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Resümee,
- Bernd Offizier
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1 Jahr 10 Monate her - 1 Jahr 10 Monate her #1
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Resümee, ein Gastkommentar von Maria Masur,
Euch alles Gute im neuen Jahr. Ich finde, du hast vollkommen recht, wenn du schreibst, "hier stimmt etwas nicht", ich glaube, die haben alle noch nicht so gearbeitet wie wir, die da oben sitzen, die können nur papperlapapp, mitreißend reden und sich die Taschen vollmachen.
Also, da stimmt etwas nicht.
LG, Maria und KB
- Es ist eine Meinungsäußerung und keine Feststellung -
Also, da stimmt etwas nicht.
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Letzte Änderung: 1 Jahr 10 Monate her von Bernd Offizier.
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- Bernd Offizier
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1 Jahr 10 Monate her - 1 Jahr 10 Monate her #2
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Resümee,
Lieber Christof,
vielen Dank für Deine Zeilen
Deine Einstellung teile ich, die ich im letzten Abschnitt beschrieben und
im Fortgang eingesetzt habe.
In der Hauptsache wollte ich auf die Leistungen von den Vorfahren hinweisen.
******
Auch die Erkenntnis kam wieder einmal zum Vorschein, dass das Leben … vor uns liegt.
Ja, auch vor den Arbeiterinnen und Arbeitern,
die Deutschland mit aufgebaut haben und nun mit ihren schmalen Renten – durch die Teuerungen – nicht mehr in der Lage sind, ihre Mieten, Energiekosten und Nahrung, sprich: Lebenshaltungskosten zu finanzieren.
Die Renten von Beamten werden von Beamten gemacht und sind von einer "anderen Welt".
Ich denke ebenfalls an Leute, die Firmen aufbauten und durch Rezessionen in die Pleite gedrängt wurden, die wir noch abfedern konnten.
Leute, hier stimmt etwas nicht, nein VIEL!
vielen Dank für Deine Zeilen
Deine Einstellung teile ich, die ich im letzten Abschnitt beschrieben und
im Fortgang eingesetzt habe.
In der Hauptsache wollte ich auf die Leistungen von den Vorfahren hinweisen.
******
Auch die Erkenntnis kam wieder einmal zum Vorschein, dass das Leben … vor uns liegt.
Ja, auch vor den Arbeiterinnen und Arbeitern,
die Deutschland mit aufgebaut haben und nun mit ihren schmalen Renten – durch die Teuerungen – nicht mehr in der Lage sind, ihre Mieten, Energiekosten und Nahrung, sprich: Lebenshaltungskosten zu finanzieren.
Die Renten von Beamten werden von Beamten gemacht und sind von einer "anderen Welt".
Ich denke ebenfalls an Leute, die Firmen aufbauten und durch Rezessionen in die Pleite gedrängt wurden, die wir noch abfedern konnten.
Leute, hier stimmt etwas nicht, nein VIEL!
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- Christof Braun
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1 Jahr 10 Monate her - 1 Jahr 10 Monate her #3
von Christof Braun
Christof Braun antwortete auf Resümee,
Du schaust zurück, und ordnest das ein. Für mich ist es besser nach vorn zu schauen und die Möglichkeiten und Hoffnungen einzuordnen. Deshalb bin ich aber nicht unbedingt ein grenzenloser Optimist. Aber mit meiner Zuversicht fühle ich mich wohler.
Letzte Änderung: 1 Jahr 10 Monate her von Christof Braun.
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- Bernd Offizier
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1 Jahr 10 Monate her - 1 Jahr 10 Monate her #4
von Bernd Offizier
Oh, da sind auch Dinge dabei, die mich sehr nachdenklich machen.
Insbesondere, Mahnungen meiner Eltern.
Meine Mutter, eine sehr intelligente und ausgesprochen erfahrene Kauffrau, die neben der Garten/Feldarbeit noch als Metzgerei-Fachkraft an Wochenenden tätig war. In der Familie gab es keine Ausfälle.
Mein Vater, ein starker, sportlicher (DLRG Mitgründer) Handwerker, Heimkehrer aus zwei Weltkriegen (EK2), der mir immer zur Seite stand - oder auch ich ihm.
