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Bedeutung geht verloren,
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4 Tage 8 Stunden her - 4 Tage 7 Stunden her #1
von Heike Löhrer
Mittlerweile sind die Regale in den Supermärkten schon Anfang September reichlich mit überteuertem Weihnachtsgebäck gefüllt, und der Einzelhandel bietet seine Geschenkideen an.
Die Energiekosten sind gestiegen, und die einen müssen bei den Weihnachtsgeschenken sparen, die anderen können es sich gar nicht leisten, üppige Weihnachtseinkäufe zu tätigen.
Es gibt gute Alternativen zur alljährlichen Geschenkflut, bei denen man seine Geldbörse schonen kann und sogar kostenlos seinen Liebsten eine große Freude machen kann.
Es gibt Menschen, die aus Kritik am Konsum darauf verzichten, Geschenke zu kaufen, indem sie Ungeliebtes unter den Weihnachtsbaum legen.
Statt klassische Weihnachtsgeschenke kann man aber auch anderen helfen, indem man Gutes tut, was wenig oder gar nichts kostet.
Man muss nicht alles neu kaufen, denn es gibt Sozialhäuser und Second-Hand-Anbieter, die in der Vorweihnachtszeit steigende Nachfragen verzeichnen.
Der Anteil jüngerer Menschen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Ein schönes Buch, ein, schicker Pullover, Spielzeug für die Kinder oder, wenn man unsicher ist, ein, Geschenkgutschein für die Erfüllung eines Herzenswunsches, alles Möglichkeiten, um Freude zu schenken.
Kostenlose Geschenke gibt es auch in Form von Zeitgeschenken:
Gemeinsam innehalten und einander Zeit und echtes Interesse entgegenbringen sind die schönsten Geschenke, die wir uns machen können. Dazu gehört, das Handy wegzulegen und sich auf das Jetzt und Hier zu konzentrieren und die Zeit miteinander zu verbringen, zum Beispiel durch gemeinsame Spaziergänge und Spiele, zusammen essen, singen und Kommunikation untereinander.
Es gibt aber auch Menschen, die Gutes tun, indem sie für Vereine und Institutionen spenden.
Wenn wir in Erinnerungen schwelgen, dann fällt bestimmt manch einem von uns sehr wahrscheinlich noch viel mehr ein, was man zu Weihnachten verschenken kann.
Selbstgebackene Kekse und Kuchen, selbstgebastelte Accessoires für Groß und Klein und nicht zu vergessen: Zeit.
Bedeutung geht verloren, wurde erstellt von Heike Löhrer
Seit der Reformation ist Weihnachten das Fest der Geschenke.
Bilderquellen frei im Internet
Erst brachte das Christkind symbolisch die Gaben, und mit dem Weihnachtsmann zog immer mehr Kommerz ein.Bilderquellen frei im Internet
Mittlerweile sind die Regale in den Supermärkten schon Anfang September reichlich mit überteuertem Weihnachtsgebäck gefüllt, und der Einzelhandel bietet seine Geschenkideen an.
Die Energiekosten sind gestiegen, und die einen müssen bei den Weihnachtsgeschenken sparen, die anderen können es sich gar nicht leisten, üppige Weihnachtseinkäufe zu tätigen.
Es gibt gute Alternativen zur alljährlichen Geschenkflut, bei denen man seine Geldbörse schonen kann und sogar kostenlos seinen Liebsten eine große Freude machen kann.
Es gibt Menschen, die aus Kritik am Konsum darauf verzichten, Geschenke zu kaufen, indem sie Ungeliebtes unter den Weihnachtsbaum legen.
Statt klassische Weihnachtsgeschenke kann man aber auch anderen helfen, indem man Gutes tut, was wenig oder gar nichts kostet.
Man muss nicht alles neu kaufen, denn es gibt Sozialhäuser und Second-Hand-Anbieter, die in der Vorweihnachtszeit steigende Nachfragen verzeichnen.
Der Anteil jüngerer Menschen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Ein schönes Buch, ein, schicker Pullover, Spielzeug für die Kinder oder, wenn man unsicher ist, ein, Geschenkgutschein für die Erfüllung eines Herzenswunsches, alles Möglichkeiten, um Freude zu schenken.
Kostenlose Geschenke gibt es auch in Form von Zeitgeschenken:
Gemeinsam innehalten und einander Zeit und echtes Interesse entgegenbringen sind die schönsten Geschenke, die wir uns machen können. Dazu gehört, das Handy wegzulegen und sich auf das Jetzt und Hier zu konzentrieren und die Zeit miteinander zu verbringen, zum Beispiel durch gemeinsame Spaziergänge und Spiele, zusammen essen, singen und Kommunikation untereinander.
Es gibt aber auch Menschen, die Gutes tun, indem sie für Vereine und Institutionen spenden.
Wenn wir in Erinnerungen schwelgen, dann fällt bestimmt manch einem von uns sehr wahrscheinlich noch viel mehr ein, was man zu Weihnachten verschenken kann.
Selbstgebackene Kekse und Kuchen, selbstgebastelte Accessoires für Groß und Klein und nicht zu vergessen: Zeit.
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Letzte Änderung: 4 Tage 7 Stunden her von Heike Löhrer.
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