Ohne Dummheit wäre die Welt heute übervölkert. Ergänzt am 15.06.2016, 18.06.2016 und am 22.06.2016

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8 Jahre 5 Monate her - 8 Jahre 5 Monate her #1 von Bernd Offizier
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Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichen Gesetzestexten, Berichten, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninfos.
Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung.

- Von Bernd Offizier-

Ohne Dummheit wäre die Welt heute übervölkert.

Bisher, und es ist kein Ende in Sicht, benutzte die Welt u. a. Cäsars, Napoleons, Hitlers und Gefolgsleute um einer Übervölkerung entgegenzuwirken. Der folgende im Passus im Lied ist bezeichnend für die Brutalität in ihrer Dummheit „Denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt.“ Hier als Beispiel für eine Missachtung gegenüber anderen Völkern.

Ein Zitat von „Marie von Ebner-Eschenbach“ lässt mich einen Moment innehalten: "Der Klügere gibt nach. Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."

Wir hängen alle an der Leine eines Diktats, sie glauben es nicht? Nach kurzem Nachdenken werden sie mir Recht geben. OK, der Eine mehr, der Andere weniger. Im Eltern-Kind-Verhältnis beginnt es und endet bei einer rücksichtslosen, kriegerischen Diktatur, die auch ideologische, missachtende und Habgier Basen haben kann.

Ich denke, ein Zitat von Heiner Geißler passt ergänzend zum Thema:
"Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Dummheit der Bewunderer zusammen."

Einfach zu beeinflussen sind die Bewunderer durch die Medien.
Beeinflussenden Berichterstattungen, vielleicht von ideologisch abhängigen, können der Meinungsbildung von den Bewunderern Zusatznahrung geben.
Zusatznahrung kann durch Hacker (eine der neuzeitlichen Kriegsführungen) oder nach Konrad Adenauer: „Man kennt sich, man hilft sich“, besorgt werden.

Nur, was ist gesteuert, und was ist nicht gesteuert, bleibt im Schatten. Glauben und Dummheit liegen hier sehr nahe beieinander.
Sehen sie dazu auch den Artikel: "Signal für die Pressefreiheit" in der Rhein-Erft Rundschau Nr. 136 vom 14.06.2016

Sie werden bemerkt haben, über diese Thematik kann man mehrere Bücher füllen.

14.06.2016 Rhein-Erft Rundschau

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Den Letzten Satz im Artikel sehe ich als Zusammenfassung an.
„Das Ende der Meinungsfreiheit ist auch der Anfang vom Ende der Demokratie."

Hier noch ein Satz von Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli, dem späteren Papst Pius dem XII.
„Wer die Rasse oder das Volk oder den Staat oder die Staatsform […] zur höchsten Norm aller, auch der religiösen Werte macht und sie mit Götzenkult vergöttert, der verkehrt und verfälscht die gottgeschaffene und gottbefohlene Ordnung der Dinge.“

Im Folgenden eine Hilfestellung für diejenigen, die den Passus im Artikel 38 aus unserem Grundgesetz nicht kennen.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 38

(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.

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Letzte Änderung: 8 Jahre 5 Monate her von Bernd Offizier.

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