Meine Schwiegermutter und mein Schwiegervater, heimatvertrieben aus Ostpreußen, zurück aus dem Zweiten Weltkrieg, waren aus ähnlichem Holz geschnitzt. Nur gemeinsam konnten wir unsere Ziele erreichen. Festgelegte Arbeitszeiten gab es nicht. Es ging auch nicht anders, da wir mit Geld von anderen arbeiteten - und das war nicht wenig.
Durch kaufmännisches Geschick konnte mein Schwiegervater ein zu kaufendes Haus mit Grundstück voll belasten.
Zum Glück hatte ich als Sicherheit das elterliche Haus, was mein Vater, zusammen mit einem Maurer, errichtet hatte. Alle Steine holte er mit Pferd und Wagen von einer zerstörten Fabrik, bei denen er den Mörtel mit einem Beil abgeschlagen hat. Auch die Baugrube hat er allein ausgeschachtet und die Erde mit Pferd und Schlagkarre zur Deponie gefahren.
Einblenden muss ich noch: Vater hatte, als stellvertretender Werkschutzleiter, Nachtdienst – und so konnte er am Tage einige Stunden arbeiten, bevor er mit dem Fahrrad, bei Wind und Wetter, 8 km zur Arbeit hin und her fuhr.
Unvorstellbar, was ein Mann. Hut ab.
Die Schwiegereltern, mit Mutter und Vater als Heimatvertriebene, mussten hier im Westen mit NULL anfangen.
Mit Geschick konnten sie ein Fuhrgeschäft, mit zwei besorgten ausrangierten ehemaligen Militär-Lkws beginnen, ohne Servolenkung/Serverbremsen und die Kippvorrichtung wurde per Handkurbel betätigt.
Der erste Auftrag war Rollkies laden, zum kommenden Brühler Stadion fahren und zur Festigung des Untergrundes mit der Kohlengabel verteilen, wobei die Schwiegermutter als Fahrerin und Verteilerin mit tätig war. Dieser "Sport" hielt alles knackig.
Später, Wechsel aufs Taxigeschäft. Begonnen mit einem gebrauchten VW und im Fortgang mit gebrauchten 180er und 220er von DB. Berufsbezogen waren auch Nachtfahrten erforderlich (Taxibetrieb mit mehreren Fahrzeugen und eigener Rufnummer).
Wobei meine Frau und ich an Wochenenden, auch oft nachts, mittägig waren. So bestand die Möglichkeit, die Schwiegermutter als Fahrerin zu entlasten, die dann wieder die Großmutter als Telefonistin entlastete.
Natürlich war die Großmutter auch »Kindermädchen« und Köchin. Hut ab vor der ganzen unermüdlichen Schwiegerfamilie.
Es musste sich rechnen lassen. Die Abzahlungen von Krediten und Zinskosten erforderte mehr zu verdienen.
Die Angestellten mussten entlohnt werden, zum Leben benötigten wir Geld – und die gekauften Immobilien standen zur Renovierung an.
Bei solchen Vorbildern war es für meine Frau und mich einfach stark zu sein, zudem hatten wir das gleiche Ziel, Stein auf Stein zu legen – und das z. T. wörtlich.
Weiteres lief ähnlich wirr, mit Lichtgeschwindigkeit durch mein Hirn. Das Familienleben mit Frau, Kindern, Schwiegertochter, Schwiegersohn und den Entwicklungsstufen. Freunde, Bekannten, Erlebnisse, Hobbys und Urlaube tauchten aus dem Nebel auf und wechselten zu weiteren Lebenserinnerungen.
Auch die Erkenntnis kam wieder einmal zum Vorschein, dass das Leben … vor uns liegt. die Deutschland mit aufgebaut haben und nun mit ihren schmalen Renten – durch die Teuerungen – nicht mehr in der Lage sind, ihre Mieten, Energiekosten und Nahrung, sprich: Lebenshaltungskosten zu finanzieren.
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Leute, hier stimmt etwas nicht, nein VIEL!
Bild: "Tafel"
Bilderquellen: veröffentlicht kostenlos.
Im Online-Buch sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die von den Autoren und Inserenten persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichen Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, TV-Sendungen, sowie weiteren Medien-Informationen.
Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung.
Für Inhalte Aussagen und Werbungen über Links übernehme wir und ich keine Verantwortung.
Resümee, wurde erstellt von Bernd Offizier
Resümee an Ende eines Jahres denke auch ich zurück.
Stopp, nein, man kann es nicht einfach querlesen.
Wirr durchwirkt, fallen mir spontan - ohne bewusst daran zu denken, cross durch die verschiedensten Jahre, Passagen ein. Oh, da sind auch Dinge dabei, die mich sehr nachdenklich machen.
