 Jahr 1 Monat her #2 von Bernd Offizier
Verwoben, Gemeinsamkeiten, zuhören und verstehen, wurde erstellt von Bernd Offizier
 
Anke Prumbaum www.ardmediathek.de/video/das-wort-zum-sonntag/anke-prumbaum-gern-ins-krankenhaus/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2RhcyB3b3J0IHp1bSBzb25udGFnLzIwMjMtMDMtMThfMjMtMzUtTUVa
Anklicken und hineinhören.
Verwoben, Gemeinsamkeiten, Zuhören und Verstehen, wurde erstellt von Bernd Offizier.

Verwoben, ein selten gebrauchtes Wort hat mich veranlasst, den Artikel zu schreiben.
Gehört habe es jetzt im "Wort zum Sonntag" von der evangelischen Krankenhausseelsorgerin, Anke Prumbaum aus Moers. 

Das Wort ist im Satz gefallen, "die Themen waren miteinander verwoben". Das Wort ging mir aber weiter durch den Kopf.

Vor einigen Tagen ist ein Freund verstorben, der auch Mitglied in unserem Chor war. Mit ihm waren wir einander verwoben, die einen mehr, andere weniger. Hier könnte man auch das Wort "Gemeinsamkeiten" gebrauchen.

Ich mache eine Schreibpause, da mir die Wörter "Verwoben" und "Gemeinsamkeiten" nicht aus dem Kopf gehen.

Bei einer Grün-Phase raste jetzt vieles über meine Gehirnautobahn, wobei das Gesamte im Laufe des Lebens als Selbstverständlichkeit vorkommt. Es ist schon interessant, wie viele Eindrücke und Kontakte uns täglich, lebenslänglich und zusätzlich zu: "Verwoben und Gemeinsamkeiten begleiten".

Nun huschen meine Gedanken noch einmal zu der Krankenhausseelsorgerin, die auch das Wort "Zuhören" gebrauchte. Zuhören hilft heilen.

Wir wissen selbst, manches muss man einfach einmal loswerden - und das kann man mithilfe eines Zuhörers befreiend wirken. Eine Unterhaltung, oder auch Diskussion, könnte im Weiteren bestätigend und beruhigend sein. 

Es gibt auch andere Verhalten.
Wenn Sie ein Thema aufgreifen und der andere fällt Ihnen sofort ins Wort, wobei Sie nicht in der Lage sind, die Story komplett zu erzählen. Ihr Stichwort aufgreifend, erzählt er sofort über sich.

Seine Tante, Onkel, auch Bekannte, die das auch schon hatten und so weiter und so weiter – und verliert sich in Einzelheiten, die nichts mehr mit dem Thema zu tun haben - und was man letztlich zum Ausdruck bringen wollte, entschwindet komplett.

Was mir auch schon vorgekommen ist: „Du brauchst nicht weiterzuerzählen, ich weiß bereits, was du sagen willst“.

Soeben denke ich wieder an die Seelsorgerin und ihr Wort "ZUHÖREN".

Eine Indianerweisheit verbindet dazu: "Du musst erst einmal sieben Meilen in den Mokassins von dem anderen gehen, um ihn zu verstehen".

Hierin zeigt sich ein Zusammenhang von Zuhören und Verstehen. - Allerdings bin ich kein direkter Frauen-"VERSTEHER", jedoch "ZUHÖRER" - und leider noch "undiplomiert" in der Lernphase.
 Ich arbeite stetig daran.
Zum Nachdenken.
Gott wohnt in uns, mit Glaube, Hoffnung und Liebe, doch am größten unter ihnen ist die Liebe. Siehe auch: 1. Korinther 13,13.
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