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Wie man schnell an ein Pöstchen kommt.
- Bernd Offizier
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13 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 5 Monate her #1
von Bernd Offizier
Wie man schnell an ein Pöstchen kommt. wurde erstellt von Bernd Offizier
Dieses ist ein privates Blog mit unterschiedlichen Inhalten. Die darin von mir veröffentlichten Beiträge stellen meine persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten und Erfahrungen dar.
Wie man schnell an ein Pöstchen kommt.
Von Bernd Offizier
Ganz einfach:
Ab und zu einmal dem Gegackere von andern wiedersprechen.
Schon wird man auf Sie aufmerksam. "Offenbar ist da einer, der sich in den Dingen auskennt."
Nun ein „guter Rat“: Bevor Wahlvorschläge gemacht werden sollten Sie vorzeitig den Saal verlassen. Was auch schon passiert ist: Wahl in Abwesenheit. Jetzt versucht man Sie von allen Seiten zu überreden und schmiert ihnen Honig um den Mund.
Nun kommen die Sprüche: „Sie sind der Richtige, wer soll es sonst machen“?
Zugegeben, mit diesem Satz habe ich selbst auch schon einmal versucht, einen Freund zu überreden, den Vorsitz von einem Sportverein zu übernehmen.
Es ist eine indirekte "Unter-Druck-Stellung"!
Meine Erleuchtung kam zu spät!
Erleuchtung daher: "Diesen Satz habe ich selbst schon oft genug gehört".
Ja, das eigene Ego wird gepuscht. Wenn man den Satz von mehreren Seiten hört, ist es passiert.
Nun, man möchte sich auch nicht die Blöße geben, man könnte es nicht.
Durch eine Amtsübernahme haben Sie von denen, die ihnen vorher gut zugeredet haben, Ihren Kritiker-Kreis erweitert.
Der eine oder andere hätte das Amt ja liebend gerne übernommen, nur hat ihn keiner vorgeschlagen.
Der- oder diejenigen haben jetzt den Vorsitz übernommen für die „Negativkampagnen hinter ihrem Rücken“.
Mit folgenden und ähnlichen Sätzen machen diese Leute sich nun selbst interessant und stellen sich besser wissend dar:
"Ich glaube, es war doch nicht die richtige Wahl. Wir waren ja alle geblendet. Der wird es schwer haben. Ich denke jeder von uns würde es besser machen."
Wie einfach - und es ist ja auch so amüsant über andere herzuhalten, wenn sie nicht dabei sind.
Ich denke gerade an den Schlagzeuger Janus Fröhlich von den „Höhnern“ wenn er singt: "Nur Fähler hann ich nit“. Diese Aussage passt sehr gut zu den Schmarotzern.
Sollten Sie in diese „Vorturner-Falle“ treten - dann gibt es nur eines: Mit allem was Sie tun, nur durchdachte Entscheidungen treffen. Mit den üblichen 100% kommen Sie nicht aus. Überraschungen zum Allgemeinwohl müssen her, um Ihre Kritiker eines Besseren zu belehren.
Alternativ: Mögliche Kritiker, auch gute Leute, früh genug mit ins „Boot“ holen.
Damit haben Sie mindesten einen Teil der Kritiker umgepolt und als Ihre Verteidiger eingesetzt. Durch Delegieren haben Sie so selbst weniger Arbeit und nach Unterhaltungen mit ihnen können sie leichter und besserwissend zum Allgemeinwohl den Verein führen.
Ja, das kann sogar in Spass machen und zur Anreicherung von Wissen ausarten, welches auch zur Ausübung neuer Taten ermutigt.
Oft habe ich mich nicht früh genug „aus dem Staub“ gemacht und blöderweise selbst die oben angeführten Fehler gemacht.
Fortsetzung folgt über:
5 x nicht früh genug „aus dem Staub“ gemacht. - Folgt noch -
Wie ein Bekannter - ohne vorherige Absicht, ähnlich wie oben geschildert - kürzlich Präsident wurde.
Ja, der Bekannte sollte zwischen 2 Streithähnen schlichten und sie zu einem konstruktiven Gespräch anhalten.
Das konstruktive Gespräch zwischen den Streithähnen kam aber nicht zustande. Mein Bekannter machte als Vermittler einen besseren Eindruck auf die Kommission als die Streithähne.