Insbesondere, Mahnungen meiner Eltern.
Meine Mutter, eine sehr intelligente und ausgesprochen erfahrene Kauffrau, die neben der Garten/Feldarbeit noch als Metzgerei-Fachkraft an Wochenenden tätig war. In der Familie gab es keine Ausfälle.
Mein Vater, ein starker, sportlicher (DLRG Mitgründer) Handwerker, Heimkehrer aus zwei Weltkriegen (EK2), der mir immer zur Seite stand - oder auch ich ihm.
Meine Schwiegermutter und mein Schwiegervater, heimatvertrieben aus Ostpreußen, zurück aus dem Zweiten Weltkrieg, waren aus ähnlichem Holz geschnitzt. Nur gemeinsam konnten wir unsere Ziele erreichen. Festgelegte Arbeitszeiten gab es nicht. Es ging auch nicht anders, da wir mit Geld von anderen arbeiteten - und das war nicht wenig.
Durch kaufmännisches Geschick konnte mein Schwiegervater ein zu kaufendes Haus mit Grundstück voll belasten.
Zum Glück hatte ich als Sicherheit das elterliche Haus, was mein Vater, zusammen mit einem Maurer, errichtet hatte. Alle Steine holte er mit Pferd und Wagen von einer zerstörten Fabrik, bei denen er den Mörtel mit einem Beil abgeschlagen hat. Auch die Baugrube hat er allein ausgeschachtet und die Erde mit Pferd und Schlagkarre zur Deponie gefahren.
Einblenden muss ich noch: Vater hatte, als stellvertretender Werkschutzleiter, Nachtdienst – und so konnte er am Tage einige Stunden arbeiten, bevor er mit dem Fahrrad, bei Wind und Wetter, 8 km zur Arbeit hin und her fuhr.
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Der erste Auftrag war Rollkies laden, zum kommenden Brühler Stadion fahren und zur Festigung des Untergrundes mit der Kohlengabel verteilen, wobei die Schwiegermutter als Fahrerin und Verteilerin mit tätig war. Dieser "Sport" hielt alles knackig.
Später, Wechsel aufs Taxigeschäft. Begonnen mit einem gebrauchten VW und im Fortgang mit gebrauchten 180er und 220er von DB. Berufsbezogen waren auch Nachtfahrten erforderlich (Taxibetrieb mit mehreren Fahrzeugen und eigener Rufnummer).
Wobei meine Frau und ich an Wochenenden, auch oft nachts, mittägig waren. So bestand die Möglichkeit, die Schwiegermutter als Fahrerin zu entlasten, die dann wieder die Großmutter als Telefonistin entlastete.
Natürlich war die Großmutter auch »Kindermädchen« und Köchin. Hut ab vor der ganzen unermüdlichen Schwiegerfamilie.
Es musste sich rechnen lassen. Die Abzahlungen von Krediten und Zinskosten erforderte mehr zu verdienen.
Die Angestellten mussten entlohnt werden, zum Leben benötigten wir Geld – und die gekauften Immobilien standen zur Renovierung an.
Bei solchen Vorbildern war es für meine Frau und mich einfach stark zu sein, zudem hatten wir das gleiche Ziel, Stein auf Stein zu legen – und das z. T. wörtlich.
Weiteres lief ähnlich wirr, mit Lichtgeschwindigkeit durch mein Hirn. Das Familienleben mit Frau, Kindern, Schwiegertochter, Schwiegersohn und den Entwicklungsstufen. Freunde, Bekannten, Erlebnisse, Hobbys und Urlaube tauchten aus dem Nebel auf und wechselten zu weiteren Lebenserinnerungen.
Auch die Erkenntnis kam wieder einmal zum Vorschein, dass das Leben … vor uns liegt. die Deutschland mit aufgebaut haben und nun mit ihren schmalen Renten – durch die Teuerungen – nicht mehr in der Lage sind, ihre Mieten, Energiekosten und Nahrung, sprich: Lebenshaltungskosten zu finanzieren.
Die Renten von Beamten werden von Beamten gemacht und sind von einer "anderen Welt".
Ich denke ebenfalls an Leute, die Firmen aufbauten und durch Rezessionen in die Pleite gedrängt wurden, die wir noch abfedern konnten.
Leute, hier stimmt etwas nicht, nein VIEL!
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