Sofort wurde er gebeten, selbst dieses Amt zu übernehmen.
.
Wie man schnell an ein Pöstchen kommt.
Von Bernd Offizier
Ganz einfach:
Ab und zu einmal dem Gegackere von andern wiedersprechen.
Schon wird man auf Sie aufmerksam. "Offenbar ist da einer, der sich in den Dingen auskennt."
Nun ein „guter Rat“: Bevor Wahlvorschläge gemacht werden sollten Sie vorzeitig den Saal verlassen. Was auch schon passiert ist: Wahl in Abwesenheit. Jetzt versucht man Sie von allen Seiten zu überreden und schmiert ihnen Honig um den Mund.
Nun kommen die Sprüche: „Sie sind der Richtige, wer soll es sonst machen“?
Zugegeben, mit diesem Satz habe ich selbst auch schon einmal versucht, einen Freund zu überreden, den Vorsitz von einem Sportverein zu übernehmen.
Es ist eine indirekte "Unter-Druck-Stellung"!
Meine Erleuchtung kam zu spät!
Erleuchtung daher: "Diesen Satz habe ich selbst schon oft genug gehört".
Ja, das eigene Ego wird gepuscht. Wenn man den Satz von mehreren Seiten hört, ist es passiert.
Nun, man möchte sich auch nicht die Blöße geben, man könnte es nicht.
Durch eine Amtsübernahme haben Sie von denen, die ihnen vorher gut zugeredet haben, Ihren Kritiker-Kreis erweitert.
Der eine oder andere hätte das Amt ja liebend gerne übernommen, nur hat ihn keiner vorgeschlagen.
Der- oder diejenigen haben jetzt den Vorsitz übernommen für die „Negativkampagnen hinter ihrem Rücken“.
Mit folgenden und ähnlichen Sätzen machen diese Leute sich nun selbst interessant und stellen sich besser wissend dar:
"Ich glaube, es war doch nicht die richtige Wahl. Wir waren ja alle geblendet. Der wird es schwer haben. Ich denke jeder von uns würde es besser machen."
Wie einfach - und es ist ja auch so amüsant über andere herzuhalten, wenn sie nicht dabei sind.
Ich denke gerade an den Schlagzeuger Janus Fröhlich von den „Höhnern“ wenn er singt: "Nur Fähler hann ich nit“. Diese Aussage passt sehr gut zu den Schmarotzern.
Sollten Sie in diese „Vorturner-Falle“ treten - dann gibt es nur eines: Mit allem was Sie tun, nur durchdachte Entscheidungen treffen. Mit den üblichen 100% kommen Sie nicht aus. Überraschungen zum Allgemeinwohl müssen her, um Ihre Kritiker eines Besseren zu belehren.
Alternativ: Mögliche Kritiker, auch gute Leute, früh genug mit ins „Boot“ holen.
Damit haben Sie mindesten einen Teil der Kritiker umgepolt und als Ihre Verteidiger eingesetzt. Durch Delegieren haben Sie so selbst weniger Arbeit und nach Unterhaltungen mit ihnen können sie leichter und besserwissend zum Allgemeinwohl den Verein führen.
Ja, das kann sogar in Spass machen und zur Anreicherung von Wissen ausarten, welches auch zur Ausübung neuer Taten ermutigt.
Oft habe ich mich nicht früh genug „aus dem Staub“ gemacht und blöderweise selbst die oben angeführten Fehler gemacht.
Fortsetzung folgt über:
5 x nicht früh genug „aus dem Staub“ gemacht. - Folgt noch -
Wie ein Bekannter - ohne vorherige Absicht, ähnlich wie oben geschildert - kürzlich Präsident wurde.
Ja, der Bekannte sollte zwischen 2 Streithähnen schlichten und sie zu einem konstruktiven Gespräch anhalten.
Das konstruktive Gespräch zwischen den Streithähnen kam aber nicht zustande. Mein Bekannter machte als Vermittler einen besseren Eindruck auf die Kommission als die Streithähne.
Sofort wurde er gebeten, selbst dieses Amt zu übernehmen.
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Letzte Änderung: 12 Jahre 5 Monate her von Bernd Offizier.
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